ines.natalie
hallo,mein sohn ist jetzt schon über 16 monate alt und möchte immer noch die brust zum einschlafen und auch zwischendurch.nachts verlangt er sie stündlich,wenn ich glück hab schläft er auch mal2stunden.das ist eigentlich auch das einzige was mich daran stört.sorgen mach ich mir weil er sehr sehr wenig isst.morgens4-5 kornflakes und 2löffelspitzen joghurt.mittags weint er jetzt schon wenn er nur sein essen sieht.egal ob gläschen oder selbst gekochtes.mit ablenkung schaffe ich es dann ihn ein paar löffel zu füttern(50-100gr.).abens isst er höchstens1halbe scheibe brot ohne rinde. mir scheint er hebt sich den hunger für die brust auf,denn kaum sieht er sie ist die freude übergroß.meine hebamme meinte er bräuchte die nahrung für die gehirnentwicklung.er wiegt ja eigentlich genug10,5kg.was kann ich tun? vielen dank schonmal für ihren rat.gruß ines!
Liebe Ines, dein Kind isst tatsächlich sehr wenig für sein Alter, scheint allerdings gut zu gedeihen. Du solltest trotzdem mal mit dem Kinderarzt sprechen, ob er einmal ein Blutbild von deinem Kind machen kann, um eine Mangelsituation auszuschließen. Gleichzeitig solltest Du versuchen, deinem Kind feste Nahrung anzubieten. Nicht nur Brei, denn sehr oft liegt das zögernde Essverhalten einfach daran, dass das Kind keinen Brei mag und/oder nicht gefüttert werden will. Es gibt Kinder gibt, die es geradezu hassen, wenn ihnen etwas in den Mund gesteckt wird und schon fast panisch darauf reagieren, wenn der Löffel kommt. Diese Kinder essen aber oft sehr gut, wenn man sie selbst essen lässt. Das gibt zwar am Anfang einiges Geschmiere, doch die Kinder lernen erstaunlich schnell selbstständig zu essen. Versuch es deshalb auch einmal mit fingergerechter Nahrung. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Setze auf den Nachahmungstrieb des Kindes und biete ihm an, was auch ihr esst (natürlich nur, wenn es sich um etwas babygeeignetes handelt). Stillkinder sind durch die immer wieder auftretenden Geschmacksveränderungen der Muttermilch (je nach dem was die Mutter isst, schmeckt die Milch unterschiedlich) an den Speiseplan der Mutter gewöhnt und lehnen andere Nahrung dann oft ab. Wenn Du zum Beispiel nie gekochte Karotten isst, dann kennt dein Kind diesen Geschmack nicht über die Muttermilch und wird sie höchst wahrscheinlich auch vom Löffel ablehnen. LLLiebe Grüße, Biggi
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