MamaSie
Hallo, Ich hatte/habe jetzt einen Milchstau den ich gut behandelt bekommen habe (öfter anlegen,Massage,Wärme, pumpen und Quark).Brust ist wieder weich und schmerzt kaum noch. Jetzt bin ich total verunsichert wie ich danach weiter stillen soll. Mein Sohn (10 Wochen) trinkt recht unregelmäßig. Wecke ihn nachts zZ. zum Stillen trinkt aber wenig da er schnell dabei einschläft. Daher bleibt viel Milch in den Brüsten. Generell schläf er auch mal bis zu 5 Stunden. Auch tagsüber meldet er schon mal über vier Std kein Bedarf an. Bin jetzt verunsichert, ob das nicht wieder zu einem Milchstau führt. Soll ich besser immer einen Wecker stellen und spätestens alle 3 Std stillen? Wenn er nachts relativ wenig trinkt, soll ich dann aufstehen und abpumpen? Generell habe ich immer seht viel Milch, habe das Gefühl das meine Brust sich immer noch nicht auf sein Trinken (Bedarfsmenge) einstellt.Gibt es das? Lieben Gruß MamaSie
Liebe MamaSie, wenn die Brust in der Nacht sehr spannt (oder auch zwischendurch), kannst Du immer etwas Milch abpumpen oder ausstreichen. Bei manchen Frauen dauert es einfach etwas länger, bis sich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage eingependelt hat. Bei zu viel Milch kann es hilfreich sein, das Stillen auf immer nur eine Brust pro Stillmahlzeit zu beschränken und die andere Seite dann nur so weit vorsichtig auszustreichen bzw. abzupumpen, bis die unangenehme Spannung nachlässt. Anschließend kann dann auch tagsüber noch gekühlt werden. Dieses vorsichtige und maßvolle Entleeren der Brust mit anschließendem Kühlen kann immer dann durchgeführt werden, wenn die Brust übervoll wird und das Kind nicht trinken kann. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Homöopathische und naturheilkundliche Mittel (wie der Pfefferminz oder auch Salbeitee) können unterstützend eingesetzt werden. Allerdings sollte der Einsatz dieser Mittel mit einer entsprechend ausgebildeten Ärztin/Arzt oder Hebamme abgesprochen werden. LLLiebe Grüße Biggi
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