Frage: Zustimmung Umzug

Hallo, meine Frau und ich sind seit 3 Monaten getrennt. Wir haben eine gemeinsame Tochter, 3 Jahre. Nunmehr beabsichtigt meine Frau, mit ihrem neuen Partner zusammen zu ziehen in einen anderen Wohnort. Die Entfernung ist nicht das Problem (ca. 15 Kilometer vom jetzigen Ort entfernt), ich habe aber leider Befürchtungen bzgl. meiner Tochter. Ich habe meine Tochter jedes Wochenende für einen Tag und eine Nacht, sie beklagt sich hier bereits immer, dass sie nicht zur Mama zurück will, dass die Kinder des neuen Partners immer mit ihr schimpfen und sie alles doof findet, weil der Papa nicht mehr da ist. Ungern möchte ich meine Tochter einer solchen Situation weiter aussetzen. Grundsätzlich sind wir uns einig, gemeinsames Sorgerecht, gemeinsames Aufenthaltsbestimmungsrecht, Lebensmittelpunkt bei der Mutter. Ich bin aber um ehrlich zu sein, mit dem Plan meiner Frau nicht einverstanden. Dieses Thema kann ich aber leider nicht ansprechen, da meine Frau sofort meint, ich will ihr was schlechtes. Meine Frage: Kann meine Frau ohne weiteres mit der Kleinen 1. in einen anderen Ort umziehen? 2. mit dem Partner zusammenziehen (mit der Tochter) ohne meine vorherige Zustimmung? Ich würde diese nur wegen meiner Tochter nicht geben wollen. Sie hat schon genug mitgemacht und wirkt immer wieder verwirrt und traurig. Ungern soll sie sich so schnell in eine komplett neue Umgebung anpassen müssen. Ich habe Angst, dass meine Tochter noch mehr leiden wird.

von Ditschi am 25.02.2019, 12:53



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Hallo, zu diesem Thema war ich kürzlich auf einem Seminar. Tatsächlich ist es so, dass Ihre Frau bei einer Entfernung von 15 km auch ohne ihre Zustimmung umziehen darf, weil es sich hierbei um eine unwesentliche Entfernung handelt. Etwas anderes könnte sich nur ergeben, wenn aus irgendwelchen Gründen ein Umzug dem Kind nicht zugemutet werden kann. Dass das Kind, wenn es beim Vater ist, nicht zu Mutter zurück will ist normal. Es will auch nicht zum Vater, wenn es gerade bei der Mutter ist. Das hat etwas mit dem Solidaritätsprinzip zu tun. Das Kind möchte den Elternteil in dem Moment, wo er sich beim auffällt, zeigen, dass es zu ihm hält. Bei einem Kind, das gerade einmal drei Jahre alt ist, darf man das also nicht auf die goldene Schippe belegen. Und natürlich findet es das Kind doof, dass der Papa nicht mehr da ist. Am liebsten hätte es die alte Situation wieder. Auch das ist völlig normal. In dieser Situation ist es wichtig, dass die Eltern auf der Elternebene gut zusammenarbeiten und dem Kind vermitteln, dass es in Ordnung ist, wenn es beim anderen Elternteil ist und dass es auch normal ist, wenn man sich mit Stiefgeschwistern streitet. Liebe Grüße NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 27.02.2019



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Hallo, also ich würde meinen, wenn auch du das Sorgerecht hast, musst du erst dem Umzug zustimmen. Also wie es sich damit verhält, mit wem sie zusammenzieht, das weiß ich leider nicht. Aber sicher ist, dass du einem Umzug zustimmen musst, denke ich. Mich hat es auch eine zeitlang beschäfigt. Ich z.B. darf auch den Wohnort nicht wechseln, wenn mein Exmann nicht die Zustimmung gibt, Andersherum natürlich genauso. Aber Frau Bader weiß es sicherlich genauer! ;) viele Grüße Katha

