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Hallo Biggi, meine Tochter wird am Samstag 3 Wochen und ich habe bereits eine Brustentzündung (rechte Brust) hinter mir. Uns geht's wieder gut und mir ist aufgefallen, dass in der rechten Brust mehr Milch ist als in der linken. Die Kleine ist auch zufriedener wenn die rechte Brust dran ist. Wenn ich die Kleine von der linken Brust gefüttert habe, was manchmal bis zu einer Stunde! dauert ist sie unzufrieden, aber 2 Stunden satt und schläft kaum. Wenn aber die rechte Brust dran ist, ist sie nach 10 minuten satt, zufrieden und schläft bis zu 4 Stunden. Ich füttere immer nur eine Brust. Hast du ein paar Tipps für mich, da ich in der rechten Brust so viel Milch habe und Angst vor einem Milchstau. Danke im voraus, lg aus Österreich, Dagmar
? Liebe Dagmar, wir Menschen sind nicht symmetrisch und das gilt auch für die Brüste einer stillenden Frau. Es ist ganz normal, wenn eine Brust mehr Milch bildet als die andere und es ist auch ganz normal, dass ein Baby eine Lieblingsbrust hat. Gelegentlich hat auch die Mutter eine „Lieblingsseite" (bei Rechtshänderinnen oft die Brust, bei der in der bevorzugten Stillposition die rechte Hand frei ist). In einigen Fällen kommt es zu einer stärkeren Milchproduktion in einer Brust, weil in dieser Brust mehr Milchgänge arbeiten und die Milch in dieser Brust schneller und reichlicher fließt. Manchmal wird (häufig unbewusst) an einer Seite mehr angelegt als an der anderen und so diese Seite zu mehr Milchbildung angeregt. Dieser Unterschied ist jedoch normalerweise bedeutungslos, da es nicht auf die Menge in einer Brust ankommt, sondern auf die Gesamtmenge. Es ist außerdem auch möglich mit nur einer Brust zu stillen (Zwillinge haben rechnerisch auch nur eine Brust pro Kind zur Verfügung). Du könntest zwar theoretisch durch vermehrtes Anlegen an der linken Seite versuchen dort die Milchbildung stärker anzuregen, aber es ist fraglich, ob das wirklich Sinn macht. Das einzige Problem, das auftauchen kann, besteht darin, dass die Brüste sehr ungleich in der Größe sein können. Doch dies ist ein eher kosmetisches Problem und nach dem Abstillen gleichen sich die Unterschiede wieder aus. LLLiebe Grüße Biggi
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Liebe Biggi, Mein kleines Glück ist jetzt 16 Wochen alt und schon seit Beginn des stillens haben wir das Problem das ich zu viel Milch habe. Dies äußert sich vorallem daran dass meine Tochter beim stillen ständig an der Brust zieht und nach dem Milchspendereflex hörbar kaum nachkommt mit dem schlucken. Meist dauert unsere Stillzeit nur 5 Min ...
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