Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich brauch' mal wieder Deinen Rat: Unser kleiner Schatz (11 Monate) wird noch abends (zusätzlich zu seinem milchfreien Brei), nachts (je nach Bedarf), früh und vormittags gestillt. Mittags ißt er Gemüsebrei und nachmittags Getreide-Obst-Brei. Seit 3 - 4 Wochen (da war er krank, 3-Tage-Fieber und Magen-Darm-Infekt -auf Anraten des Kinderarztes habe ich ihn 3 Tage wieder voll gestillt und dann wieder langsam an sein normales Essen gewöhnt-) wacht er 4 - 5 x nachts auf und schreit ganz fürchterlich, tagsüber ist er mopsfidel, lacht viel, krabbelt, steht schon und ist so richtig zum Anbeißen. Ich nehme ihn dann immer heraus und versuche ihn zu beruhigen, mit Herumtragen, Wiegen, Summen etc. Wenn das alles nichts nützt, stille ich ihn, und da beruhigt er sich dann - heute nacht haben wir dann dreimal gestillt. Um aber dennoch sicher zu gehen, dass ihm nichts anderes fehlt, habe ich ihn heute sicherheitshalber vom Kinderarzt anschauen lassen und dieser hat gemeint, es wäre "kein organisches, sondern ein psychologisches Problem. Er will halt nachts seinen Willen (= Stillen) durchsetzen, und das tut er halt mit Schreien. Ich soll ihm a) einmalig ein Paracetamol-Zäpfchen geben und schauen, wie diese Nacht verläuft (um auszuschließen, dass er wirklich keine Schmerzen hat) und b) ihn künftighin schreien lassen, nicht rausnehmen, nur ans Bettchen gehen, das Köpfchen streicheln, sagen, dass ich da bin etc. in dem bekannten 2, 5, 7-Minuten-Rhythmus und falls er sich erbricht (weil er sich so aufregt), Bett neu beziehen und wieder hinlegen". Was meinst Du denn dazu? Also abgesehen, davon dass ich (und der Papa auch!) das eh' niemals durchhalten würde, möchte ich das auch unserem Mäuschen nicht antun (obwohl mir auch andere Muttis ständig erzählen, was für tolle Erfolge sie auf diese Art und Weise hatten) - ich finde das total unmenschlich, dafür habe ich die kleine Maus doch viel zu lieb! Du hast doch ganz viel Erfahrung: Gibt sich das alles auch wenn ich ganz normal weitermache (so wie ich es für richtig halte) und ihn halt stille, wenn er sich nicht anders beruhigen lässt und ihn herausnehme, um ihn zu beruhigen oder habe ich ihn jetzt schon total verzogen? Mir geht's irgendwie total schlecht, ich habe das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben, dabei wollte ich doch alles "bestens" machen... Verzweifelte Grüße und vielen Dank Biggi
Liebe Biggi, dein Sohn will dich nicht ärgern oder provozieren. Du hast auch nichts falsch gemacht. Es ist einfach die Erwartungshaltung in unserer Gesellschaft, die von unseren Kindern etwas verlangt, was viele schlicht und ergreifend noch nicht leisten können. Da wir als Eltern selbstverständlich den Erwartungen unserer Umwelt auch ausgesetzt sind, beginnen wir zu zweifeln, wenn ein Kind sich nicht so verhält, wie es (anscheinend) alle anderen Kinder tun. Es ist schade, dass inzwischen so viele Mütter total verunsichert sind und sich nicht mehr trauen, ihrem Instinkt zu folgen und die Babys Baby sein zu lassen. In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem „modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes „Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das „Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt „Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder „Wann muss das Kind frei laufen können"? Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen. Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird. Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend „trainieren" müssen. Ein Baby schläft alleine und ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Wann dieser Punkt kommen wird, lässt sich nicht vorhersagen und es ist auch von Kind zu Kind ganz unterschiedlich. Dieses Kind, dessen Eltern ihm mit Achtung und Liebe gegenüberstehen, lernt, dass es seinen Eltern wichtig ist, dass es sich nicht alleine und wertlos fühlen muss. Es vertraut seinen Eltern und letztlich wird auch das Vertrauen des Kindes in sich selbst gestärkt, es wird ein selbstbewusstes und selbstständiges Kind werden. Wird ein Kind durch ein Schlaftrainingsprogramm zum Allein-Einschlafen dressiert, so hat es nicht „gelernt" alleine einzuschlafen, sondern resigniert. Es weiß, ich kann tun was ich will, aber es hört niemand meine Not. Auch die Tatsache, dass in bestimmten Abständen jemand kommt, hilft da nicht wirklich, den der/diejenige kommt ja nur, um gleich wieder zu verschwinden. Die Methode, in gewissen Abständen zum Kind zu gehen mag die Erwachsenen beruhigen, die über ein Zeitgefühl verfügen, nicht aber das Kind, für das das Hier und Jetzt zählt und endlos ist. Mit Sicherheit wird ein Kind durch diese Behandlung nicht ausgeglichener und selbstbewusster, sondern angepasst und resigniert (ich erlaube mir hier den Vergleich zum „Der Untertan" von Thomas Mann). Dein Kind hat keinen Wutanfall, es ist verzweifelt. Seine kleine Welt ist komplett ins Wanken gekommen. Es mobilisiert seine letzte Kraft und schreit, was soll es denn sonst tun? Es kann nicht mit dir diskutieren und seine emotionale Lage schildern, es kann nur schreien. