Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Meine Tochter ist mittlerweile etwas über sieben Monate alt und wurde bis vor drei Wochen ausschliesslich gestillt. Mittlerweile erhält sie mittags Möhrenbrei mit Kartoffel u. abends Hirsebrei mit Banane... nur jeweils ein paar Löffelchen voll, denn das "richtige" Essen bedeutet für sie nach wie vor, bei Mama an der Brust zu trinken. Nun zu meiner Frage: Ihr Essverhalten ist für mich durchaus in Ordnung; sie wird schon mehr essen, wenn sie mag. Aaaber da die kleine Dame die Milch nur direkt vom Erzeuger ;-) trinkt, habe ich bislang abends auch noch keinen Schritt vor die Tür setzen können. Als ich zur Rückbildungsgymnastik war, hat mein Mann der Kleinen in seiner Not mit dem Löffel die Milch gegeben, die ich zuvor abgepumpt hatte. Sie hatte auch nicht unbedingt Hunger, da ich sie kurz vorher erst noch gestillt habe. Wie können wir es erreichen, dass sie nicht nur mich sehen will, wenn sie zwischendurch mal auffwacht??? Viele Grüsse Anja P.S. Irgendwelche "Tröster" wie Nuckel & Co. fliegen im hohen Bogen aus dem Bett....
? Liebe Anja, hier helfen nur Geduld und Abwarten. Wie wäre es, wenn ihr erst einmal eine Art „Papa-Training" macht. Meist ist es nicht wirklich so, dass ein Kind den Vater ablehnt, sondern es ist einfach so, dass Vater und Kind nicht genügend Zeit und Raum hatten, um miteinander ausreichend vertraut zu werden. Vielleicht probiert ihr erst einmal am Tag aus, dass die beiden zunächst eine halbe Stunde und dann allmählich länger miteinander allein bleiben oder etwas ohne dich unternehmen. Wenn auf diese Weise eine Basis geschaffen wurde, dann kann auch das abendliche ins Bett bringen bzw. nächtliches Beruhigen auch vom Vater in Angriff genommen werden. Probiert das doch mal. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
läuft bei uns ähnlich: ich stille abends, lege ihn (7 mon.) mit offenen augen ins bettchen, er schläft ein. nur: mein mann darf ihn nicht hinlegen, ja nicht einmal vorm einschlafen herumtragen. danke für jeden tipp!
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