Kessi70
Hallo liebes Expertenteam! Mein 16 monatiges Mädel bekommt noch folgende Mahlzeiten: morgens (zw 6 und 7 Uhr) ca. 180 ml HA Pre Milch mittags (zw. 11 und 12 Uhr) Mittagsmenü (15 Monate) nachmittags (zw. 14 bis 15 Uhr) Zwischenmahlzeit (GOB oder Joghurt mit Obstmus) abends (zw 17 und 18 Uhr) Abendbrei (MilchGetreidebrei mit etwas Obstmus) und (zw 19 und 20 Uhr) HA Pre Milch ca. 180 ml in letzter Zeit dann noch (zw 20 und 21 Uhr) eine weitere Flasche HA Pre Milch, wobei sie die beiden Flaschen zusammengerechnet ca. 230 ml trinkt. Den Milchgetreidebrei mache ich mit 3,5 % Vollmilch an. Sie verträgt also diese Milch. Sie bekommt die HA Milch, da ich Allergien habe, aber keine Nahrungsmittelallergien. Nun meine Fragen: 1 - Soll ich auch morgens und/oder abends Vollmilch oder Folgemilch (welche?) geben? 2 - Wie (warm/kalt - in Flasche oder Becher) und wie viel gebe ich morgens / abends die Vollmilch? Vielen Dank im Voraus
Veronika Klinkenberg
Liebe Kessi, Ihr Mädel ist zu einem putzmunteren Kleinkind herangewachsen und darf immer mehr das bekommen, was der Rest der Familie zu sich nimmt. Haben Sie keine Sorge, eine H.A.-Nahrung muss es nun wirklich nicht mehr sein. Stellen Sie die Milch zum Trinken also ohne Bedenken ebenfalls auf eine normale Milch (ohne gespaltenes Milcheiweiß) um. Nach dem ersten Geburtstag können Kinder Kuhmilch als Trinkmilch bekommen, keine Frage. Ich würde eher zu einer Kindermilch wie unsere Kindermilch ab dem 12. Monat tendieren. Sie ist in wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Kalzium besonders gut auf dieses Wachstumsalter abgestimmt. Außerdem ist sie im Eiweißgehalt kindgerecht reduziert, die Kleine bekommt ja noch relativ viel Milch. Die Kindermilch eignet sich prima in Kombination zu Getreide (Brot oder Müesli). Sie kann aber genauso gut als Trinkmilch gereicht werden. Geben Sie die Milch (egal ob Vollmilch oder Kindermilch) in der Temperatur, wie sie von Ihrem kleinen Schatz am liebsten genommen wird. Zeigt Ihr Töchterchen Interesse, dürfen Sie die Mahlzeiten langsam variieren und mit kleinen Mengen Brot beginnen. So ist es möglich morgens Brot zur Milch und abends Brot zum Milchbrei zu kombinieren. Probieren Sie aus, womit Ihr Spatz am besten zurechtkommt. Verlagert sich das Gewicht immer mehr in Richtung Brot, können sich die Mahlzeiten in eine Brot-Milch-Mahlzeit wandeln. Ansonsten kann es auch Müesli oder noch eine Zeit Milchbrei geben. Kinder zwischen einem und drei Jahren brauchen täglich etwa 300ml Milch und Milchprodukte, am besten auf mehrere Portionen aufgeteilt. Altersgerechter wäre es die Kleine nun an einen Becher zu gewöhnen. Sicher wird sich die Ernährung Ihres Mädchens in den nächsten Wochen schrittweise ändern. So wird sie nach und nach immer mehr auf die normale Tischkost übergehen, das Trinken aus einem Becher lernen und sich auch die Menge an Milch und Milchprodukten anpassen. Packen Sie das ganz in Ruhe an. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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