Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, mein Kleiner, 7 Wochen, wird vollgestillt und es klappte bisher super. Leider ist mir heute Nacht etwas sehr schlimmes passiert, ich bin nämlich eingeschlafen, als er noch bei mir im Bett lag. Im Schlaf muss ich mir dann die Decke über die Schultern gezogen haben, denn als ich aufwachte, habe ich den Kleinen nicht mehr gesehen. Er war unter der Decke und ich bekam einen riesigen Schock. Zum Glück ist nichts passiert, er war recht warm, aber ansonsten ist er munter wie immer. Ich habe aber jetzt schreckliche Angst, dass sowas wieder passieren könnte und es nicht so glimplich verläuft. Daher wäre ich dankbar für ein paar Tipps zum nächtlichen Stillen. Sollte man evtl. besser aufstehen und im sitzen stillen? Oder einen Wecker stellen? Ich habe schon überlegt, ob ich in der Nacht ein Fläschchen machen sollte, um nicht mehr einzuschlafen. Vielen lieben Dank!
Liebe Shiggy, vielleicht sind Sie gerade deswegen aufgewacht, weil Sie instinktiv gespürt haben, dass Ihr Kind unter der Decke liegt. Wenn Sie sehr unsicher sind, ziehen Sie sich warm an und nehmen nur eine leichte Decke, aber normalerweise erwacht eine Mutter instinktiv. Wenn wir uns die Geschichte der Menschheit anschauen, dann wissen wir, dass es sich ein Urmensch und auch heute noch Menschen, die nicht so komfortabel wie wir in einem fest gemauerten Haus in "zivilisierter" Umgebung wohnen, nie leisten konnten und könnten, ihr Kind einfach "wach" irgendwo hinzulegen, damit es alleine schläft. Das Risiko, dann innerhalb von kürzester Zeit den Verlust eines Kindes betrauern zu müssen ist da viel zu groß. Der Punkt ist der, dass Babys und Kleinkinder ganz gleich was alle diesen Bücher und Hochglanzbroschüren sagen nicht dazu gedacht sind, alleine (ein)zuschlafen. Für ein Baby ist es absolut normal, dass es in den Armen und an der Brust der Mutter einschläft. "Emanzipierte" Babys sind in der Evolution noch nicht vorgesehen und da unsere Kinder mit der gleichen genetischen Ausstattung auf die Welt kommen, wie in grauer Vorzeit, funktioniert nicht alles sofort so, wie es in unsere moderne Welt passen würde. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Alleine sein bedeutet für ein Baby oder Kleinkind aus seiner Sicht Lebensgefahr. Sie wissen nicht, dass es heute und in unserer Gesellschaft unwahrscheinlich ist, dass sie von einem wilden Tier gefressen werden, wenn sie alleine sind. Wir können einfach nicht erwarten, dass unsere Babys "begreifen" dass ihnen doch alleine nichts passieren kann und wir können sie auch nicht dazu bringen, dass sie in diesem jungen Alter ein Gefühl dafür entwickeln, dass es doch "nur fünf Minuten" oder welche Zeitspanne auch immer ist, die sie warten müssen bis wieder jemand kommt. Es gibt keinen Grund, dass Sie etwas daran ändern müssen, dass Sie Ihr Baby bei sich im Bett haben und nach Bedarf stillen und auch in den Schlaf stillen, es sei denn SIE persönlich stört etwas daran. Auch die immer wieder geäußerten Argumente, das Baby würde auf diese Weise verwöhnt oder es würde so nie lernen alleine einzuschlafen bzw. nie wieder aus dem Elternbett ausziehen, sind nicht stichhaltig. Babys in diesem Alter können noch nicht verwöhnt werden und Kinder, die sich den Platz im Elternbett nicht erkämpfen oder ertrotzen mussten, ziehen von selbst aus dem Elternbett aus, sobald sie reif genug dafür sind. Im Gegensatz dazu wollen viele Kinder, die als Babys alleine schlafen mussten noch lange ins Elternbett, weil ihr Bedürfnis (noch) nicht gestillt wurde. Sobald ein Baby die nötige Reife hat, lernt es alleine (ein)zuschlafen und wird