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Schlafprobleme

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Frage: Schlafprobleme

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Liebe Biggi, ich habe 2 Töchter. Die ältere Tochter Vanessa wird im März 2 Jahre, das Baby Marie ist fast 11 Wochen alt. Seit der Geburt des Babys finde ich kaum Schlaf. Das Baby schläft tagsüber nur ein, wenn sie im Auto ist, oder im Kinderwagen oder wenn ich sie herumtrage. Sobald ich es sanft weglege, in ein warmes Nästchen (leicht schräg oder waagrecht, im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer im Ehebett bzw. in der Wiege, oder im Bettchen im Kinderzimmer) wird es in der Regel sofort, oder nach 10 Minuten wach. Dann weint sie und die Zeremonie beginnt von vorne. Alleine schläft sie sowieso nicht ein, von wegen man sollte sie wach ins Bettchen legen. Sie möchte am Körper aufrecht eingeschaukelt werden und dort bleiben. Dadurch fühlt sich meine ältere Tochter schon vernachlässigt. Sie wacht nachts auf, verlangt viel häufiger nach dem Schnuller, isst weniger und weint morgens beim aufwachen. Ich versuche sie zwar aktiv einzubeziehen. Ich schaue mit ihr Bücher an, spiele mit ihr, nimm sie mit zum Wickeln usw. Aber immer ist dabei die kleinste auf meinen Arm oder wir werden im Spiel unterbrochen, weil die kleinste nach 10 Minuten alleine schlafen wieder wach wird. Ich muß dann die größere immer wieder erneut vertrösten oder zwischen uns lassen. Ich kann Marie auch nicht neben uns legen, weil Vanessa sie dann nicht in Ruhe lässt. Da entsteht so eine kleine Hass-Liebe. Vanessa variiert zwischen fürsorglichen streicheln und Bussis, die dann plötzlich grober und fester werden. Sie hört mit dem grob sein nicht auf, auch wenn ich sie mehrmals ermahne. Wenn man dann froh ist das Marie endlich schläft reagiert man auch schon mal heftiger und das Problem für Vanessa wird noch größer. Vanessa hat schon eine Schutzfunktion aufgebaut. Wenn ihr Vater, ihr Opa oder ihre Oma da ist ignoriert sie mich völlig, sie gibt mir keine Bussis mehr. Sie drückt und schmiegt sich bei jeden an, nur mich drückt sie wenn ich sie umarme weg, auch wenn wir alleine sind. Besonders verletzt war ihr Blick als sie mich das erste Mal mit dem Baby im Krankenhaus sah, wenn ich Marie stille oder sie im Glückskäfer trage. Dazu kommt das Venessa per Kaiserschnitt geboren wurde und 10 Tage auf der Kinderklinik gelegen ist. Ich habe sie aber 7 Monate voll und insgesamt 1 Jahr gestillt. Ich habe ihr jetzt auch angeboten sie zu stillen, das wollte sie jedoch nicht. Mir kam es so vor als würde sie sich schämen. Ihr Schamgefühl wirkt beim Wickeln und insgesamt größer. Nachts schläft Marie bei uns im Ehebett. Wenn ich sie stille, dann nuckelt sie sich ein, aber sobald ich mich wegdrehe dreht sie ihren Kopf links und rechts, wird unruhig, lutscht aufgeregt an ihren Handrücken beruhigt sich nicht mehr und ist wieder wach. Oder ich trage sie umher, bzw .schaukle sie während ich aufrecht sitze und sie parallel mit dem Rücken auf meinen Bauch liegt in den Schlaf. Sobald ich mich übermüdet bequemer zum schlafen hinlege, oder sie zur Seite lege, ist sie wieder wach. Wie eine tickende Zeitbombe, versuche ich sie dann schnell wieder zu beruhigen, damit ihre Schwester nicht wach wird. Nachts schläft sie zwischen Mitternacht und 2. 