Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillprobleme- im Krankenhaus nur Flasche

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Stillprobleme- im Krankenhaus nur Flasche

Mitglied inaktiv

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Hallo! Meine Tochter kam am 17.01.2007 in der 36.Schwagerschaftswoche zur Welt. Sie hatte Anpassungsschwierigkeiten und kam kurz nach der Geburt auf die Intensivstation. Dort wurde sie zur Beobachtung in ein Wärmebett gelegt und an den Monitor angeschlossen. Sie bekam auch eine Infusion. Am nächsten Tag wurde sie auf die offene Intensiv verlegt. Sie bekam Clukose. Milch hatte ich noch keine. Habe auch nicht die möglichkeit gehabt meine Tochter ständig anzulegen. Hatte die Pumpe benutz um den Milcheinschuss zu beschleunigen. Ich bekamm jedoch nciht mehr als 20-40ml zusammen und das hat sich bis heute nicht geändert. Die Schwestern haben noch zugefüttert. Da meine Tochter an die Warzen nicht hin kommt habe ich mir kleine Stillhüttchen besorgt. Ich möcht doch so gern Stillen. Ohne die Hüttchen geht es überhaupt nicht. Ich Leg sie jedesmal an, versuch es zumindest, nur wenn sie trinkt fordert sie immer noch Nahrung danach und/ oder sie bekommt den Zorn und trinkt gar nicht. Im Moment hab ich noch eine Pumpe ausgeliehen um ihr trotz allem Muttermilch geben zu können. Bin ich eine schlechte Mutter? Warum klappt es bei mir nicht? Ich hab schon versucht die Pre-Nahrung weg zulassen, doch dann schreit sie und an die Brust geht sie mir dann nicht mehr! Hab es schon mit Milchbildungstee und mit Globolis versucht dass ich mehr Milch bekomme. Vergebens! Ich hoffe Sie haben mir einen Rat! MfG


