Hallo! Ich bin echt verzweifelt. Aufgrund meiner Schwangerschaft teilte meine Vorgesetzte mich sehr selten ein. Ich bin Minijoberin bei Takko. Früher kam ich immer auf meine Arbeitsstunden, aber seit dem ich sie über meine Schwangerschaft informierte wurden die Arbeitsstunden von ihr gezielt reduziert. Ich beschwerte mich, auch bei dem Regionalleiter. Trotzdem änderte sich nichts. Jetzt habe ich Forderungen wegen Stundenkürzungen durch Arbeitgeber während Schwangerschaft und damit verbundenen finaziellen Nachteilen gestellt. Als Antwort bekam ich einen Brief, in dem steht -es wäre mein Wunsch gewesen weniger zu arbeiten. Was natürlich absoluter Quatsch ist. Nun bleibt mir nur der Weg zum Arbeitsgericht. Muss ich Beweise vorlegen? Würden schriftliche Aussagen von Arbeitskolleginen ausreichen? Bei Ihnen habe ich mich auch beklagt. Vielen Dank für Ihre Hilfe Freundliche Grüße
Mitglied inaktiv - 26.11.2008, 17:37