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Liebe Biggi, ich wüsste sehr gerne, was Du davon hälst: Unser Sohn ist jetzt vier Monate alt. Ich stille ihn abends um ca. 20.00 Uhr das letzte Mal. Dann hat er eine längere Schlafphase bis ca. 01.30 Uhr. Ab dann kommt er wieder regelmäßig alle zwei bis drei Stunden. Jetzt habe ich in einem Buch gelesen, dass die meisten Babys eine längere Schlafphase haben in der Nacht und damit die Mutter diese längere Schlafphase auch nutzen kann, um mal ein paar Stündchen am Stück zu schlafen, sollte sie das Baby zu dem Zeitpunkt, wo sie ins Bett geht wecken u. stillen. Dadurch könnte die Mutter dann auch die längere Schlafphase zum Schlafen nutzen, ohne dass sie sich schon immer so früh mit dem Baby ins Bett legt. Das würde dann heißen, dass ich nach wie vor den Kleinen gegen 20.00 Uhr ins Bett bringe, ihn dann aber um ca. 23.00 Uhr (zu dieser Zeit gehe ich meistens ins Bett) wecke u. stille. So wie das in dem Buch beschrieben ist, müsste dann eine längere Schlafphase folgen, die ich auch nutzen könnte. (Oje, ich hoffe, Du verstehst wie ich das meine) Ich würde ja ganz gerne mal wieder vier bis fünf Stunden am Stück schlafen, ohne mich schon um 20.00 Uhr sofort mit dem Kleinen ins Bett legen zu müssen. Aber dieses regelmäßige Wecken um 23.00 Uhr - ist das sinnvoll? Gewöhnt man dem Kleinen da etwas Falsches an und greift man somit in seinen eigenen Rhytmus ein? Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen veständlich ausdrücken können und Du verstehst, was ich meine. Ich würde sehr gerne wissen, was Du davon hälst. Liebe Grüße Rubi
? Liebe Rubi, das wird zwar oft empfohlen, funktioniert aber selten und es kann sogar passieren, dass dann die längere Schlafphase, die dein Sohn jetzt hat, nicht mehr anhält. LLLiebe Grüße Biggi
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