auch längere Schlafphasen haben. Ich möchte Ihnen zu diesem Thema das Buch "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen. Dr. Sears (Professor für Kinderheilkunde) hat zusammen mit seiner Frau Martha einige Bücher zum Thema Schlaf und Kindererziehung geschrieben, in die nicht nur sein Wissen als Kinderarzt sondern auch die reichhaltige eigene Erfahrung als achtfache Eltern eingeflossen sind. In "Schlafen und Wachen" beschreibt er nicht nur, warum Kinder so schlafen, wie sie es nun einmal tun und wo sie am besten schlafen, er gibt auch Tipps wie Eltern und Kinder zu ruhigeren Nächten kommen können. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und bei jeder LLL Stillberaterin erhältlich. Der Plötzliche Kindstod ist kein Grund, das Baby nicht zu sich ins Bett zu nehmen. Diese unseelige Reportage und eine Veröffentlichung von einer amerikanischen Verbraucherorganisation haben schon viele Mütter verunsichert. Seriöse Studien wie sie zum Beispiel von Peter Flemming und Peter Blair durchgeführt wurden belegen jedoch, dass das gemeinsame Schlafen vor SIDS schützt. Sehr deutlich wurde dies bei einem Vergleich in Asien: die Zahl der Kinder, die an plötzlichem Kindstod verstarben war in den Gesellschaftsschichten, die es sich leisten können den westlichen Lebensstil und damit auch das Alleine Schlafen der Kinder zu pflegen deutlich höher als in den ärmeren Gesellschaftsschichten, die schon aus ökonomischen Gründen nur ein gemeinsames Bett haben konnten. Interessant ist auch, dass in den Untersuchungen von Flemming und Blair festgestellt wurde, dass die Körpertemperatur von mit der Mutter zusammenschlafenden Kindern niedriger war, als die von alleine schlafenden und dass die Mütter, die mit ihren Baby zusammen schlafen auch im Schlaf immer wieder die Temperatur und die Lage ihrer Babys überprüften und die Lage der Bettdecke korrigierten. Leider wird immer noch verbreitet, dass das gemeinsame Schlafen von Eltern und Baby gefährlich wäre, obwohl inzwischen die amerikanische Verbraucherorganisation, die eine umstrittene Studie verbreitet hat, selbst die Meldung zurückgezogen bzw. widerrufen hat. Die Angaben aus dieser Studie waren von Anfang an umstritten und wenn die gesamte Studie genau angeschaut wurde, musste man feststellen, dass die Studie nicht korrekt durchgeführt wurde und von daher die Ergebnisse fragwürdig sind. Leider ging der Widerruf nicht so durch die Presse und die Medien, wie die erste Veröffentlichung. Ich gebe Ihnen hier nun die von LLL International zu diesem Thema herausgegebene Presseerklärung wider: "Studien haben ergeben, dass das gemeinsame Schlafen mit dem gestillten Baby die Bindung fördert, das Schlafmuster von Mutter und Baby aneinander anpasst, der Mutter hilft besser auf die Bedürfnisse des Babys reagieren zu können und sowohl der Mutter als auch dem Baby hilft, zu der von beiden benötigten Ruhe zu kommen. Das gemeinsame Schlafen unterstützt die Mutter beim Stillen nach Bedarf, ein wichtiger Aspekt, um die Milchmenge der Mutter aufrechtzuerhalten. Dr. James McKenna, Professor für Anthropologie an der Universität von Notre Dame, Mitglied des Medizinischen Beirates der LLL International und Experte zum Thema "Gemeinsames Schlafen" ist überzeugt, dass es gefährlicher ist, ein Baby alleine in einem Kinderbett oder einer Wiege schlafen zu lassen, als in einer sicheren Umgebung mit ihm gemeinsam zu schlafen. Er sagt: "Wir stimmen mit den Autoren und anderen überein, dass es notwendig ist, Vorsorge zu treffen, um schreckliche Unfälle so weit wie möglich zu verhindern. Trotzdem ist die Notwendigkeit solcher Vorsorgemaßnahmen