Stillen und Zufüttern - unserer Werdegang

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Stillen und Zufüttern - unserer Werdegang

Hallo liebe Community, als Vater möchte ich erstmal kurz unseren derzeitigen Werdegang skizzieren: - unsere Kleine erfreut sich mit 8 Wochen allerbester Gesundheit - Stillprobleme haben wir wie jeder andere auch... Angefangen hat es im Krankenhaus mit der ersten Flasche - man kennt das ggf. Ärzte / Schwestern machen Druck wegen Gewicht, drohen ggf. mit "Verlegung in die Kinderstation", etc. Entsprechend hat manchmal auch das Anlegen nicht geklappt, daher hat meine Frau von Anfang an mit Stillhütchen unterstützt. Unsere Kleine hatte bei Geburt 2590 Gramm, entsprechend dann leicht abgenommen, wobei ich den primären Gewichtsverlust eigentlich immer noch auf das "Kinderpech" schiebe. Zufüttern wurde dann mit Beba PRE mehr und mehr, Anlegen wurde dann weniger.... Pi-Mal-Daumen ca. 70% zugefüttert und Rest ca. Muttermilch... Dann hat meine Frau die letzte Woche angefangen wieder zu kämpfen, einerseits weil sie motiviert war durch ihre beste Freundin und auch durch eine neue Frauenärztin (aber das ist ein anderes Thema). So gut es ging habe ich hier unterstützt, Stillkissen bereitlegen, Schnuffeltuch beiholen, Trinken, etc. für Ruhe sorgen.... Manchmal ein wenig motivieren, leider vielleicht habe ich auch zu sehr gedrängt (war aber im Vergleich zu den Anfängen deutlich weniger)...am meisten habe ich gelernt: Klappe halten ist das beste aber trotzdem motivieren bzw. helfen OHNE zu drängen - grade das ist schwer !!! Wo stehen wir momentan: - Stillhütchen hat meine Frau super abgewöhnt, war ein Kampf hat sie toll gemacht...(wurde ca. in der 3-4 Woche abgewöhnt) - ca. 50-60% Brust (beide Seiten), Rest wird mit Beba aufgefüllt... Flasche verwenden wir Philips Avent mit kleinster Lochgröße - Wir haben eine kleine Gourmet-Genießerin mit Tendenz zur Träumerin. Das ist grob der Stand. Trinken denke ich tut meine Frau ordentlich, Hebamme hat auch gut motiviert, aber letztendlich tut meine Frau sich schwer, bzw. ist nicht immer zugetan wenn der Mann (in dem Fall ich) mal wieder mit dem nächsten Vorschlag kommt, ggf. wie jetzt noch eine spezielle Stillberaterin hinzuzuziehen....Weil gewissermaßen ist es ja dann eher wieder mein Wunsch bzw. meine Idee... Eigentlich würde ich das aber gerne trotzdem tun, einerseits für sie und andererseits für uns, vielleicht lernt man ja doch noch etwas dabei.... Zwingen kann ich meine Frau natürlich nicht, denn Zwingen bedeutet zwangsläufig Stress und mit dem kann meine Frau gar nicht umgehen. Was wir gar nicht wollen: - zu viel herumexperientieren, wir sind der Meinung entsprechen häufiges Anlegen sollte genügen (derzeit ca. 8-10 x pro Tag). - SAB Simplex haben wir wieder abgesetzt, weil wir von der Wirkung nicht überzeugt sind. - Bockshornklee aktiviert als Kapseln hat die Hebamme zwar vorgeschlagen aber meine Frau möchte nicht, denke mal sollte man auch akzeptieren. PLZ ist bei uns 36289. ist halt die Frage wie ich da rangehe, im Endeffekt muss meine Frau hier die Entscheidung treffen ob mit einer weiteren Person noch mal geschaut wird, ich würde sie gerne überzeugen, allerdings ohne sie zu zwingen..... denke habe da in der Vergangenheit vielleicht genug Fehler gemacht... Gruß Oliver

