Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! So seit zwei Monaten habe ich mit Magenproblemen zu kämpfen. Es hat sich erst neulich herausgestellt, daß ich eine leichte Magenschleimhautentzündung habe - genau am Mageneingang. So ungefähr alle drei Wochen geht es mir dann tierisch dreckig, weil das wehtut. Nun wollte mein Hausarzt mir noch 2 Monate Zeit lassen zum Abstillen, erst dann wollte er mit einer Therapie beginnen, die das Ganze in Ordnung bringen soll. Es müssen halt Medikamente sein, die sich mit dem Stillen nicht vereinbaren lassen. Gestern früh war es mal wieder soweit. Ich hatte schreckliche Schmerzen. Maaloxaan hat nicht geholfen, Paracetamol hat nicht geholfen, die Wärmflasche nur kurzfristig. Da mein Hausarzt nun erst Montag wieder zu erreichen ist, ist ein Vertretungsarzt gekommen. Und der sagte, wenn Maaloxaan nicht mehr hilft, hätte ich zwei Möglichkeiten: Ich gehe ins Krankenhaus (was immer die da mit mir machen, da kann ich nicht stillen) Ich nehme jetzt die erforderlichen Medikamente, und kann daher auch nicht mehr stillen. Das Ganze ist eine längerfristige Sache, so daß ich eben so 3-4 Wochen, vielleicht sogar länger nicht stillen darf, was heißt ABSTILLEN! Eike ist nun 7 Monate alt, ich wollte sowieso in 2 Monaten mit dem Stillen durch sein. Aber jetzt muß ich es so abrupt tun! Nun pumpe ich immer ab, so, daß meine Milch jetzt immer weniger werden sollte mit der Zeit. Aber es klappt nicht. Das Gegenteil ist der Fall! Meine Brüste sind ständig prall, haben harte Stellen. Ich muß nachts aufstehen, um die Milch auszustreichen, weil ich sonst platze. Dabei habe ich nachts schon lange nicht mehr gestillt. Und ich habe jetzt doch immer weniger Milch abgepumpt, als Eike anderweitig getrunken hat! Beim Abpumpen merke ich regelrecht, wie in der anderen Brust die Milch einschießt, was ich sonst, wenn Eike gesaugt hat, nicht hatte (nur manchmal morgens). Und das Schlimmste ist: es tut mir in der Seele weh, wenn Eike nach meiner Brust sucht, und ich sie ihm nicht geben darf! Ich habe geheult, weil ich ihm nicht das geben darf, was er sich so wünscht. Was soll ich nur tun? Eine verzweifelte Andrea mit Eike (*16.11.2000)
Liebe Andrea, deine Traurigkeit kann ich sehr gut verstehen. Ein abruptes Abstillen ist weder für dich noch für Eike eine schöne Sache. Das Medikamentenrisiko wird häufig überbewertet und die Konsequenzen, die ein plötzliches Abstillen für das Kind mit sich bringen, werden häufig unterschätzt. Tatsächlich kommt es selten zu Symptomen einer gesundheitsschädigenden Wirkung von Medikamenten über die Muttermilch. Die Risikoinformationen in Beipackzetteln und Einschätzungen in Arzneibüchern sind oft irreführend und geben keine wirkliche Hilfestellung bei der Wahl einer adäquaten Therapie. Es gibt in fast jeder Situation eine Möglichkeit ein Medikament zu finden, das mit dem Stillen zu vereinbaren ist. Manchmal muss der Arzt etwas suchen, in entsprechender Fachliteratur nachlesen oder auch Erkundigungen einziehen . Bei der weiteren Behandlung sollten sich die behandelnden Ärzte bei Unsicherheiten wegen der Verträglichkeit der Medikamente mit dem Stillen an die Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: 030-30686734) wenden. Das Team von Dr. Schaefer bietet einen Beratungsservice für Ärzte bei Fragen zu Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit an. Mit den entsprechenden korrekten Informationen zu Medikamenten ließen sich nämlich viele Sorgen stillender Mütter vermeiden. Solltest Du dich trotzdem zum Abstillen entschließen, ist langsames Abstillen am besten für Mutter und Kind! Abruptes Abstillen ist schwierig für beide, es kann physisches Unwohlsein und Gesundheitsprobleme bei der Mutter hervorrufen. Der Körper produziert weiterhin Milch, auch wenn die Mutter mit dem Stillen aufhört. Da diese nicht abgefordert wird, kann es zu Milchstau, Mastitis und Brust-Abzess kommen. Bromocriptin-haltige Mittel wie "Pravidel" haben sich hierbei nicht bewährt. In den USA wurden gefährliche Reaktionen auf diesen Stoff beobachtet, wie Schlaganfall, Anfälle