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht:-). Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner „verwöhnen" (im Sinne von „verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen. Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern „auf der Nase herumzutanzen". Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu „verwöhnen" im Sinne von „verziehen". Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives. Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt will heißen etwas Gutes tut. Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives. Ich hänge dir noch eine Buchbesprechung an, die dich hoffentlich wieder bestärkt. Hör auf dein Herz, dein Kind wird dir diese Liebe danken. LLLiebe Grüße Biggi Buchbesprechung: \plain„Jedes Kind kann schlafen lernen“ von A. Kast-Zahn und H. Morgenrot ISBN 3-9804493-0-0 DM 29,80 / ÖS 215,00 / SFR 29,80 Dieses Buch ist eine traurige Widerspiegelung unserer Gesellschaft im Umgang mit den Kindern. Keine Familie wird gefragt, wie liebevoll sie mit den Bedürfnissen ihres Säuglings umgeht. Im Gegenteil, wenn das Baby gerade wenige Wochen alt ist, kommt die scheinbar wichtigste Frage: „Schläft es schon durch?“ Für alle Eltern, die diese Frage mit „nein“ beantworten müssen, stellt sich sofort die nächste Frage: „Was haben wir falsch gemacht?“ Die ersten sechs Monate darf ein Kind nachts noch wach werden, aber dann muß es durchschlafen. So suggeriert es dieses Buch. Richtige Erkenntnisse über den kindlichen Schlaf werden mit Behauptungen vermischt: Kinder müssen ganz alleine einschlafen - ohne Mutterbrust, ohne die Eltern im Zimmer, ohne Schnuller und vielleicht auch noch ohne Schmusetier. Sie haben anscheinend keine Bedürfnisse (zu haben). Denn alles muß beim Aufwachen genauso vorgefunden werden - so die Autoren -, wie beim Einschlafen: die Brust würde aber weg sein, auch die Eltern würden nicht mehr im Zimmer neben dem Bett stehen, der Nuckel könnte aus dem Mund gerutscht und das Plüschtier vielleicht aus dem Bett gefallen sein. Deshalb darf auch nichts davon als Einschlafhilfe verwendet werden. Es kann natürlich sein, so meine ich, daß ein Kind, was so allein ist, auch schnell wieder in den Schlaf kommt, um dieser schrecklichen Situation zu entfliehen. Ist es das, was wir wollen? Die nächste fragwürdige Behauptung diese Buches: Kinder scheinen auch in den ersten Jahren ein Zeitgefühl zu haben. Denn es wird empfohlen, das Kind kontrolliert eine bestimmte Zeit (3, 5, 7, 10 Minuten) schreien zu lassen? Oder steht das deshalb so in dem Buch, weil es uns Eltern leichter fällt, das Kind schreien zu lassen, wenn wir nach einer bestimmten Zeit wieder zu ihm gehen dürfen? Ich denke, auf alle Fälle haben Kinder, die jünger als drei Jahre sind, kein Zeitgefühl. Selbst eine Minute kann für sie eine Unendlich-keit sein. Oft klappt das Ein- und Durchschlafen aber mit dieser Methode. Hat das Kind doch schlafen gelernt? Meiner Meinung nach hat es zumindest etwas anderes gelernt: Mir kann es schlecht gehen, und ich kann schreien: es kommt doch keiner. Es wird in einen depressiven und traumlosen Tiefschlaf fallen. Das bedeutet auch den Verlust des Urvertrauens mit Auswirkungen bis in das Erwachsenenalter. Sollte dies vielleicht ein Grund für die vielen Schlafstörungen in unserer Generation oder der unserer Eltern sein? \plain„Jedes Kind kann schlafen lernen“ - ich meine: jedes Kind lernt schlafen. Und zwar dann, wenn es für das jeweilige Kind der richtige Zeitpunkt ist. Bis dahin brauchen die Kinder Begleitung in den Schlaf. Noch immer wissen wir nicht genau, was beim Einschlafen passiert, was sich in unserem Gehirn abspielt, daß wir am nächsten Morgen regeneriert aufwachen. Wir können unsere Gedanken bahnen, indem wir beim Einschlafen an beruhigende Dinge denken. Ein Kleinkind kann das jedoch nicht. Es ist auch nicht möglich, mit Absicht immer zu einer bestimmten Zeit wach zu werden. Wäre es so, bräuchte man keine Wecker auf dieser Welt. Natürlich benötigen viele Eltern Rat, Unterstützung und Begleitung, wenn sie ein schlecht schlafendes Kind haben. Aber ich bezweifle, daß dieses Buch diesen Eltern auf Dauer ernsthaft helfen kann. Einige Beispiele aus dem Buch sollen das deutlich machen: 1. „Erfahrungen aus der Kinderarzt-Praxis“ (Seite 12) Die Eltern schlafen mit ihren Zwillingen in einem Raum und müssen jeden Abend für die Nacht 17 Fläschchen fertig machen. - Wie schrecklich, vielleicht hätte es geholfen, ein Familienbett zu organisieren? 