von tc_sap am 11.09.2013, 11:07



Antwort auf: Stillen und Zufüttern - unserer Werdegang

Lieber Oliver, wie schön, dass Du eigentlich schon genau erkannt hast, was zu tun ist ;-) – DA SEIN für deine Frau, aber NIEMALS drängen. Deine Frau wird das im Moment immer als Angriff verstehen und das ist völlig normal, denn sie selbst fühlt sich wahrscheinlich schon selbst schlecht genug, weil es nicht gleich geklappt hat. Im Moment solltest Du wirklich einfach da sein für deine Frau und das Kind, denn je entspannter deine Frau wird, umso eher und besser wird es klappen. Ich gebe mal ein paar Tipps, wende mich aber jetzt direkt an deine Frau! Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich würde dir zusätzlich noch empfehlen, ihr eine Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deiner Maus geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen, und womöglich bessert sich dann auch ihr Appetit!! Lieber Oliver, ich hoffe, dass deine Frau sich freut, dass Du dich um deine kleine Familie kümmern magst und es nicht als Einmischung sieht. Ich finde es klasse von dir, dass Du selbst genau weißt, dass Du mit RatSCHLÄGEN sehr vorsichtig sein solltest. Auch wenn deine Frau nicht voll stillt, ist sie die beste Mutter, die sie sein kann! LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 11.09.2013



Antwort auf: Stillen und Zufüttern - unserer Werdegang

Hallo, ich möchte Dir vielleicht etwas Mut machen. Ich habe im Dezember letzten Jahres meinen Sohn zur Welt gebracht. Die Wochen und Monate danach war ich leider auf mich allein gestellt und erfuhr nicht viel Unterstützung durch meinen Mann. Nach der Geburt musste Jendrik für 5 Tage auf die Neugeborenenintensivstation. Ich konnte ihn dort nicht stillen und musste abpumpen und mit Beba HA Pre zufüttern. Zuhause ging das dann so weiter. Ich glaube, ungefähr 12 Wochen lang habe ich gepumpt und Beba gereicht, dann hatte ich immer mehr MuMi und konnte die Beba weglassen. Richtig viel Milch hatte ich nie, ich musste alle 2-3 Stunden pumpen (auch nachts!) und bekam pro Pumpsession nicht mehr als 80-120 ml heraus. Große Vorräte konnte ich also nicht ansammeln. Nach 5 Monaten war ich das Pumpen leid! Vor allem nachts war es mehr als deprimierend, wenn nebenan der Kleine friedlich schlief und ich im Wohnzimmer saß und eine Stunde lang pumpen musste um sein Frühstück zu sichern. Ich suchte mir hier im Forum Hilfe und nahm telefonisch Kontakt mit einer Stillberaterin in meiner Region auf. Diese fragte mich irgendwann, wieviele Stunden Jendrik nachts schon am Stück schläft. "Zwischen fünf und acht Stunden" antwortete ich. Und das war der Schlüssel. Ich hatte einfach nicht den Mut, das Pumpen aufzugeben und die Fläschchen im Schrank zu lassen, aus Angst, dass Jendrik dann hungern müsste. So sagte die Stillberaterin: "wenn er nachts die fünf bis acht Stunden am Stück schläft, bekommt er ja zwischendurch auch keine Mahlzeit. Also lass ihn in Zukunft bei Dir schlafen. Wenn er im Halbschlaf Deine Brust riecht kann er andocken oder es bleiben lassen." Der Durchbruch war also bei uns, dass wir das Stillen "im Schlaf" lernten. Jendrik dockte nachts hin und wieder ganz in Ruhe an und auch ich war ganz entspannt. Die Milchproduktion wurde mächtig angeregt! Nach wenigen Nächten (drei oder vier) fiel mir auf, dass er morgens keinen Hunger mehr hatte. Sollte er sich etwa nachts sattgetrunken haben? Erst am späten Vormittag meldete er sich wieder. Warum hätte ich da eine Flasche zubereiten sollen? Ich bin einfach wieder mit ihm ins Bett gekrochen, wo er dann ganz selbstverständlich andockte und trank. Wiederum nach wenigen Tagen lehnte er die Flasche vehement ab. Er verweigerte sie, auch bei meinem Mann. Ich stillte vorerst viel im Liegen, unterwegs ging es am besten im Auto (auf dem Fahrersitz). Inzwischen (Jendrik ist nun 9,5 Monate alt) stillen wir überall. Die Flasche hat er seit 4 Monaten nicht mehr in der Schnute gehabt. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg, egal, für welchen Weg ihr euch entscheidet! Viele liebe Grüße Sarah

von Jendriks_Mama am 11.09.2013, 19:56



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