sowie Todesfälle (FDA 1994). Abruptes Abstillen verursacht plötzliche hormonelle Veränderungen, die Depressionen mit sich bringen oder verschlimmern können. Verursacht wird dies speziell durch den plötzlichen Abfall des Prolaktinlevels (das sogenannte Wohlfühlhormon). Außerdem verursacht abruptes Abstillen ein emotionales Trauma beim Baby - es empfindet einen plötzlichen "Liebes-Entzug". Beim möglichst raschen Abstillen kannst Du folgendermaßen vorgehen: ersetze am ersten Tag eine Stillmahlzeit durch eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung. Gleichzeitig solltest Du, sobald sich deine Brust voll anfühlt, soviel Milch ausstreichen oder abpumpen, bis Du kein Spannungsgefühl mehr verspüren. Bitte nicht mehr ausstreichen oder abpumpen, denn sonst wird die Milchbildung weiter angeregt. Zusätzlich kannst Du deine Brust kühlen. Am nächsten oder übernächsten Tag (besser wäre, Du lässt dir eine Woche damit Zeit) ersetzt Du die nächste Mahlzeit. Achte auf deinen Körper, wie er reagiert. Falls es zu Stauungen kommt, reagiere bitte sofort und machen etwas langsamer. Denke daran, dass Eike wahrscheinlich nicht ebenso oft eine Flasche braucht, wie er gestillt wurde. Die Zahl der Flaschenfütterungen wird letztlich geringer sein als die Zahl der Stillmahlzeiten. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die den Abstillprozess unterstützen. Wenn Du dich dafür interessierst, wenden dich bitte an einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder eine Hebamme. Da Kochsalz Flüssigkeit im Körper bindet, kann es vorteilhaft sein, die Salzaufnahme zu reduzieren, bis das Spannungsgefühl nachgelassen hat. Du kannst entsprechend deinem Durst trinken. Eike wird den Verlust des Stillens als schmerzlich empfinden. Versuche ihm möglichst viel Aufmerksamkeit zu geben und halte soviel Körperkontakt wie nur möglich. Bedenke auch, dass ein Baby ein hohes Saugbedürfnis hat und biete ihm daher Ersatz (z.B. durch einen Beruhigungssauger oder den Finger an). Falls Du ins Krankenhaus gehst, versuche doch das Eike und evtl. eine andere Person (z.B. dein Mann) mit aufgenommen werden können. Dann kannst Du Eike weiterhin stillen und die Begleitperson kann zumindest die Tage mit Eike bei dir verbringen, so dass Du Eike nur stillen musst und die Begleitperson alles andere erledigen kann. Für die Nacht muss überlegt werden, ob eine Lösung mit z. B. einem Feldbett für die Begleitperson in deinem Zimmer gefunden wird, oder ob Du es schaffst, Eike nachts bei dir im Bett zu haben, damit Du ihn bei Bedarf stillen kannst (achte darauf, dass Du ein Bett mit Gittern rechts und links bekommst). Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir eine gute Besserung. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Andrea, ich kann Dir zwar Deine Frage nicht direkt beantworten, aber ich bin Arzthelferin in einer Magen-Darm-Praxis gewesen und was Du da schreibst kann ich nicht so recht nachvollziehen. Wie ist denn die leichte Gastritis festgestellt worden? Hattest Du eine Magenspiegelung? Und wenn ja, ist auch das Bakterium Helicobacter pylori festgestellt worden? Wollen Sie dieses Bakterium jetzt behandeln und sind es die Medikamente, die sich mit dem Stillen nicht vereinbaren lassen? Wenn ja, dann solltest Du eines wissen: Eine Gastritis ist mittlerweile eine Volkskrankheit, die normalerweise nicht solche Beschwerden hervorruft, wie Du sie schilderst - schon gar nicht eine leichte Gastritis. Das Bakterium haben ungefähr 70% der Bevölkerung, und in den meisten Fällen sind diese "Biester" völlig harmlos. Kritisch wird es nur, wenn ein Geschwür im Magen oder Zwölffingerdarm vorliegt. Dann sollte man dringend eine Kur machen, die dieses Bakterium eleminiert. Ansonsten kannst Du damit leben wie ich auch. Vielleicht kommen die Beschwerden auch nicht vom Magen. Hast Du schonmal einen Ultraschall machen lassen? Evtl. können es auch Gallenprobleme sein. Falls bei Dir keine Magenspiegelung gemacht wurde, wie hat man dann die Diagnose "leichte Gastritis" gestellt? Hast Du Sodbrennen? Sind die Beschwerden erst neu oder hast Du sie schon länger und immer mal wieder? Reagierst Du auf bestimmte Speisen und Getränke (Kaffee, Süßes, Fettes...) besonders? Wenn Du meine Fragen beantworten möchtest, kannst Du mir auch gerne an o.g. Adresse mailen. Ich würde Dir gerne helfen weiterzustillen. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, daß Hausärzte gerade wenn es um Magenprobleme geht, zu wenig Ahnung haben und deshalb zu voreilige Schlüsse ziehen. Ich würde an Deiner Stelle erst einmal weiterstillen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Alles Liebe und Kopf Hoch! Tina
