Schesi2510
Guten Morgen liebe Biggi, seit einiger Zeit lese ich hier sehr hilfreiche Antworten zum Thema stillen. Nun muss ich mich mit einer eigenen Frage an Sie wenden... ich bin etwas verzweifelt. Meine nun 11 Monate junge Tochter schläft seit ihrer Geburt etwa 1,5-2 Std. am Stück , am Anfang war das für mich doch sehr anstrengend. Seit sie neben mir im Elternbett schläft komme ich damit besser klar , so fällt mir das nächtliche stillen viel leichter. Nun ist es seit etwa 3 Monaten so , dass meine linke Brust keine oder nur wenig Milch gibt , was ich darauf zurückführe das die Kleine sehr gut Beikost futtert. Also stille ich seither nur noch mit der rechten Brust , bisher kein Problem ( am Tag trinkt sie noch 3x an der Brust ). Jetzt ist es seit 1 Woche nächtlich ein echter Kampf , die Kleine Maus hängt förmlich durchgängig an der Brust. Ich mache mir große Sorgen das meine Milch nun nicht mehr ausreicht ... sie schläft wirklich wahnsinnig unruhig und dreht und wendet sich , weint auch oft. Ich weiß das es Phasen gibt in denen die Mäuse sehr viel Nähe brauchen , das Nukkeln stört mich nichtmal ich bin einfach besorgt das sie vllt hungrig ist und ich ihr nicht mehr geben kann was sie braucht... Ich hoffe du kannst mir einen Rat geben Glg Schesi
Liebe Schesi, ich glaube tatsächlich, dass es eher an einem Entwicklungsschub liegt, Dein Kind hat in diesem Alter so viel zu verarbeiten. Selbst wenn die Milchmenge im Moment nicht ausreichend wäre, würde sie durch das vermehrte Anlegen schnell wieder gesteigert werden, Du machst es also genau richtig, wenn Du Deine Kleine wieder oft an die Brust lässt. Vielleicht kommen auch die Zähnchen, sehr sehr viele Babys schlafen dann sehr schlecht. Herzlichen Gruß! Biggi
Schesi2510
Liebe Biggi, vielen vielen Dank für deine beruhigende Worte! Man ist doch schnell verunsichert wenn es plötzlich so anders läuft als gewohnt. Vielleicht strahlen uns ja bald weitere kleine Zähnchen an :-) Liebe Grüße und einen sonnigen Tag !
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