30 Uhr ein. 3-4 mal muß ich sie stillen oder durch nuckeln beruhigen, weil sie wach wird oder hunger hat. Um ca. 7.00 Uhr wird Vanessa wach. Ich habe morgens Rückenschmerzen, weil ich mich kaum bewegen darf um etwas schlaf zu finden und in unbequemen Stellungen einschlafen muß. Dazwischen wird Vanessa manchmal wach, dann versuche ich sie zu beruhigen und meistens merkt dann das Baby, dass ich nicht mehr da bin und sie weint ebenso. Wenn ich Vanessa ins Ehebett hole, lege ich Marie immer erst in die Wiege im Schlafzimmer, damit Vanessa nicht denkt, Marie würde im Ehebett schlafen. Wenn wir alle zusammen im Bett schlafen macht die eine die andere wach und es wird absolut chaotisch. Marie lehnt den Schnuller ab. Ich habe schon verschiedene probiert. Sie trinkt auch nicht aus der Flasche. Unterstützung hab ich wenig, mein man ist beruflich sehr beschäftigt. Meine große Tochter konnte ich nach dem Stillen in die Wiege legen und sie hat geschlafen. Immer wieder wird mir vorgeworfen ich würde die kleine zu sehr verwöhnen, aber mir bleibt doch nichts anderes übrig. Sie weint ja immer wenn ich sie alleine hinlege. Wenn Marie tagsüber nicht schläft ist sie abends total überdreht und schläft erst recht nicht sondern bekommt Schreiattacken. Wenn ich mit dem Kinderwagen fahre schläft sie auch den ganzen Tag und abends im Auto weiter.. Diesen Brief musste ich auch auch in 4 Etappen mit Baby im Arm schreiben, während meine Eltern auf Vanessa aufpassen. Für mich habe ich gar keine Zeit mehr. Ich brauche Hilfe und Hoffnung. Meine Fragen: Was kann ich tun damit das Baby alleine einschläft bzw. alleine schläft? Muß ich die kleine umerziehen, oder lernt sie alleine schlafen (auch irgendwann ohne nuckeln und schaukeln), sind das nur Phasen und wie lange dauern diese? Warum schlafen Babys mit Fön- und Staubsaugergeräusch ein? Wenn sie Koliken oder Bauchweh hätte würde sie doch auch nicht mit Hilfe einschlafen, da hätte sie doch auch Schmerzen, oder? Wann trinkt sie aus der Flasche? Wie kann sie lernen sich selbst zu beruhigen? Hab ich jetzt vielleicht 2 Jahre keine Freiräume, keinen Schlaf mehr, weil sie nur an meiner Brust einschläft In welchen Abständen, wie lange und wie oft sollte das Baby schlafen? Haben so kleine Babys einen Rhythmus oder kann man ihnen einen beibringen? Wie kann ich Vanessa helfen? Danke


Biggi Welter

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Liebe Jane, zwei Kinder unter zwei sind eine ungeheuere Herausforderung. Doch das zweite Kind weiß nicht, dass es das zweite ist und dass seine Mutter noch ein Geschwisterkind zu versorgen hat und deshalb benimmt es sich wie alle Babys: es will durchschnittlich acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden und es wacht auch in der Nacht regelmäßig auf. Der Gedanke an die Flasche mag in dieser Stresssituation verlockend sein, aber künstliche Säuglingsnahrung ist absolut keine Gewähr dafür, dass die Abstände länger werden und Sie mehr Schlaf bekommen. Gibt es die Möglichkeit, dass jemand Sie bei der Hausarbeit entlastet? Können Sie vielleicht einen zuverlässigen Teenager finden, der bereit ist sich stundenweise mit Ihrem älteren Kind zu beschäftigen, so dass Sie etwas Luft zum Ausruhen und Entspannen finden können? Wenn es einen Weg gibt, dass Sie wieder mehr Zeit für sich finden können und so zu etwas Erholung kommen, sind die häufigen Stillzeiten unter Umständen nicht mehr so ein großes Problem. Ihre ältere Tochter kann mit Ihnen zusammen zumindest einen Teil der Stillzeiten zu „besonderen" Zeiten machen. Sie können die Stillzeiten dazu nutzen mit dem älteren Kind ein Buch anzuschauen z.B. Astrid Lindgren „Ich will auch Geschwister haben" oder ein Fotoalbum mit Babybildern des größeren Kindes, damit es sieht wie es war, als es so klein war. Sie können auch eine „Stillkiste" zusammenstellen. In dieser Kiste sind besondere Dinge (z.B. ganz spezielle Stifte und glänzende Papierbögen, bunte Perlen, die zu Ketten aufgereiht werden können, ein Spielzeugauto - je nachdem, was für das große Kind besonders attraktiv sein kann), die nur zu den Stillzeiten benutzt werden dürfen. Haben Sie ein Tragetuch? Für meine Begriffe gehört ein Tragetuch zu den wichtigsten Dingen der Babyausstattung. Es gibt Ihnen mehr Mobilität und gleichzeitig kann Ihr Baby Ihre Nähe spüren und Sie haben mindestens eine Hand für das Geschwisterkind oder andere Tätigkeiten frei. Fahren Sie den Haushalt radikal zurück. Ungeputzte Fenster verursachen keine Seuchen und nächstes Jahr fragt niemand mehr danach, wie oft Sie Fenster geputzt haben, aber eine ausgeruhte Mutter, fühlt sich besser. Tiefkühlgemüse ist nicht giftig und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss wirklich gebügelt werden. Denken Sie immer nur einen Tag weit und nicht „o Gott wie lange wird das noch so weitergehen". Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Sie noch die nächsten Jahre damit verbringen müssen, Ihr Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Sie es sich jetzt vorstellen können. In fast allen Babyratgebern und Hochglanzbroschüren wird ein Bild verbreitet, das etwa so aussieht: Das Baby schläft mindestens 20 Stunden pro Tag in seinem Stubenwaagen oder der Wiege, alle vier Stunden verlangt es nach Nahrung und schläft selbstverständlich danach sofort wieder ein, nach den allerersten Wochen hält es eine achtstündige Nachtpause ein und die Mutter ist immer ausgeruht, elegant und sauber gekleidet und empfängt mit einem strahlenden Lächeln die Besucher, die das Baby bewundern wollen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus, nur sagt einem das fast keiner. Abgesehen von einigen wenigen „Wunderbabys" sind die Mehrzahl aller Kinder auch mit wenigen Wochen bereits längere Zeitspannen wach, wollen am Leben teilnehmen und ihre Welt entdecken. Der „regelmäßige Rhythmus" ist eine Illusion, den es in der Regel nicht viel häufiger gibt als weiße Einhörner und die oft verzweifelten jungen Mütter jagen einem Ideal aus Hochglanzbroschüren hinterher, das mit der Realität wenig zu tun hat. Das klingt jetzt etwas erschreckend, doch sobald eine Mutter erkannt hat, dass ihr Baby sich ganz normal verhält und dass der Alltag mit einem Baby nur wenig mit dem Bild gemein hat, das eine idealisierte und glorifizierte Mutterschaft zeigt, kann sich die Frau entspannen, muss nicht mehr einem unerreichbaren Ideal hinterher jagen und kann sich daran machen, sich auf das Baby einzulassen und kann wieder neue Energie sammeln. Ein elf Wochen altes Kind ist im klassischen Alter für einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal „mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Sie haben dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf Ihres Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Wird in dieser Situation zugefüttert, wird der Brust kein erhöhter Bedarf signalisiert und die Milchmenge kann sich auch nicht auf den erhöhten Bedarf einstellen. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wird gestört und es kann der Beginn eines unfreiwilligen Abstillens sein. Aber auch ohne Wachstumsschub ist es normal, dass ein so kleines Baby mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden will. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das „Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Babys sind individuelle Persönlichkeiten, auch was ihr Schlafverhalten angeht. Statistisch gesehen schlafen Babys während des 1. und 2. Monats 16 bis 19 Stunden, während des 3. und 4. Monats 15 bis 18 Stunden, während des 5. und 6. Monats 14 bis 16 Stunden, während des 7. und 8. Monats 13 bis 15 Stunden und während des 9. bis 12. Monats 12 bis 14 Stunden pro Tag (selbstverständlich nicht an einem Stück). Aber wie gesagt, das sind nur Durchschnittswerte. Es ist durchaus üblich, dass ein drei Monate altes Baby tagsüber kaum noch schläft, schließlich muss es seine Welt entdecken. Ich wünsche Ihnen bald wieder ruhigere Zeiten und hoffe, es war ein Hinweis dabei, der Ihnen weiterhilft. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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