Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Nuckeln lassen?

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Frage: Nuckeln lassen?

Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi, mein Sohn (10 Wochen) will nach dem Stillen manchmal wohl nur an der Brust nuckeln - vorwiegend abends. Nehme ich ihn ab, fängt er an zu weinen. Mir tun die Brustwarzen auch schon weh. Einen Nuckel will ich ihm nicht geben auf Grund der möglichen Saugverwirrung. Außerdem hast Du mal geschrieben, daß bei Säuglingen das Saugbedürfnis durch das Stillen befriedigt wird. Soll ich ihn trotzdem dann wieder anlegen, damit er weiternuckeln kann? Viele liebe Grüße Tina


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Tina, das Saugbedürfnis ist nicht bei allen Kindern gleich stark ausgeprägt, doch gerade kleine Babys haben in der Regel ein deutlich über die Ernährungsbedürfnisse hinausgehendes Saugbedürfnis. Wenn die Brustwarzen jedoch weh tun, dann ist in jedem Fall ein Grund zum Eingreifen da. Eingreifen bedeutet aber nicht zwingend, einen Schnuller anzubieten, sondern es heißt, dass unbedingt überprüft werden muss, wie das Kind angelegt ist und wie es saugt, denn beim korrekten Saugen kommt es normalerweise weder zu Schmerzen noch gar zu wunden Brustwarzen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, die sich anschauen kann, wie dein Kind an der Brust saugt. Es wird dennoch immer wieder Menschen geben, die sagen „dafür wurden ja schließlich Schnuller erfunden". Doch nicht nur als Stillberaterin ist der Schnuller kritisch zu sehen. Kein Kind braucht wirklich einen Schnuller. Es sind die Eltern, nicht die Kinder die den Schnuller brauchen und die meisten Babys schieben den Schnuller - vor allem in den ersten Wochen - automatisch immer wieder sofort aus dem Mund heraus. Nicht umsonst stehen in alten Babyratgebern Tipps, wie der Schnuller im Mund des Babys fixiert werden kann oder dass die Mutter den Schnuller solange im Mund des Kindes festhalten soll, bis es aufhört ihn wieder hinauszuschieben. Beim Schnuller handelt es sich um nichts anderes als um eine Brustattrappe, eine Kopie. Und nun ist es eben so, dass eine Kopie nie wirklich das Original vollständig erreicht und das gilt auch und besonders für den Schnuller. Diese Attrappe kann manchmal sinnvoll und hilfreich sein, wenn sie überlegt und wohl dosiert eingesetzt wird. Aber Eltern sollten sich auch der Nebenwirkungen des Schnullers bewusst sein: • Schnuller sind künstliche Sauger und können beim Baby zum falschen Saugen an der Brust führen. Diese sogenannte Saugverwirrung kann ernsthafte Stillprobleme nach sich ziehen. • Durch Schnuller wird die Zeit, die das Baby an der Brust der Mutter verbringt eingeschränkt, was die Milchbildung der Mutter negativ beeinflussen kann. • Kinder ohne Schnuller erkranken seltener an Mittelohrentzündungen. • Schnullergebrauch kann Kieferfehlstellungen begünstigen. • Schnullergebrauch kann zu einer ungünstigen Mundatmung führen. Eine offene Mundatmung führt zu einer erhöhten Infektanfälligkeit und kann Haltungsprobleme begünstigen. • Kinder, die einen Schnuller hatten, brauchen häufiger eine logopädische Behandlung Ein Aspekt, der auch nicht zu vernachlässigen ist, ist, dass Eltern dem Kind den Schnuller zunächst angewöhnen und dann (nach einer mehr oder weniger langen Zeit) wieder abgewöhnen. Das Abgewöhnen des Schnullers kann sehr nervenaufreibend für alle Beteiligten sein. Ein „schnullerabhängiges" Kind kann in der Nacht sehr oft die Eltern aus dem Bett springen lassen, weil es zum Wiedereinschlafen oder Weiterschlafen den Schnuller braucht und ihn alleine nicht findet. Der Schnuller ist nicht die einzige Möglichkeit, ein aufgebrachtes oder sonstwie unruhiges Kind zu beruhigen, es gibt auch Alternativen. Du bzw. dein Partner können das Kind tragen. Durch das Tragen wird das Bedürfnis des Kindes nach Körperkontakt, Geborgenheit, Wärme und Nähe gestillt. Ein Tragetuch ist hier von großem Vorteil. Das Kind kann gebündelt werden. Das Bündeln gibt dem Kind das Gefühl von Geborgenheit und lässt es seinen Körper und seine Grenzen spüren. Das Gefühl von Begrenzung hilft dem Kind sich sicher zu fühlen. Du kannst ein ein Nest bauen. Auch hier ist die Begrenzung der springende Punkt, der dem Kind Geborgenheit vermittelt. Massage, eine warmes Bad oder auch ein warmes Körnerkissen können beruhigend wirken. Schaukelbewegungen (Wiege, Hängematte, Schaukelstuhl, mit Tragetuch spazieren gehen, Kinderwagen), monotone Geräusche (Staubsaugen, Auto fahren), beruhigende Musik, Singen und Tanzen mit dem Baby und auch der Schutz vor Überreizung (viele Besucher, Fernseher) helfen einem Kind sich zu beruhigen. Als Saugersatz bietet sich ein Finger (von Kind oder Vater oder Mutter) oder eventuell auch ein Lutschetuch an. Schau auch mal auf die Seite www.bdl-stillen.de dann in der Rubrik Aktuelles auf „Zum Thema Schnuller" klicken. Wenn Eltern sich für den Gebrauch eines Schnullers entscheiden, ist es besser, einen Sauger zu verwenden, der möglichst weich und anpassungsfähig ist und im Zahn- und Lippenbereich einen möglichst kleinen Durchmesser hat, um den Mundschluss und die Zahnentwicklung möglichst wenig zu behindern. Eine runde oder flache symmetrische Form ist zu bevorzugen, nicht die abgeschrägte Form. Der Schnuller sollte bewusst eingesetzt werden und bewusst wieder weggenommen werden, wenn das Kind ihn nicht mehr braucht. Er sollte nicht herumliegen oder an der Schnullerkette sichtbar herumbaumeln. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Mein Sohn hatte ein extrem ausgeprägtes Saugbedürfnis, bei manchen Kindern ist es weniger, bei manchen mehr. Das hat mit Veranlagung zu tun. Ein extremes Saugbedürfnis an der Brust zu stillen, ist nicht jedermanns (jederfraus) Sache. Es gibt Schnuller für solche Fälle. Mein Kleiner hatte einen quasi vom ersten Tage an und hatte nie eine Saugverwirrung (wir stillen jetzt schon 9 Monate ohne nennenswerte Schwierigkeiten). Klar kannst du dein Kind an die Brust lassen, aber es ist keinesfalls verwerflich oder schlecht, ein solches Saugbedürfnis auch mit Hilfe des Schnullers zu stillen. Hier wird man dir abraten und dich zum Dauernuckeln an der Brust animieren. Woanders wird man dir sagen, Schnuller sind völlig ok und viele Mütter sind geradezu dankbar, dass es sie gibt. Weder sind die einen gute, noch die anderen schlechte Mütter. Es ist schlicht eine Frage der persönlichen Einstellung. Tami


Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Da ich mich sehr ausführlich mit dem Thema "Schnuller" beschäftigt habe, bin ich davon abgekommen, ihn Tim zu geben. Er hat jetzt zwar den Daumen entdeckt, aber ich beobachte, daß er ihn bzw. die Hand nur benutzt, wenn er Hunger hat (vor allem in der Nacht lutscht er) oder so, wenn er nicht stillt. Ich bin richtig zufrieden, daß er nicht zu den Kindern gehört, die bei jedem Weinen den Schnuller in den Mund gesteckt bekommt. Ich kenne viele Mütter aus dem Geburtsvorbereitungskurs (die stillen alle nicht), die den Schnuller sofort, wenn das Kind anfängt zu quengeln oder weinen, in den Mund stecken. Man merkt, daß das Kind den gar nicht haben will und sich dagegen wehrt, aber er wird festgehalten und nochmals reingesteckt usw. Das Kind tut mir immer richtig leid. Jeder muß es ja selber wissen! Ich bin, ehrlich gesagt, immer richtig stolz, daß ich es nicht so mache. Vielleicht setzen sich Stillmütter mit diesem Thema anders auseinander als Mütter, die mit der Flasche füttern, schon alleine aus dem Grund der Saugverwirrung. Ich möchte kein laufendes, spielendes oder gar sprechendes Kind mit einem Nuckel im Mund haben! Die Brustwarzen tun heute auch gar nicht mehr weh und Tim will heute auch gar nicht mehr als nur gestillt werden. Es ist wohl immer nur so phasenweise. Ich habe mal eine andere Frage an Dich: wie bist Du zur Stillberaterin geworden? Ich überlege nämlich, dies auch zu machen, denn ich finde es so interessant. Ich weiß, daß die LLL ein Verein ist und die Beratung erfolgt, um anderen Müttern bei Stillproblemen zu helfen und dies neben dem Berufs- und Privatleben erfolgt. Viele liebe Grüße Tina