von Katha0886 am 25.02.2019, 13:01



Antwort auf: Zustimmung Umzug

hi, ja, die Mutter benötigt deine Zustimmung. Aber bei einer Entfernung von nur 15km hast du schlechte Karten den Umzug zu verhindern. Auch nicht, dass die Mutter mit ihrem Partner zusammenzieht. Denn dadurch, dass die Tochter seit der Trennung bei der Mutter wohnt hast du de facto dem gewöhnlichen Aufenthalt bei dieser zugestimmt. Und natürlich "beschwert" sich die Tochter über den neuen Partner. Für sie ist er sozusagen ein Störfaktor, da sie sich naturgemäß nichts sehnlicher wünscht, als dass ihre Eltern wieder zusammen sind. Bestärke deine Tochter, dass xy ein ganz patenter Kerl ist und er sicherlich ein guter Kumpel werden kann. Und dass du als Papa immer der Papa bleibst und sie lieb hast. Besprich mit deiner Ex, dass der Umgang ausgeweitet wird, evtl. alle 14 Tage von Fr. ab KiTa bis Mo zur Kita und 1 nachmittag in der Woche. LG floe

von la-floe am 25.02.2019, 13:10



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Der Umzug Deiner Ex ist nicht zustimmungspflichtig, lediglich Deine Tochter darf nicht ohne Deine Zustimmung umziehen. Aber solange Du keine Alternative zum Umzug des Kindes mit der KM anbieten kannst (alleine in der aktuellen Wohnung kann eine Dreijährige ja nicht bleiben), die Entfernung nicht weit ist und Du außer einem vagen "Das Kind findet das doof!" nicht wirklich Gründe dagegen anbringen kannst. wird jeder Richter einem Antrag der Mutter auf das ABR stattgeben.

von Strudelteigteilchen am 25.02.2019, 13:23



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Natürlich ist eure Tochter verwirrt und traurig. Das wäre sie auch, wenn deine Frau nicht mit ihrem neuen Partner zusammen ziehen würde. Eine Trennung ist für kein Kind einfach. Grundsätzlich darf deine Frau hinziehen wohin sie will und mit wem sie will - euer Kind nur mit deiner Zustimmung. Allerdings sind 15 km eben nicht die Welt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Richter deswegen den Umzug verbieten würde. Zumal du ja vermutlich eben nicht als Lebensmittelpunkt in Frage kommen würdest? Oder könntest du im Zweifelsfall euer Tochter komplett betreuen, so dass diese bei dir wohnt und deine Ex-Partnerin die Wochenend-Mama wird? Und da st dann eben die Frage, ob eine Sorgerechtsprozess bzw. Streit und das Aufenthaltsbestimmungsrecht besser für eure Tochter ist als ein Zustimmung zum Umzug.

von cube am 25.02.2019, 14:21



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Ich glaube, hier wird die Frage nicht richtig verstanden. Das meine Frau machen und tun kann was sie will, ist mir bewusst und kann sie auch gerne machen. Ich will ihr auch nicht das Kind wegnehmen oder einen Prozess anstreben. Ich habe lediglich gefragt, ob dieser Umzug zustimmungspflichtig ist oder nicht. Das es hierbei nur um den Umzug des Kindes geht, ist auch mir bewusst. Meine Frau ist eine erwachsene Person die leben kann wo sie will. Aber um dieFrage zu beantworten: Ja, es wäre möglich, dass die Kleine bei mir lebt. Wir wollen aber beide, dass sie bei der Mutter aufwächst. Ich möchte mein Kind lediglich schützen vor Dingen, die sie noch nicht verarbeiten kann nach so einer kurzen Zeit. Es reicht, dass sie die Trennung der Eltern verarbeiten muss.

von Ditschi am 25.02.2019, 14:26



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Doch, deine Frage wurde richtig verstanden und auch beantwortet. Du kannst deine Zustimmung verweigern. Aber deine Begründung wird vermutlich kein Richter zum Anlass nehmen, den Umzug zu verweigern. Es sei denn, das Wohl euer Tochter leidet nachweislich unter dem Lebensgefährten deiner Ex. Und selbst wenn, würde das eben bedeuten, du müsstest eure Tochter nehmen. Der Richter kann eben nur für euer Kind entscheiden und bestimmen, wo dieses leben soll. Daher die Antworten in Richtung "ja, kannst du - aber es wird den Umzug aller Voraussicht nach in letzter Konsequenz (Richter) nicht verhindern.

