adina11
Hallo, mein Sohn ist nun 28 Wochen und bekommt seit 9 Tagen Mittags Brei gefüttert. Die restlichen Mahlzeiten stille ich nachwievor (seit Geburt mit Stillhütchen). Er hat beim Stillen schon immer die linke Seite mehr favorisiert, nun ist seit 2 Tagen gefühlt kaum noch Milch in der rechten Seite. Ist es möglich einseitig weiterzustillen (auch wenn das optisch ziemlich komisch aussieht) oder gibt es Möglichkeiten die Produktion wieder anzuregen? Ich habe nun eher Angst, dass es sich bei der anderen Seite auch schnell reduziert und ich mich noch mit Pulver-Nahrung, Fläschchen und Co auseinandersetzen muss. Seit einigen Tagen ist er auch extrem quengelig, kommt mir ständig müde vor und schreit jedoch sehr vorm einschlafen (nicht nur abends). Kann es sein dass er nicht richtig satt wird? Die Windeln sind weniger nass als vorher. Er hat aber seit Beikoststart auch ziemliche Verdauungsprobleme. Es könnte als Grund natürlich auch die Wärme, der Wachstumsschub oder die Zähnchen sein. Ich fühle mich gerade fertig und nicht in der Lage zu erkennen was es ist und das tut mir unendlich leid. Vielleicht können sie mir Rat geben. VIelen Dank
Kristina Wrede
Liebe adina11, auf jeden Fall kannst du auch nur mit einer Brust deinen Sohne noch monatelang voll stillen :-) Du kannst durch Pumpen (während Sohnemann links trinkt) versuchen anzuregen, aber wenn es nicht klappt, wäre es kein Drama... Jetzt bei diesen Temperaturen sind viele Babys "unleidig", und vielleicht braucht er zwischendurch häufiger einen Schluck Milch zum Durstlöschen. Natürlich kann er auch mal am Wasserglas nippen :-) Ansonsten wird es morgen, wenn die Temperaturen sinken, hoffentlich auch wieder besser. Lieben Gruß, Kristina
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