Mitglied inaktiv
Hallo Ich stille meine Tochter, 10 Mon, noch relativ häufig. Sie kommt nachts teilweise alle 2 std. Jetzt hab ich seit 3 Nächten um ca 21Uhr das letzte mal gestillt und dann nachts nicht mehr. Sie weckt zwar immer noch sehr oft auf, aber toleriert das nicht stillen ganz gut, nimmt einfach den Schnuller und schläft weiter. So nun das Problem: ICH halte es dann spätestens um 5 Uhr nicht mehr aus, alles ist nass und ich glaub ich platze ! Am Tag stille ich morgens und nur noch vor dem schlafen, sprich mittags, und so gegen 16:30, und dann eben um 21Uhr. Wie bekomme ich weniger Milch? Ich habe schon öfter Milchstaus gehabt und möchte das vermeiden. Ich hab gehört das Pfefferminztee hilft, wann muss ich den dann trinken um nachts weniger zu produzieren? Oder gibt es was aus der Homöopathie? LG Andrea
Liebe Andrea, die Brust ist ein eher träges Organ, das sich nur langsam auf Veränderungen einstellen mag, aber es ist tatsächlich möglich, dass sie sich auf unterschiedlich lange Stillintervalle einstellt. In der ersten Zeit werden Sie wohl um das Ausstreichen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Homöopathische und naturheilkundliche Mittel (wie der Pfefferminz oder auch Salbeitee) können unterstützend eingesetzt werden. Allerdings sollte der Einsatz dieser Mittel mit einer entsprechend ausgebildeten Ärztin/Arzt oder Hebamme abgesprochen werden. LLLiebe Grüße, Biggi
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