Mitglied inaktiv
Hallo Biggy, ich brauche Deinen Rat. Ich habe bis jetzt eine wunderbare Stillzeit hinter mir. Meine Johanna ist jetzt 16 Monate alt. Seit langem schon war es eingespielt, dass ich sie einmal nachmittags gestillt habe und dann um ca. 20.00 Uhr, beim ins Bett bringen. Ansonsten habe ich sie in der Nacht, sobald sie wollte trinken lassen. Seit zwei Wochen habe ich nun die Nachmittags-Stillzeit weggelassen. Der Grund ist, dass ich wieder schwanger werden will, und ich hatte Angst, dass mir der Übergang zu abrupt ist, wenn meine Milch dann weniger wird und Johanna sich dann vielleicht sehr schnell abstillt. Nun habe ich das Gefühl, dass meine Milchmenge jetzt schon sehr flott zurüchgeht. Bis zum Abend füllt sich die Brust normal auf, aber nachts habe ich oft den Eindruck, dass Johanna nicht zufrieden ist und lange versucht genug herauszubekommen. Untertags weist sie mich jetzt ab und zu darauf hin, dass sie "Trinken" will, womit nicht immer nur ein Glas Wasser gemeint ist (was sie früher nicht gemacht hat, das Stillen untertags ging immer von mir aus). Eigentlich würde ich die Milchmenge gerne wieder ein bisschen erhöhen, aber ich habe Angst, Johanna einfach so am Nachmittag anzulegen, sonst ist ja das eingespielte Gleichgewicht wieder völlig weg und in der darauffolgenden Nacht ist dann sicher nicht genug da. Wäre es ein Anfang, wenn ich mittags eine kleine Menge abpumpen würde, zu Beginn vielleicht 10, 20 ml, um die Brust am Laufen zu halten? Gib mir bitte einen Tip. Deine Melilot
? Liebe Meliot, die Brust ist keine Flasche, die erst wieder aufgefüllt werden muss, sondern die meiste Milch wird beim Stillen gebildet. Du nimmst dem Kind also nichts weg für die Nacht, wenn Du es am Tag anlegst. Lass deine Tochter doch einfach dann an der Brust trinken wann sie mag, dann wird sich die Milchmenge auch so einpendeln, wie sie es braucht. LLLiebe Grüße Biggi
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