Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Stillen durch Soor beendet ?-eilig- gerne an Alle

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Stillen durch Soor beendet ?-eilig- gerne an Alle

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Frau Heindel, bin beim Frauenarzt gewesen wegen aufgerissenen entzündeten Brustwarzen, diese vermutete eine Pilzinfektion, was der Kinderarzt auch durch das Wundsein meiner Tochter im Windelbereich bestätigte. Habe ein Mundgel mit Nystatin für die Brustwarzen und meine Tochter Mykaderm-Salbe mit dem gleichen Wirkstoff bekommen. Mein Problem ist, ich habe vom Frauenarzt eine Milchpumpe verordnet bekommen, weil das Stillen wahnsinnige Schmerzen verursacht (stillte bis dato Nachts und morgens, meine Tochter hat schon 7 Zähne). Mit der Brustpumpe (Mamivac) komme ich zwar zurecht, nur die Milch tröpfelt nur so in die Flasche. Am Mittwoch bekam ich noch 120ml, Donnerstag 90ml und heute nur noch 30ml !!! zusammen. Habe meine Nuk-Pumpe ausprobiert, geht auch nicht besser. Die Brust fühlt sich schon leerer an, aber von den Schmerzen beim Pumpen ist es keine wahre Alternative. Außerdem reißt der Grint immer wieder durchs Pumpen auf, so das Blut mit in die Milch kommt, laufe schon mittlerweile ohne BH durch dir Wohnung, weil die Kleidung reibt. Ich bin völlig am verzweifeln, wollte zwar bald abstillen, aber nicht jetzt und nicht auf so eine Art und Weise, schon deshalb, weil meine Tochter ab Dezember in die Krippe muß. Die Milch scheint abzunehmen, aber eine Abheilung ist ja durch das ständige Abpumpen auch nicht in Sicht. Was kann ich machen? Wenn ich warte bis die Brust abgeheilt ist, wird die Milch weg sein oder kommt sie wieder wenn ich meine Tochter wieder anlege ? Andere Milchpumpen (z.B.Medela) sind wahrscheinlich auch nicht anders ?! Bitte um Hilfe !!! Vielen Dank !


Beitrag melden

Liebe Mari, es kann schon an der Pumpe liegen, dass nicht viel kommt, aber jetzt ist es erst einmal wichtig, dass die Wunde heilt! Um die Heilung zu beschleunigen, haben sich die folgenden Tipps bewährt: o vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor das Baby an die Brust anlegt oder abgepumpt wird. o an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen oder pumpen o nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet!!!). o ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhältlich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. o zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation im Büstenhalter tragen, um die Brustwarzen zu schützen. Es können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinandergeschichtet und in der Mitte ein Loch, das als Aussparung für die Brustwarze dient, hineingeschnitten werden. Was nun das Pumpen betrifft, so wäre es am besten, wenn Sie durch eine Stillberaterin vor Ort eine individuelle Pumpberatung erhalten könnten. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ameda erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: o Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. o Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. o Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. o Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. o Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt "Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Beim Saugen übt das Baby einen sanften, rhythmischen Druck auf die Milchseen aus während es einen Sog aufbaut. Um ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten ihres Babys an der Brust nachzuahmen. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. Scheuen Sie sich wirklich nicht, sich an eine Kollegin in Ihrer Nähe zu wenden, sie kann Ihnen sicherlich weitere Tipps geben. Herzlichen Gruß Kristina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Erstmals vielen Dank für die vielen Tipps! Ich wohne in 90429 Nürnberg, wegen der Stillberaterin. Habe die Pumpe aber nur bis Mittwoch verschrieben bekommen. Habe einige Ihrer Tipps schon zuvor ausprobiert. Hatte mich auf den Fußboden an die Heizung gesetzt mit einer Wärmflasche auf der Brust, aber irgendwie ging es trotzdem nicht. Auch durch die großen Schmerzen glaub ich ist kaum eine Entspannung drin. Habe heute versucht meine Tochter wieder anzulegen, aber mußte es wegen der Schmerzen wieder beenden. Wo bekomme ich die Brustwarzenschoner her ? Denn am Tag trocknen die Wunden gut, weil ich nur ein Baumwoll T-Shirt trage, aber sobald ich ein BH trage gehen die Wunden wieder auf, weil die Warzen mit der Wunde am BH kleben bleiben. Lanolin nehme ich auch schon. Aber durchs Abpumpen geht der Heilungseffekt wieder verloren. Beide Bustwarzen sind oberhalb des Warzenansatzes schon verkrustet, weicht beim Pumpen immer wieder auf und reißt erneut ein. Meinen Sie, wenn ich das Pumpen bis Montag ausgesetzt habe, kann ich dann nochmals probieren? Vielen Dank !