Biggi Welter

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? Liebe Tina, wie die meisten LLL-Stillberaterinnen bin auch ich durch eigene Stillprobleme zur LLL gekommen. La Leche Liga-Stillberaterinnen haben eine Tradition, die ihren Ursprung in einer Zeit hat, als Mütter noch selbstverständlich stillten und einander Unterstützung in der Kunst des Stillens gaben. La Leche Liga-Stillberaterinnen sind der tragende Teil einer Organisation die weltweit als Autorität auf dem Gebiet des Stillens anerkannt ist. Heute sind über 9000 LLL-Beraterinnen in über 70 Ländern dieser Erde tätig. Die Publikationen der La Leche Liga International erscheinen in 28 Sprachen. Um den verschiedenen Anforderungen der Mutter-zu-Mutter-Stillberatung gerecht zu werden, ist eigene Still- und Muttererfahrung notwendig. Deshalb gehört zu den Voraussetzungen, dass das älteste Kind mindestens neun Monate alt ist. Eine Bewerberin sollte sich mit den Vorstellungen der La Leche Liga, wie sie im „Handbuch für die stillende Mutter" dargestellt sind, identifizieren. Sie sollte Zeit haben, anderen Müttern ehrenamtlich zu helfen. Alle LLL-Beraterinnen arbeiten ehrenamtlich. Besonders wichtig ist uns, dass die Bewerberin Mutter-Kind-Trennungen in der frühen Entwicklungsphase ihres Kindes weitestgehend vermeidet und ihr Baby im ersten Lebenshalbjahr keine regelmäßige Flaschennahrung erhalten hat. Die Ausbildung der La Leche Liga Stillberaterin beinhaltet einen persönlichen Briefwechsel mit einer Ausbildungsleiterin und ist eng verknüpft mit der Mitarbeit in einer La Leche Liga Stillgruppe, sowie der Betreuung durch deren Stillberaterin. Selbstverständlich wird erwartet, dass sich eine LLL-Beraterin auch nach Abschluss ihrer Ausbildung weiter fortbildet (z.B. durch die Teilnahme an Regional- und Jahrestreffen der LLL). LLL-Stillberaterinnen arbeiten ehrenamtlich. La Leche Liga trägt sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Infomaterial. Für die Mütter fallen also keine Kosten an. Zu den Aufgaben einer LLL-Stillberaterin gehört neben der Telefonberatung das Anbieten der monatlichen Stilltreffen. Gerade in den Zeiten, in denen wir Familien alle mit immer weniger Geld klar kommen müssen, wird es für viele von uns zunehmend schwieriger, sich das „Hobby" LLL-Stillberaterin zu sein und auch Hausbesuche zu machen, noch leisten zu können. Wir freuen uns deshalb über jede Spende und bei einem eventuellen Hausbesuch über eine Benzinkostenbeteiligung. Allerdings gehören Hausbesuche nicht zu den Verpflichtungen einer LLL-Stillberaterin. Manche von uns machen Hausbesuche, wenn sie es mit der Versorgung ihrer eigenen Kinder und ihren sonstigen Verpflichtungen in Einklang bringen können. Nicht alle LLL-Stillberaterinnen sind in der Lage Hausbesuche zu machen und es wäre auch etwas viel verlangt, dass eine Frau, die ehrenamtlich arbeitet, verpflichtet würde, Hausbesuche zu machen, denn diese sind nicht nur eine zeitliche Belastung, sondern verursachen ja auch Kosten (Fahrtkosten, Babysitter für die eigenen Kinder usw.). Die meisten von uns, treffen sich auch außerhalb der Gruppentreffen in dringenden Fällen mit einer Frau, wenn die Frau zu uns kommt. Doch das liegt im jeweiligen Ermessen der einzelnen LLL-Stillberaterin. Wenn Du dich eingehender dafür interessierst, solltest Du Kontakt mit einer LLL-Beraterin in deiner Nähe aufnehmen. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi, ich finde es echt klasse, dass Du unsere Fragen immer sehr ausführlich beantwortest. Vielen Dank dafür! Tim ist zwar erst 2 Monate, aber ich habe sowieso vor, ihn länger als 6 Monate voll zu stillen, sofern er das auch möchte. Meine Postleitzahl ist 23795. Viele liebe Grüße Tina


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Tina, ich hoffe, du hast die Erläuterungen für die Ausbildung zur LLL-Stillberaterin nicht so verstanden, dass das Baby länger als sechs Monate voll gestillt werden sollte. Es geht darum, dass das Kind mindestens neun Monate gestillt wird, selbstverständlich soll dem Kind nicht die feste Nahrung vorenthalten werden, sobald es dafür bereit ist. Die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Susanne Mohr Tel.: 04321-61624 sein. Ruf mal bei ihr an. LLLiebe Grüße Biggi


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