Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ganz herzlichen Dank für deine ausführliche und schnelle Antwort auf meinen umfangreichen Fragenkatalog. Gern würde ich bei Bedarf eine Stillberaterin in meiner Nähe hinzuziehen können. Meine Postleitzahl ist 37242. An wen kann ich mich wenden? Durch das vermehrte Abpumpen scheint bereits eine Regulation der Milchmenge einzutreten, und die Menge entspricht inzwischen schon fast wieder dem Bedarf meines Sohnes bei der Tagesmutter (ca 300 ml). Die übrigen Mahlzeiten trinkt er ja an der Brust, das meiste davon (leider) nachts. In der Nacht ist er auch nicht so unruhig, trinkt zügig und reichlich. Tagsüber zappelt er und kommt an der Brust nicht zur Ruhe, trinkt auch eher wenig. Die Tagesmutter versucht nun (ab morgen), ihn mit den weichen Avent-Schnabelaufsätzen (ab 3 Monate) zu füttern, mal sehen, ob sie erfolgreich ist. (Meine Tochter hatte ausschließlich diese Aufsätze, sie hat nie einen Sauger kennen gelernt.) Interessant finde ich, dass viel Flüssigkeitsaufnahme nicht zu mehr Milch führt - ich trinke Tee und Wasser, bis es mir zu den Ohren herauskommt, weil ich dachte, es sei gut für die Milchbildung. Danke auch für diesen Hinweis. Das ist der Stand der Dinge, und ich hoffe sehr, dass sich alles wieder einspielt (Urlaub nehmen kann ich leider nicht...). Viele Grüße! Jo mit Anne *04.09.01 + Lennart *30.10.04
? Liebe Jo, bitte frage bei Frau Cathy Burkhart Tel.: 0531-71901 nach, wer die nächstgelegene LLL-Stillberaterin für dich ist. Es ist leider ein immer noch sehr weit verbreiteter Irrtum, dass stillende Frauen literweise trinken müssten und der führt dann oft zu viel Frust. Ich wünsche dir, dass sich alles bald wieder gut einspielt. LLLiebe Grüße Biggi
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