Mitglied inaktiv
Mann kann mit der Pumpe nicht abstillen, es sei den du pumpst weniger. ich habe bei meinem Sohn 4 Monate gepumpt, und hatte am Schluss mehr milch wie manch stillende Mutter. Auch jetzt pumpe ich seit 5 Monaten, und habe genug Milch. Ich kenne das Gefuehl nur zu gut, wenn du eine Seite pumpst, fuellt sich die andere und wird prall und hart. Du musst so pumpen, wie du stillen wuerdest. Fang mit der Seite an, mit der du aufgehoert hast. Pumpe dann so lange wie du stillen wuerdest. ich mache es ca 10 Min. Dann Seitenwechsel. Und dann darfst du die Seite nicht leerpumpen. Ich pumpe dann meistens 20 oder 30 ml weniger, und dann fange ich mit der Seite wieder an.
Mitglied inaktiv
Hallo Andrea, gerade lese ich deinen Beitrag und muß dir meine Erfahrungen mit Medikamenten in der Stillzeit und das Verhalten der meisten Ärzte schildern. Anfang Januar habe ich bei mir eine Magenspiegelung durchführen lassen, der Befund ergab eine Speiseröhrenentzündung II. Grades + Helicobacter plyori. Der Arzt sagte mir, ich müsse unbedingt innerhalb von 2 Wochen abstillen, damit die Behandlung durchgeführt werden kann. Ich war sehr sehr traurig und verzweifelt, wollte auf keinen Fall abstillen. Zum Glück gibt es ja Biggi, an die ich mich auch wandte. Ich habe schon gelesen, Biggi hat die die Telefonnummer der Embryonaltoxikologie in Berlin gegeben. Auch ich habe mich an Dr. Schaefer gewandt. ich konnte die Medikament in der Stillzeit nehmen (metronidazol, amoxicillin und omeprazol). Trotzdem habe ich lange mit mir gerungen, ob ich die Mittel nehme oder nicht, ob ich meinem Kind (*10.05.2000) dies antue. Schließlich sind die Erfahrungswerte mit Medikamenten in der Stillzeit nicht ausreichend untersucht. Nach 2 Monaten und langer Quälerei (der Magen schmerzte) habe ich schließlich die Behandlung durchgeführt und das Stillen beibehalten! Zum Glück hat meine Tochter nicht reagiert. Vieleicht reagieren aber andere Babies, jedes ist nun mal anders. Auf jeden Fall bin ich heute froh, daß ich nicht auf den Arzt gehört habe und noch anderweitig Informationen eingeholt habe. Gute Besserung, Chrisula
Mitglied inaktiv
liebe biggi, liebe tina, liebe sabine und liebe chrisula! ich schreibe klein, weil ich meinen süßen eike auf dem schoß habe. ich habe gestern nochmal mit meiner hebamme telefoniert. sie hat im grunde genau erkannt, was mir auf der seele brennt: ich will nicht abstillen! mir ist klargeworden, wieviel mir das stillen auch seelisch bedeutet. und daher glaube ich nicht, dass meine probleme mit dem magen behoben werden können, wenn ich jetzt so abrupt abstille. leider stoße ich nur auf wenig verständnis in meiner umwelt: O-ton meine mutter: wie lange willst du eike denn noch stillen? o-ton schwiegermutter: das kind wird auch so groß. er braucht einen richtigen brei abends, damit er nicht schon um halb sechs wach wird. o-ton mein mann: willst du eike etwa stillen bis er zwei ist??? ist doch kein akt, mal eben einen brei oder die flasche fertig zu machen. und das - so glaube ich - sind die wirklichen gründe für meine magenprobleme! ich werde jetzt auf anraten meiner hebamme pulsatilla und nux vomica nehmen. und wenn ich mal wieder magenschmerzen bekomme (ist so im durchschnitt alle 2-3 wochen), nehme ich buscopan plus (mit paracetamol als schmerzmittel). ich werde hier bei gelegenheit mal berichten, wie es mir ergangen ist. Danke euch allen! viele grüße andrea mit eike (*16.11.2000)
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