Biggi Welter

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Liebe Jana2007, Sie sind ganz bestimmt keine schlechte Mutter und ich bin überzeugt, dass Sie Ihr Baby stillen können, wenn Sie kompetente Hilfe bekommen! Ihre Tochter ist saugverwirrt, etwas was leider nicht selten bei so kleinen Babys vorkommt, wenn sie eine Flasche bekommen. Sie muss erst lernen, wie sie an der Brust trinken muss, denn die Techniken an Brust und Flasche unterscheiden sich ganz grundlegend (es ist an der Flasche nicht leichter, sondern anders). Eine Saugverwirrung ist für alle Beteiligten belastend und zerrt an den Nerven. Sie kann aber mit viel Geduld und der richtigen Anleitung überwunden werden. Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennen gelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Milch bereits vor dem Anlegen zum Fließen bringen. Versuchen Sie, den Milchspendereflex durch Ausstreichen, Brustmassage und Wärmeanwendung oder eventuell mit einer Pumpe auszulösen ehe Sie Ihre Tochter anlegen. Warten Sie nicht, bis Ihr Kind sehr hungrig ist. Ein aufgeregtes, hungriges Baby ist nicht unbedingt bereit, etwas Neues (also das korrekte Trinken an der Brust) zu lernen. Wählen Sie eine bequeme Stillhaltung, um möglichst entspannt zu sein und achten Sie auf eine korrekte Anlegetechnik (eine gute Beschreibung der Anlegetechnik finden Sie in dem Info Blatt "Stilltechniken, die funktionieren", das Sie bei der La Leche Liga Deutschland und jeder LLL Stillberaterin (auch bei uns) bestellen können. Das Stillen im Rückengriff (auch Unter dem Arm Haltung genannt, in dieser Position ruht der Kopf des Kindes in Ihrer Hand und seine Beine liegen seitlich neben Ihrem Körper und zeigen nach hinten) eignet sich gut, weil Sie in dieser Haltung den Kopf Ihres Babys gut kontrollieren können und genau sehen, was es macht. Vermeiden Sie es, Ihr Baby am Gesicht oder seitlich am Kopf oder mit geringem Fingerdruck am Hinterkopf zu berühren. Derartige Berührungen können dazu führen, dass der Suchreflex beim Baby ausgelöst wird und es seinen Kopf in Richtung der Berührung dreht. Fester, gleichmäßiger Druck auf den Hinterkopf bedeutet normalerweise kein Problem für das Baby. Wenn Sie im Rückengriff stillen, können Sie eine Windel zwischen Ihre Hand und den Kopf Ihres Kindes legen oder es fest in eine Decke einwickeln, deren obere Ecke Sie unter seinen Kopf legen. Stützen Sie den Kopf und den Nacken Ihres Babys in Höhe der Ohren mit Ihrer Hand. Will Ihre Tochter nicht an der Brust bleiben, nachdem sie sie zunächst erfasst hat, können Sie während des Stillens etwas zuvor ausgestrichene Milch auf die Stelle tropfen, an der ihre Lippen Ihre Brust berühren. Sie wird die Milch schlucken und dabei ihre Zunge abflachen, so dass sie die Brust richtig fassen kann. Um ein Wundwerden (bzw. eine Verschlimmerung des Wundseins) ihrer Brustwarzen zu verhindern, müssen Sie darauf achten, dass Ihre Tochter die Brust richtig erfasst und korrekt saugt. Es wäre günstig, wenn Sie sich an eine Stillberaterin vor Ort wenden würden, die Ihnen im direkten Gespräch Tipps geben kann und eventuell auch sieht, wie Ihr Kind an der Brust trinkt. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Die Kollegin kann Ihnen dann auch alternative Fütterungsmethoden zeigen, damit Ihr Baby nicht mehr mit der Flasche zugefüttert werden muss. Außerdem sollten Sie gleichzeitig versuchen, Ihre Milchmenge zu erhöhen. Was nun das Pumpen betrifft, so wäre es auch da am besten, wenn Sie durch eine Stillberaterin vor Ort eine individuelle Pumpberatung erhalten könnten. Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ameda erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: o Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. o Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. o Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. o Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. o Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt "Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Beim Saugen übt das Baby einen sanften, rhythmischen Druck auf die Milchseen aus während es einen Sog aufbaut. Um ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten ihres Babys an der Brust nachzuahmen. Um die Milchproduktion richtig in Gang zu bekommen, sollten Sie häufiger als fünf Mal pro Tag pumpen. Ein Baby würde jetzt mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an Ihrer Brust trinken. Versuchen Sie etwa ebenso oft zu pumpen, wie ein Baby trinken würde, also etwa alle zwei bis drei Stunden. Ob Sie nachts eine längere Pause einlegen (etwa sechs Stunden) oder nicht, müssen Sie ausprobieren. Manche Mütter bevorzugen eine Nachtpause, andere kommen besser zurecht, wenn sie auch in der Nacht regelmäßig weiter pumpen. Insgesamt sollten Sie auf eine Pumpzeit von mindestens 100 Minuten innerhalb von 24 Stunden kommen. Es ist sinnvoller häufiger kürzer abzupumpen als seltener und länger. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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Hallo, ich hatte genau das gleiche Problem mit meinem Sohn. er lag auch wegen Anpassungsschwierigkeiten auf der Intensivstation, es hat lange gedauert bis er dir Brust akzeptiert hat. auf der Intensiv hat ers sich nämlich einfach nur aus dem Sauger in den Mund laufen lassen... mehrmals habe ich schon gedacht das Stillen (oder besser die Versuche, hatte am Anfang nämlich auch keine Milch) ganz sein zu lassen. im Krankenhaus habe ich zum Glück mit einer Stillberaterin gesprochen, die hat mir dann den Trick mit der Spritze gezeigt (nennt sich Feedern, vom Englischen to feed wohl): Muttermilch in eine Einwegspritze ziehen (kann man aber immer wieder verwenden, eben nur gut reinigen), vorne kam eine Plastiknadel (wesentlich dicker als eine normale Nadel!!!)drauf. sobald mein Sohn Hunger hatte, hab ich ihm dann den kleinen Finger zum Saugen gegeben und vorsichtig(!) die Plastiknadel etwas nachgeschoben am Finger entlang in seinen Mund. ganz wichtig ist, daß nur etwas Muttermilch kommt, wenn das Baby am Finger saugt, sozusagen als Belohnung fürs Saugen. sobald es aufhörte zu saugen, kommt auch nichts (!!!) mehr nach! damit hatte mein Sohn innerhalb von 48 Std. den Dreh raus gehabt, daß er richtig saugen muß, bevors was gibt. außerdem nur wenig Milch aus der Spritze geben, und dann das Baby immer wieder anlegen, denn nur so lernt es auch an der Brust zu saugen (soll ja nicht an der Spritze und Finger satt werden). sozusagen vom Saugmodus am Finger gleich "andocken". ist nicht ganz einfach und hat auch nicht immer gleich geklappt, aber nach 14 Tagen gings dann problemlos. und bloß keine Schnuller anbieten, daß macht alles zunichte, wenn man Pech hat! ganz wichtig ist, tief durchatmen, wenns nicht an der Brust klappt. mein Sohn hats jedes mal gemerkt, wenn ich gestreßt war und dann klappte es gar nicht mehr! oder wenn Dein Kind zu sehr schreit und Du nur noch gestreßt bist, nach Möglichkeit das Kind mal ne Minute am Finger saugen lassen. hat meinen Sohn wunderbar beruhigt und er konnte entspannter angelegt werden. außerdem habe ich nie so lange gewartet bis er vor Hunger nur noch am Weinen war, dann war er gestreßt und super ungeduldig und ich zwangsläufig auch am Ende! auch wenn das jetzt nicht so ganz einfach erscheint, aber die Stillberaterin hat mir damals gesagt, daß ich dran glauben muß, daß es klappt. das überträgt sich dann auch auf das Kind, weil man selbst das gaze entspannter sehen kann. viel Glück und Geduld!!!


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