von cube am 25.02.2019, 14:30



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Zitat: "Ich habe lediglich gefragt, ob dieser Umzug zustimmungspflichtig ist oder nicht. Das es hierbei nur um den Umzug des Kindes geht, ist auch mir bewusst. Meine Frau ist eine erwachsene Person die leben kann wo sie will." Aber genau das ist doch das Problem: Deine Frau darf wegziehen, aber Du verweigerst die Zustimmung zum Umzug des Kindes - und was dann? Kind zieht zu Dir? Kind lebt alleine in der alten Wohnung? WAS ist DEIN Alternativvorschlag? Und jetzt sag nicht: "Meine Frau bleibt da wohnen, wo sie ist!" - denn das will sie ja nicht und das kannst Du ihr - wie Du selber erkannt hast - auch nicht vorschreiben. Also, nochmal ganz langsam: Ja, das Kind kann nur umziehen, wenn Du zustimmst. Aber wenn Ihr Euch uneinig seid, geht das Ganze vor Gericht. Und dann wird der Richter nach Alternativvorschlägen fragen. Und wenn Du da nix hast, dann wird Deine Unterschrift ersetzt und Du hast außer Kosten und Streit nix erreicht. Du kannst Deiner Ex das Leben schwer machen. Den Umzug verhindern kannst Du letztendlich nicht. Zumindest dann nicht, wenn die Prämisse "Kind bleibt bei der Mutter" unumstößlich bleibt.

von Strudelteigteilchen am 25.02.2019, 15:28



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Das deine Ex hinziehen darf wo sie hin will, ist dir ja klar. Das Kind nur mit Deiner Zustimmung. hat deine Ex aber mal Fakten geschaffen, hast du schlechte Karten. Also Umzug jetzt schon widersprechen, beim Einwohnermeldeamt der Ummeldung jetzt schon widersprechen usw. Davon ab müsstest du bessere Gründe vorbringen wie das was du aktuell anführst damit ein Richter den Umzug verbietet. 15km und Kindergartenkind sind keine Begründung gegen den Umzug, zumal wenn die Ex zum neuen Partner zieht und Du eh das Kind nicht nehmen würdest. Könnte anders aussehen beim Wechselmodel, wenn die Ex erheblich weiter wegziehen würde, keine echten Gründe wie Beruf oder so vorbringen kann, es sich um ein Schulkind handelt mit festen Freundeskreis, der Umgang mit dir extrem erschwert wird oder aber der Umzug ins Ausland erfolgt. Das das Kind den neuen doof findet ist leider keine Begründung. Frage ist also, welche Lösung hast du mit dem du den Richter überzeugen kannst das der Umzug nicht im Sinne des Kindeswohl erfolgt? Ansonsten kannst du dir wegen den paar Kilometern den Stress sparen und lässt Ex und Kind umziehen.

von Felica am 25.02.2019, 15:43



Antwort auf: Zustimmung Umzug

@Felicia du hast aber schon gelesen, dass das Kind gar nicht beim Vater wohnen soll? Auch WENN der Richter feststellt, dass der Umzug nicht im Sinne des Kindes erfolgt wird er das Kind mitziehen lassen. Wo sollte es auch sonst hin? floe

von la-floe am 25.02.2019, 16:02



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Mit solchen blödsinnigen Aktion bringt man nur Streit in die Angelegenheit. Er widerspricht also im Vorfeld dem Umzug. Die KM ist somit gezwungen, die Sache vor Gericht zu bringen, damit sie das Kind ummelden kann. Und dann? Dann hat er wieder das gleiche Problem - Kind soll bei der KM bleiben, die KM wohnt eh nur 15 km entfernt, bessere Vorschläge hat er nicht, also wird seine Unterschrift ersetzt und außer Spesen (und einem unnötigen Gerichtsverfahren) ist nix gewesen. Die KM will ja gar nicht heimlich umziehen. Sie hat ihn informiert. Er kann jetzt zustimmen oder eskalieren - mehr Optionen hat er nicht. Und die Eskalation macht nur Sinn, wenn er bereit ist, den Schratz zu sich zu nehmen, und die Vereinbarung über "Kind bleibt bei der KM" aufzukündigen. Aber das will er doch gar nicht. Also vorauseilender Widerspruch um der reinen, sinnlosen Eskalation willen? Genau, das tut dem Kind mal so richtig gut!