Beitrag melden

Liebe Mari, Frau KRÜGER Melanie, Tel.: 091-2017846 dürfte die nächste Beraterin sein. Bis Sie Frau Krüger erreichen, sollten Sie erst einmal gar keinen BH tragen, wenn er unangenehm ist. Der Arzt kann Ihnen die Pumpe sicherlich verschreiben, vielleicht bekommen Sie ja eine andere Marke. Sicherlich können Sie bis Montag nicht mehr pumpen, allerdings riskieren Sie so einen mächtigen Milchstau. Haben Sie schon einmal versucht, die Milch mit der Hand auszustreichen? Hier einmal eine Beschreibung der "Marmet" Technik zum Ausstreichen von Milch: 1. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger etwa 2,5 bis 3,8 cm hinter die Brustwarze legen. o Dieses Maß, das nicht notwendigerweise den äußeren Rand des Brustwarzenhofs markiert, kann als Richtlinie genommen werden. Die Größe des Brustwarzenhofs ist von Frau zu Frau unterschiedlich. o Der Daumen liegt oberhalb der Brustwarze und die Finger unterhalb der Brustwarze, so dass die Hand ein "C" bildet. o Darauf achten, dass die Finger über den Milchkammern liegen. o Die Brust nicht mit der ganzen Hand umfassen. 2. Waagerecht in Richtung Brustkorb drücken. o Die Finger nicht spreizen. o Mütter mit großen Brüsten sollten die Brust zuerst anheben, bevor sie in Richtung Brustkorb drücken. 3. Den Daumen und die Finger nach vorne rollen, als ob gleichzeitig Daumen und Fingerabdrücke gemacht werden wollen. o Die rollende Bewegung von Daumen und Fingern drückt die Milchkammern zusammen und entleert sie, ohne das empfindliche Brustgewebe zu verletzen. o Auf die Position der Fingernägel achten. 4. Die Bewegungen rhythmisch wiederholen, um die Milchkammern zu entleeren. Anlegen, Drücken, Rollen; Anlegen, Drücken, Rollen. 5. Den Daumen und die Finger um die Milchkammern herumwandern lassen, um auch die anderen Kammern zu entleeren. Die Mutter sollte an jeder Brust beide Hände benutzen, um mehr Milch in den Milchgängen zu erreichen. Abwechselndes Ausstreichen der Milch und Brustmassage, Streicheln und Schütteln stimuliert den Milchspendereflex der Mutter. Brustmassage, Streicheln und Schütteln Stimulieren des Milchspendereflexes Sie sollten: Die Milch bildenden Zellen und Milchgänge massieren. o Es wird oben an der Brust begonnen. Fest gegen den Brustkorb drücken. Die Finger kreisförmig auf einer Stelle bewegen. o Nach einigen Sekunden wechseln die Finger zur nächsten Stelle der Brust. o Diese Massage erfolgt spiralförmig um die Brust in Richtung Brustwarzenhof. o Die Bewegung ist ähnlich wie bei einer Brustuntersuchung. Die Brust vom Brustansatz zur Brustwarze hin streicheln, mit leichten, dem Kitzeln ähnlichen Bewegungen. o Die streichelnde Bewegung wird vom Brustkorb zur Brustwarze um die ganze Brust weitergeführt. o Das trägt zur Entspannung und zur Anregung des Milchspendereflexes bei. Die Brust schütteln, während sie sich nach vorne beugt, so dass die Schwerkraft hilft, den Milchfluss anzuregen. Jede Technik zum Handausstreichen sollte zuallererst sanft sein, um das empfindliche Brustgewebe nicht zu verletzen. Aus diesem Grund sollten bestimmte Bewegungen vermieden werden: o das Quetschen der Brust, da es zu blauen Flecken führen kann. o an der Brustwarze und an der Brust zu ziehen, da dadurch Verletzungen des Gewebes entstehen können. o mit den Händen an der Brust abzugleiten, da dies Hautabschürfungen verursachen kann. Ich hoffe, es klappt! Herzlichen Gruß Kristina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Vielen Lieben Dank für die vielen, vor allen ausführlichen Tipps ! Die Pumpe mußte ich heute schon abgeben, hatte nur noch mit Mühe und Not abgepumpt. Habe einfach ausgesetzt mit Pumpen von Montag bis heute. Erst heute ist die Brust wieder etwas gefüllter, aber die Brustwarzen schmerzen nicht mehr so und heilen zum Glück ganz gut. Werde heute abend versuchen wieder anzulegen. Falls es Probleme gibt werde ich auf alle Fälle die Stillberaterin in Anspruch nehmen. Nochmals vielen Dank !!! Mit freundlichen Grüßen !