2. „Welche Probleme können auftreten?“ (Seite 90): Das Kind von 12 Monaten erbricht, um seine Eltern zu erpressen. - Welche massiven Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung müssen vorliegen, wenn ein Kind in dem Alter dazu in der Lage sein sollte? Dieses Buch allein kann den Eltern aus dieser Situation bestimmt nicht heraushelfen. 3. „Schmerzen“ (Seite 140): Es wird den Eltern empfohlen, dem Kind zum Einschlafen ein Fieberzäpfchen zu geben. Es könnte ja Schmerzen haben, auch wenn nichts gefunden wurde. - Das ist der erste Schritt, alle Probleme mit Medikamenten beseitigen zu wollen und zu einer späteren Medikamenten-Abhängigkeit. Fazit: Schade für all diejenigen, die fast 30,- DM für dieses Buch ausgegeben haben. Die Investition in das Buch der La Leche Liga „Schlafen und Wachen“ von W. Sears wäre weitaus lohnender gewesen, auch wenn darin keine Patentrezepte zu finden sind. Es gibt nämlich keine! Leider ist das Buch der La Leche Liga kaum in einer Buchhandlung zu finden. Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC
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Mitglied inaktiv
liebe Biggi, was DU falsch machst. Frag Dich mal, was ANDERE falsch machen, die ja so tolle ERfolge mit einer so unglaublich hartherzigen Methode haben. Ich kann Dir nur nahelegen, den Kinderarzt zu wechseln. Und zwar SOFORT. Ein Kinderarzt, der empfiehlt, dem Kind prophylaktisch ein Medikament zu geben (und damit allenfalls, wie so gern in der Schulmedizin, die Symptome, nicht aber die Ursache zu bekämpfen), KANN nicht ganz normal sein. Dem Mann würde ich mein Kind nicht ein einziges Mal mehr für eine Untersuchung anvertrauen. Prophylaktisch Medikamente zu geben, heisst: Eltern und Kinder daran zu gewöhnen, dass Probleme (vermeintlich) mit Medizin zu lösen sind. DAS SIND DIE ZUKÜNFTIGEN PILLEN- ABHÄNIGEN!!! Mir fehlen die worte. und ein Kinderarzt, der einem 11 Monate alte Kind intellektuelle ERpressungsversuche unterstellt, HAT SELBST KEINE KINDER und auch kein Ahnung von den Fähigkeiten und der Seele eines Kindes. Vielleicht wird der Mann ja gesponsert von dem Verlag von diesem "Jedes Kind kann..." (....von seinen Eltern psychotisch gemacht werden : freie Interpretation von mir). Ahnung hat der Mensch nicht und von so einem ahnungslosen Quacksalber sollten liebevolle Eltern sich nicht verunsichern lassen und an ihren Methoden zweifeln. Sondern am Arzt. By the way: man kann Kinder, die ihre Bedürfnisse noch ÜBERHAUPT nicht äussern können und kognitiv nicht in der Lage sind, Erpressen und ähnliches als Werkzeuge einzusetzen , NICHT VERZIEHEN... Euch wünsche ich, dass Ihr auf Euren Instinkt hört und nicht auf solchen Schwachsinn. Klare worte von DORO, die Dich lieb grüßt und Euch Durchhaltevermögen und Liebe für das Kind wünscht
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, Ich bin froh, deinen Beitrag gelesen zu haben. Uns geht es nämlich genauso! Wir stillen auch noch 2-3 mal in der Nacht, weil sich unsere Maus anders gar nicht beruhigen läßt. Meistens trinkt sie nur ein paar Minuten und schläft dann ganz friedlich weiter. Wir könnten sie auch nicht nach der altbekannten Methode schreien lassen! Ich habe auch schon oft gezweifelt, wenn immer alle anderen Mamis erzählen: mein Baby schläft durch..., mittlerweile denke ich aber auch, man sollte sich wirklich auf sein Gefühl verlassen. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß man Kinder bis zwei Jahre nicht genug "verwöhnen" kann- also man sollte auf ihre Ansprüche eingehen. Ich glaube, daß sich irgendwann das "Durchschlafproblem" von allein löst, auch wenn UNS wahrscheinlich von außen noch oft Unverständnis entgegengebracht wird. Aber schließlich haben WIR doch total zufriedene Kinder, weil sie merken, daß sie sich auf Mami&Papi verlassen können...! Liebe Grüße Peggy
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