von Strudelteigteilchen am 25.02.2019, 16:10



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Steht doch im Text drin das es wenig bringt wenn er das Kind nicht nehmen will. Habt ihr aktuell alle Tomaten auf den Augen oder eine Leseschwäche?

von Felica am 25.02.2019, 16:13



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Bevor mein Kind leidet unter der neuen Partnerschaft, nehme ich meine Kleine zu mir. Mit dem Arbeitgeber ist vorsorglich alles geregelt und besprochen, so dass ich die Betreuung selbst sicherstellen kann. Nur würde das nicht auf Zustimmung der Mutter stoßen, somit ist eine Eskalation vorprogrammiert, was ich meiner Maus nicht antun möchte. Ich möchte sie doch nur schützen und behüten. Mehr will ich gar nicht. :( Sie hat es schon schwer genug mit ihren 3 Jahren.

von Ditschi am 25.02.2019, 16:16



Antwort auf: Zustimmung Umzug

dann zieht doch beide an einem Strang. Wahrscheinlich ist der neue Partner gar nicht doof. Sie hat ne TRennnung zu verkraften und sie empfindet den Neuen jetzt als Konkurrenz. Ich verstehe, wenn du sie schützen und behüten willst aber gibt es wirklich etwas zu schützen, ist der Neue wirklich ne fiese Type? Was wäre, wenn das KInd dann bei dir wohnt, du hast ne neue Partnerin und das Kind kommt nicht mit ihr zurecht (und sei es auch nur deshalb, weil sie deine Freundin an deiner Seite als Konkurrenz empfindet). Zieht das Kind dann wieder zur Mutter? Oder ins Heim? floe

von la-floe am 25.02.2019, 16:29



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Und genau damit würde ich in Deiner Stelle argumentieren. Ihr seid seit 3 Monaten erst getrennt! DAS finde ich nun wirklich sehr schnell um dem Kind einen neuen Mann im Haushalt und Zusammenleben zu präsentieren. Würde der Ex anbieten dass sie sich da ersteinmal länger „prüfen“ und gemeinsame Zeit verbringen, ehe man gleich zusammenzieht. Wenn das in die Brüche geht hat Kind den nächsten Verlust und wieder ist alles anders. Schaue, dass Du die Kleine viel nehmen kannst, dann kann das neue Paar Zeit miteinander verbringen und Du mit dem Kind. 15 Kilometer ist ja nun nix wo man gleich den Umzugswagen rufen muss, weil man sich sonst kaum sehen kann. Würde da also eher an ihre Vernunft appellieren und sie bitten noch ein paar Monate ins Land ziehen zu lassen, bis die Kleine die Trennung besser verkraftet, die neue Beziehung gefestigter ist und die Kleine auch den neuen besser kennt.

von Sternenschnuppe am 26.02.2019, 08:37



Antwort auf: Zustimmung Umzug

Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Ich verstehe auch nicht, warum man nach einer Trennung dem Kind auch gleich noch einen neuen Partner als "mit uns jetzt zusammen lebend" präsentieren muss. Aber ich denke, sie wird sich davon nicht davon abhalten lassen, mit dem neuen Partner zusammen ziehen. War bei Freunden von uns leider genau so. Trennung, neuer Partner schon am Start und sofort zusammen gezogen. Das ist ja oft der Fall, wenn es den neuen Partner schon längere Zeit im Hintergrund gab... Letztendlich wird es dann aber eben die gleiche Situation - er appeliert an sie, sie hört zu, macht aber trotzdem - und dann? Würde auch wieder nur die Klage bleiben mit der einzig anderen Option, das Kind bleibt ganz bei Papa. Und das wollen beide ja wohl eigentlich nicht. Und ich vermute, dann gibts einen Sorgerechtsschlacht...

von cube am 26.02.2019, 12:01



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