Mitglied inaktiv
Hallo, momentan stille ich Bianca (24 Wochen) noch voll. Da ich selbst zu Neurodermitis neige, und meine Tochter etwas Hautprobleme hat, bin ich auch recht froh, dass es noch so gut klappt. Meine sehr engagierte Hebamme kann mir jetzt aber nur noch begrenzt weiterhelfen, da "wir" ja doch etwas älter sind. Z.Z. ist die Stillerei etwas anstrengend, da Bianca maximal 4h durchhält. Sie ist allerdings auch ein Schnelltrinker, mehr als 3min je Seite sind nicht 'drin. Ist das normal, kann ich es irgendwie beeinflussen. Zum Glück bin ich daheim, sonst ginge es so nicht, schon da ich wegen der durchgemachten Nacht mit ihr Mittagsschlaf machen muss. Ich würde - auf Anraten meiner Hebamme- auch 7 Monate voll stillen wenn es klappt, da Bianca eben doch allergiemässig etwas vorbelastet ist. Allerdings giert sie schon regelrecht nach unserem Essen und nach Tassen u.ä. sowieso. Sie bekommt nebenbei je nach Wetter die Teeflasche, Möhrensaft habe ich jetzt erstmal abgesetzt, da man in solchem Fall wohl erst später mit Möhre beginnen sollte? Wie/womit gehe ich dann am besten die Einführung von Beikost an? Gibt es in meiner Nähe (PLZ 02999) eine Beraterin? Danke schon im voraus! Anne
? Liebe Anne, eine Röntgenuntersuchung in der Stillzeit ist kein Problem - im Gegensatz zur Schwangerschaft, wo es nicht so ganz unproblematisch ist. Ich zitiere Ihnen aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Schaefer, Spielmann, 6. Auflage 2001: „Röntgenuntersuchungen in der Stillzeit erfordern keine Stillpause, unabhängig davon, welches Organ untersucht wird. Dies gilt selbstverständlich auch für die Mammographie. Einschränkungen gelten lediglich für jodhaltige Kontrastmittel und für die Anwendung radioaktiver Isotope." LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
demnächst müsste ich mal zum Orthopäden und muss wegen Beschwerden in den Hüften/Schmerzen beim Sitzen (letztere nach der Entbindung) geröntgt werden. Z.Z. wollen sie es aber nicht machen wegen mgl. Schwangerschaft (wenn da ein Kind unterwegs ist, nenne ich es aber Jesus oder Anakin) und Stillen. Ich habe mir aber überlegt, die Begründung mit dem Stillen - wegen der im Körper verbleibenden Strahlung, weshalb sie z.Z. davon abraten - ist doch schizophren. Dieser Atzt weiss doch überhaupt nicht, wie oft ich in meinem Leben schon zum Röntgen war und wie "verstrahlt" meine Milch daher schon ist. Die Beschwerden sind aber sehr unangenehm, weshalb ich die Sache schon ganz gern bald geklärt hätte. Wie sind denn in dieser Richtung die neuesten Erkenntnisse, bzw. ist mein Gedankengang logisch? Danke vorab! Anne
? Liebe Anne, es ist absolut normal bzw. sogar schon recht lange, wenn ein Kind nur alle vier Stunden gestillt werden will. An diesen Abständen lässt sich kaum etwas ändern und auch eine Teeflasche oder Saft wird daran nichts ändern. Sowohl Tee als auch Saft sind zudem überflüssig. Alle Flüssigkeit, die ein voll gestilltes Baby braucht, erhält es über die Muttermilch und wenn es zusätzlich andere Flüssigkeit erhält, dann ist es nicht mehr voll gestillt. Wo schläft Ihr Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) erhältlich ist. Es ist nicht immer einfach, reine Neugier von echtem Interesse an der Beikost zu unterscheiden. Schauen Sie sich Ihr Kind noch einmal eingehend in Hinblick auf die Anzeichen für die Bereitschaft zur Beikost an: • es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, • der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt. Ihr Kind sollte einigermaßen ohne Stütze oder nur mit sehr wenig Unterstützung sitzen können, so dass es in der Lage ist, selbst Nahrung in die Hand zu nehmen und in den Mund zu führen. Wenn Ihr Kind Ihnen die Nahrung aus der Hand reißt und voller Begeisterung in den Mund steckt, dann ist sicher der Zeitpunkt gekommen, dass Sie ihm ergänzend zur Muttermilch auch andere Nahrung anbieten. Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Außer der bei uns traditionell verwendeten Karotte können auch Zucchini, Kürbis, Fenchel, Brokkoli, Kohlrabi, Pastinake oder anderes Gemüse angeboten werden. Wenn der Gemüse-Kartoffelbrei gut vertragen wird, kann als nächstes ein Obst (zunächst gekocht und dann roh) gegeben werden, das zu einem Getreide-Obst-Brei erweitert werden kann. Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. In welcher Reihenfolge die Stillzeiten durch andere Mahlzeiten ersetzt werden, bleibt jeder Mutter selbst überlassen. Es wird lediglich empfohlen neue Nahrungsmittel nicht am Abend einzuführen, da dann eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen in die Nacht fallen können und nach Möglichkeit sollten nicht zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Mahlzeiten direkt nacheinander ersetzt werden. Es bietet sich an, die Mahlzeiten für das Baby mit den Mahlzeiten der restlichen Familie zusammenzulegen, da das Ziel ja schließlich ein gemeinsames Essen am Familientisch ist. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei. Außer dem Menschen gibt es ja keine Spezies, die die Milch anderer Säugelebewesen zur Ernährung ihrer Nachkommen verwendet. Viele Tipps zum Thema Beikost und einige Rezepte zum Selberkochen finden Sie in dem Infoblatt „Babys erste feste Nahrung", das Sie bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) bestellen können. Die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Anja Schöbel Tel.: 03576-241119 sein. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Danke Biggi, Tee gab es nur bei 33°C, wenn sie beim uns zusehen wirklich nichtmehr zu halten war und nicht mit der Brust zufrieden war. Ihr Bett steht unmittelbar neben meinem, und inzwischen quäle ich sie auch nichtmehr mit Bäuerchen machen und windeln - auch Erstmütter werden cooler und wenn Kinder durchschlafen, weckt man ja auch nicht zum Wickeln. Zum Glück hatte sie nur 1-2x Probleme mit Blähungen und néigt so gut wie nicht zum Wundsein. Inzwischen habe ich vor, so lange wie es geht zu stillen. Wenn ich in 9 Monaten wieder arbeiten gehe, ist dann früh und abends OK? Die Beikost hat wohl nach Ihrer Liste noch Zeit, denn sie sitzt noch etwas wackelig und kann wohl auch noch nicht selbst Nahrung aufnehmen. Aber wie ist es denn da mit dem Problem der Eisenversorgung? Meine stillbegeisterte Hebamme meint, Eisenmangel sieht/merkt man dem Kind schon an. Meine Mutter meinte dazu natürlich prompt "Dann ist es ja schon zu spät!" Danke für die beratung, ich liebe und geniesse es zu stillen, besonders da es so unerwartet gut klappt. Anne
? Liebe Anne, warten Sie es einfach ab, wie es sich entwickeln wird mit dem Stillen, bis in neun Monaten ist noch eine lange Zeit und da wird sich noch vieles tun und Sie werden mit Ihrem Kind den Weg finden, der für Sie beide passt. Stillen und Berufstätigkeit schließen sich keineswegs gegenseitig aus und schon gar nicht, wenn das Kind schon älter ist. Was nun den Eisenmangel betrifft, so ist er bei gestillten Kindern eher selten. Muttermilch enthält zwar weniger Eisen als zum Beispiel künstliche Säuglingsnahrung oder Kuhmilch, doch die Verfügbarkeit des Eisens in der Muttermilch ist um ein Vielfaches höher als die des in der künstlichen Säuglingsnahrung enthaltene Eisen und da bei voll gestillten Babys kleine Darmblutungen sehr viel seltener sind als bei mit künstlicher Säuglingsnahrung ernährten Kindern, verlieren Stillkinder auf diese Weise auch kein Blut. Die Eisenreserven, die ein Baby bei der Geburt hat und das leicht zu verwertende Eisen aus der Muttermilch reichen zusammen gewöhnlich aus, um den Hämoglobinwert auch noch ins zweite Lebenshalbjahr des Babys hinein innerhalb des normalen Bereiches (10,2 bis 15 gm/dl) zu halten (McMillan 1976; Siimes 1984; Duncan 1985). Eine Untersuchung an gestillten Babys, die weder Eisenpräparate noch mit Eisen angereicherte Getreideprodukte erhalten hatten, ergab, dass die Babys, die sieben Monate und länger ausschließlich gestillt wurden, im Alter von einem Jahr deutlich höhere Hämoglobinwerte aufwiesen, als diejenigen Babys, die mit weniger als sieben Monaten bereits feste Nahrung bekommen hatten (Pisacane 1995). Die Forscher fanden bei den Babys, die sieben Monate lang voll gestillt worden waren, keinen Fall von Anämie während des ersten Lebensjahres und folgerten daraus, dass ausschließliches Stillen während der ersten sieben Lebensmonate das Risiko einer Anämie senkt. Eine finnische Studie ergab, dass bei neun Monate alten Kindern, die immer noch ausschließlich gestillt werden, ein Eisenmangel in weniger als 25 % der Fälle auftritt. Ohnehin ist der Zeitpunkt, wann ein Baby Beikost erhalten muss recht willkürlich gewählt und hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert, ohne dass es einen echten Beweis für die absolute Richtigkeit des jeweiligen Zeitpunktes gibt. Blässe alleine ist kein sicherer Hinweis für Eisenmangel. Eisenmangel bedeutet nicht nur, dass ein Kind blass sein, sondern dass es insgesamt in seinem Wohlbefinden beeinträchtigt ist und seine Entwicklung gefährdet sein kann. Im Zweifelsfall lässt sich durch eine Blutuntersuchung Gewissheit verschaffen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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