Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, ich bin mir immernoch nicht sicher, ob Jan genug Milch bekommt. (Abends bin ich am Dauerstillen, meine Busen sind weich und Jan ist unruhig. Ein Zufütterversuch gestern hat ihm aber nur 20 ml eingebracht ...) Ich kenne die meisten Indizien (rosiges Aussehen, vollen Windeln, Wachsen und Gedeihen ...) Leider habe ich keine Babywaage und kann ihn nicht wiegen. Gewachsen ist er meines Erachtens auch noch nicht viel, trägt heute mit 7 Wochen noch die gleichen Klamotten wie am Anfang. Er war bei Geburt sehr groß und schwer (55 cm, 4340 g). Der Arzt hat sich bei der U3 nicht geäußert. Der langen Rede kurzer Sinn: Ich würde gerne Windeln wiegen. Wieviel muss da im Laufe des Tages zusammenkommen? Gestern waren das grad mal 500 g. Nur Pipi. So richtig Stuhlgang kommt alle 3 Tage. Danke für die Antwort! Doris
Kristina Wrede
Liebe Doris, 500 Gramm Gewichtsunterschied bei den Windeln ist ok, und es ist auch durchaus normal, dass ein 7 Wochen alter Säugling nicht mehr täglichen Stuhlgang hat. Wenn der Arzt nichts bemängelt hat, dann ist sicher alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen und nimm dein Kind so, wie es ist, mit all seiner Unruhe... Auch wird die Brust nach einigen Wochen des Stillens nicht mehr "fest" vor jedem Stillen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sich die Milchmenge perfekt an den Bedarf angepasst hat. Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Ein erster guter Rat: Fang garnicht erst mit wiegen an. Dauerstillen am Abend ist wohl ziemlich Pflichtprogramm bei allen Stillkinder. Sie holen sich nicht nur Essen, sonder beruhigen sich an der Brust,kuschel,spüren Mama, genießen, schlafen ein. Wie im Paradies. Stillkinder haben eben nicht den Essensrhythmus, den ein feste Nahrung Essender hat. Eure Situation wird sich nicht durch Windelwiegen verbessern. Vertrau einfch deinem Kind. Und der Busen ist keine Flasche. Auch weiche, schlappe Brüste geben hervorragends Milch.Milch wird primär beim Trinken gebildet.Ist die Brust hart, heißt das nur, dass die Milchseen gefüllt sind, also,eine gewisse Zeit niemand Milch gefordert hat. Die Milchseemilch fließt auch ohne Spenderreflex, und ist die Milch,die ausstreichst, wenn die Brüste spanen, oder beispielsweise, wenn du mal Milchstrahlweitschießen machst ;-) Kinder wachsen nicht kontinuierlich,sondern in Schüben,fast über nacht. Deiner Beschreibung nach ist Jan kerngesund und bekommt gaaaanz viiiiel leckere, süße Muttermilch und hat kein Bedürfnis uf ecklige pulveremilch. Wie gesagt, abends ist immer eine kritische Zeit. Da wird uch der Tag verarbeitet. Denn alles ist neu, Jedes Geräusch, jede Farbe, jeder Geruch. Es ist nicht immer Essen, was kinder unruhig werden lässt. Wichtig ist, dass das Kind abends jemanden braucht, der ihn "runter bringt". Also jemand, der selber ruhig und entspannt ist. Sie spüren jede Angespanntheit und übernehmen sie. Und dann puscht ihr euch gegenseitig hoch. Wenn du keine Nerven bends hast, dann ist es super, wenn jemand einspringen kann. Suse
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