ebenso wenig ein Argument gegen das gemeinsame Schlafen in einem Bett generell, wie die Tatsache, dass Babys sich durch unglückliche Umstände strangulieren oder ersticken oder am Plötzlichen Kindstod sterben während sie alleine im Bett liegen ein Grund ist, immer Einwände dagegen zu erheben, dass Babys alleine und unbeaufsichtigt schlafen. Es gibt bestimmte Dinge bei Betten von Erwachsenen, die Gefahren für das Baby mit sich bringen und es ist wichtig, darauf zu achten. Aber dass diese Gefahren bestehen, bedeutet weder, dass sie nicht beseitigt werden können, noch, dass das gemeinsame Schlafen generell gefährlich ist." Außerdem betrachtet Dr. McKenna die Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Studie als unangemessen, da die Autoren ihre Schlüsse mehr aus unvollständigen und anekdotenhaften Berichten als aufgrund von harten, wissenschaftlich nachvollziehbaren Daten gezogen haben. Dr. McKenna glaubt, dass das gemeinsame Schlafen für die Familie mit einem gestillten Kind eine positive Erfahrung sein kann und nicht als gefährlich angesehen werden sollte, wenn die Eltern sich an die folgenden Sicherheitsrichtlinien halten: o Eltern sollten nicht mit ihren Kindern in einem Bett schlafen, wenn sie rauchen oder Alkohol oder Drogen konsumiert haben. o Das Bettzeug sollte zur Größe der Matratze passen. o Die Matratze sollte genau in das Bett passen (keine Lücken zwischen Matratze und Bettgestell). o Das Gesicht des Babys darf nicht durch lose Kissen oder Decken verdeckt werden. o Es darf kein Spalt zwischen dem Bett und der angrenzenden Wand sein, so dass das Baby hinunterrollen und eingeklemmt werden könnte. o Das Baby sollte nicht auf dem Bauch liegen." Auch von Penelope Leach (Kinderärztin und Autorin) gibt es einen interessanten Artikel zu dieser Studie, in der sie darauf hinweist, wie die Autoren der Studie zu ihren Ergebnissen gekommen sind: sie haben aufgrund von Totenscheinen, Polizei und Zeitungsberichten zusammengezählt wie viele Kinder unter zwei Jahren in der Zeit von 1990 bis 1997 in den USA gestoben sind während sie im Bett der Eltern geschlafen haben (515 Kinder). Sie haben aber keine Untersuchung über die Todesursache oder die näheren Umstände des Todes durchgeführt. Sie haben nicht nachgefragt, ob die Eltern zum Beispiel unter Drogen standen oder betrunken waren. (Kinder die unglücklicherweise zwischen Wand und Bett eingeklemmt wurden und so zu Tode kamen, sind in diesen Zahlen ebenfalls enthalten) Studien aus Neuseeland belegen, dass es keinen Zusammenhang für eine erhöhte Rate von Fällen plötzlichen Kindstodes und dem gemeinsamen Schlafen mit den Eltern gibt. Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine korrekt durchgeführte Studie, die tatsächlich gegen das gemeinsame Schlafen von Eltern und Kindern spricht. Auch die kürzlich neu veröffentlichten Studien bieten keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen SIDS und Co Sleeping, wenn die Eltern nicht rauchen, nicht unter Drogen oder Alkohol sowie Medikamenten stehen und sich an die übrigen Vorsichtsmaßnahmen halten. Wegen passender Literatur können Sie einmal im Bücherforum stöbern, dort tauschen sich viele Mütter aus und geben Lesetipps. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, bin auch schon einige Male beim Stillen eingeschlafen. Ich denke du bist nach dem Schock eh so sensibiliert, dass dir so was so schnell nicht mehr passiert. Ich habe ne zeitlang geträumt ich läge auf meinem Kleinen...manchmal sogar, obwohl ich ihn vorher wieder ins bettchen gelegt habe. ich denke wir mütter haben so nen instinkt, dass nichts schlimmes passieren kann....