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo Biggi, danke für deine tolle Arbeit hier! Mein Sohn ist 10 Monate alt. Ich habe seit einigen Monaten mal mehr mal weniger starke, stechende Schmerzen beim Stillen, dachte es ist mein Vasospasmus mit dem ich schon seit Beginn der Stillzeit kämpfe und habe es ignoriert und so hingenommen. Jetzt wurden die Schmerzen in den letzten Wochen ...

Sehr geehrte Frau Welter, Mein 4-monatiges Baby und ich kämpfen mit Soor. Da wir leider jetzt im Ausland sind, kann ich nicht zum Arzt (die Symptome sind aber eindeutig). Gibt es irgendwelche Hausmittel gegen Soor, zumindest Empfehlungen für ein paar Tagen? In der Apotheke die haben kein Nystatin, nur Tropfen zum bestellen, oder vielleicht Dakta ...

Hallo, ich stille mein zwei Monate altes Baby und mein zwei jähriges Kind. Das große Kind hat jetzt einen (laut Ärztin ganz leichten) Windelpilz der behandelt wird, im Mund ist nichts. Das kleine Kind und ich haben keinerlei Anzeichen auf Pilz im Mund, Intimbereich oder an den Brustwarzen. Sollte ich den Kindern je eine Brust zu teilen? Muss ic ...

Hallo! Ich bin eigentlich eine stille Leserin und muss sagen Ihre Posts und ihre Arbeit, die sie leisten haben mir bereits in vielen Situationen geholfen. Ich leide seit Anbeginn meiner Schwangerschaft und jetzt in der stillzeit an neurodermitis. Zwischenzeitlich verwende ich eine Salbe vom Heilpraktiker, die beim stillen bedenkenfrei benutzt werde ...

Hallo, Mein Baby hat einen Soor im Mund und am Po. Sie und ich werden beide behandelt. Da sie teilweise die Brust verweigert, gebe ich ihr ab und an abgepumpte Muttermilch. Darf ich ihr, solange wir den Soor noch haben, nur die frisch abgepumpte Muttermilch geben oder darf ich die abgepumpte Muttermilch eventuell 24 Stunden im Kühlschrank aufbe ...

Hallo Frau Weltler, erstmal vielen Dank und großes Lob für Ihre Arbeit in diesem Forum, ich stöbere sehr gerne hier. Ich habe seit mehreren Monaten (mein Kind ist mittlerweile 15 Monate alt) brennende Brustwarzen. Die Haut ist sehr trocken und blättert ab. Wenn ich die Brustwarzen nicht mehrmals am Tag pflege, reißt die Haut ein, das ist dann ...

Guten Tag Da ich 7 Wochen nach Geburt immer noch schmerzen beim stillen habe und auch zwischen dem stillen ein brennen in der Brust, wurde ein Abstrich der Brustwarze gemacht. Dort wurden Pilze nachgewiesen und ich hab dann 2 Wochen mit Daktarin und Mundgel behandelt. Dies hat aber keine Besserung gebracht. Nach 2 Wochen wurde eine Probe der Mil ...

Hallo Biggi, ich bin wirklich verzweifelt. Mein Baby ist zwei Monate alt und hat von anfang an nicht aus der Brust getrunken, sodass ich fleißig abgepumpt und dies verfüttert habe.  Jetzt, seit ungefähr einer Woche stille ich ihn ab und zu, da dies plötzlich klappte (ca. 2-3 tgl.). So weit so gut, ABER: da ich nicht wirklich den perfekt pass ...

Liebe Biggie Seit 9 Tagen werden meine Tochter (6 wochen) mit Mycostatin im Mund und Imazol für den Po sowie ich mit Corisol Creme auf den Brustwarzen behandelt. Seit 5 Tagen nehme ich zudem Fluconax (1. Tag 300mg und seither jeden Tag 150mh). Wir halten uns penibelst an alle Hygiene Massnahmen.  Trotzdem sind keine Symptome weg. Meine Tochter ...

Hallo Frau Welter, nach einer unschönen "Stillerfahrung" mit meinem ersten Kind (wochenlanges Abpumpen, dadurch stark beschädigte Brustwarzen welche zum Abstillen führten), darf ich nun seit 3 Wochen mein Neugeborenes ausschließlich stillen, was mich sehr freut.  Beim 1. Kind stand mehrmals im Raum, dass ich eventuell einen Soor hätte, der d ...