Mitglied inaktiv
Hallo Shiggy, Oh, dass muss ja ein Schreck für dich gewesen sein. Ich schlafe mit meiner Tochter Lina seit Geburt vor 12 Wochen in einem Bett und mir ist das 2mal "passiert". Beim ersten Mal hatte ich auch so einen riesenSchock bekommen, weil man immer hört vom Ersticken. Aber wir schlafen immernoch zusammen und ich stelle mir keinen Wecker um zu sehen, ob die Kleine unter der Bettdecke ist. Ach, das 2.mal hat sie sich gemeldet, sie wollte zudem auch was trinken wollte. So schnell erstickt keiner unter einer Decke - das würde ich so pauschal hier her werfen. Als Kind war ich z.B. ein unter der Bettdecke Schläfer.Ich denke, da die Decke recht lose über der Nase liegt und immer Luft von oben (dem Spalt zw. dir und Kind) reinkommt, ist es nicht gleich erstickt, wenn die Decke einige Minuten drauf liegt. Dann gibts ja noch das Mutter-Frühwarnsystem, der "silberne Faden" zwischen Mutter und Kind. Solange die Decke nicht an das Gesicht gepresst wird, sollte theoretisch nichts passiren. Als Mami habe ich irgendwie so ein 3.Auge. Jendenfalls schläft man nicht so fest und hört auf jeden Piep, schaut und schläft weiter. Das stört die Nachtruhe nicht. Mich würde es viel mehr stören mich hinsetzen zu müssen. Meistens wache ich übrigens auf, weil ich einen kalten Arm oder Schulter habe, weil die Decke weiter unten ist (Kinderkopf auf Brusthöhe). Dagegen hab ich mir einfach was langärmliges Angezogen, so bleiben besagte Körperteile warm und ich komm nicht in die Versuchung, die Decke hoch zu ziehen. Selbst das wäre mittlerweile kein Problem. Da ich das seltsamerweise hin bekomme im Schlaf, dass Linas Gesichtchen frei bleibt. LG Miriam
Mitglied inaktiv
Hi Shiggy, wer kennt diese Angst nicht, kann dich gut verstehen, oje. Ich mache es immer so, dass ich die Kleine aus dem Grund neben mich in den Stubenwagen bzw. das Bett lege, wenn wir fertig sind. Und wenn das nicht möchte, dann versuche ich wach zu bleiben bis sie schläft und schiebe sie dann hoch auf Höhe meines Kopfes. So kann es nicht passieren, dass ich sie zudecke. Sie ist immer warm genug angezogen, damit ich es so machen kann. Weiß nicht, ob dir der Tipp was bringt. Ich denke auch wir Mütter haben ein integriertes Warnsystem und so schnell wird dir das nicht mehr passieren. Liebe Grüße, Melly
Mitglied inaktiv
Hallo Shiggi, Meine Tochter ist nun fast sieben Monate alt. Und abends schläft sie beim Stillen auf dem Sofa ein und kurz darauf lege ich sie in ihr eigenes Bett. So gegen fast genau halb eins wird sie wach und verlangt nach der Brust. Dann hole ich sie zu mir ins Bett und dort bleibt sie dann auch für den rest der Nacht. Und das seit dem Tag der Geburt an. In der siebten oder achten Woche habe ich Nachts eine Wolldecke über sie im Schlaf gezogen und mich total erschrocken als ich wach wurde. Seitdem trage ich Nachts einen dicken Pullover damit ich die Decke nicht mehr hochziehen muss. Oder ich liege mit ihr auf Kopfhöhe. Ich wünsche euch beiden alles gute liebe grüße Mihelenia
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