Mona010
Liebe Biggi! ich habe bereits an anderer Stelle mich erkundigt wie ich meinen Sohn satter bekommen kann (siehe Anhang). Mir wurde geraten, Dich auch noch anzuschreiben, da Du mir vielleicht einen Tipp geben kannst, wie ich ihn wieder dazu bewegen kann in der Nacht nichts zu trinken. Ich würde ihn gerne in der Zeit wo ich schlafe (22:30-6 Uhr) nicht mehr stillen. Wie unten geschrieben, ging das auch schon seit Weihnachten und hat mit seiner Krankheit wieder aufgehört. Wo er krank war habe ich ihn natürlich gerne wieder mehr gestillt. Zwischenzeitlich hat er sogar mehr oder weniger nur Muttermilch zu sich genommen, dafür hat er aber auch nicht wirklich an Gewicht verloren, obwohl er schon recht lange krank war. Nun bin ich wieder ziemlich ausgelaugt und meine Freude über seine nächtlichen Trinkeinlagen halten sich sehr in Grenzen. Zudem möchte ich auch ungerne noch nachts stillen, wenn er seine ersten Zähne bekommt (derzeit hat er noch keine), um Karies zu vermeiden. Was könnte ich tun? Er scheint wirklich Hunger zu haben (siehe unten). Vielen Dank für die Hilfe Liebe Grüße Mona "Hallo! Nachdem die letzte Nacht wieder sehr schlaflos war, wende ich mich jetzt noch ein Mal an Sie... Vorgeschichte: Seit mein Sohn krank geworden ist (Erkältung mit Mittelohrentzündung seit 3,5 Wochen) will er nachts ständig gestillt werden. Inzwischen geht es ihm wieder besser. Ein wenig Schnupfen hat er noch oder neu bekommen. Heute bekommt er den letzten Tag ein Antibiotikum (hat er wegen plötzlich dazu kommenden sehr hohen Fieber 8 Tage lang bekommen). Ernährung: 7 Uhr Aufstehzeit und 1. Stillmahlzeit 9 Uhr vor dem Einschlafen 2. Stillmahlzeit 12 Uhr Mittagsbrei (Gemüse-, Kartoffel-, Getreidebrei mit Öl) 14 Uhr vor dem Einschlafen 3. Stillmahlzeit ca. 16 Uhr kleinere Jause (ein paar Hirsebällchen, vielleicht 2-3 Löffel Obstbrei - mehr will er nicht) 18 Uhr Aptamil Griesbrei ab 4 Monaten (Hipp oder andere Aptamilbreie lehnt er ab), davon isst er fast die ganze Portion für ein 4 Monate altes Baby Nun geht es rund... Um 19:30 Uhr geht er dann ins Bett (vor der Krankheit habe ich ihn hingelegt, er ist sofort eingeschlafen und ist erst um 21:30 wieder wach gewesen). Will meist nicht einschlafen und bekommt dann häufig gegen 20 Uhr die Brust ca. 21:30 Uhr Stillmahlzeit (war auch vor der Krankheit so) Mein Problem (seit der Krankheit): Um ca. 0:30 Uhr ist er dann wieder wach. Er fühlt sich ganz kalt an und wird auch nicht warm, wenn ich ihn zu mir unter die Decke nehme und/oder ihm einen Wollschlafsack zusätzlich anziehe. Er will nicht mehr schlafen. Wenn er bei mir im Bett ist klettert er die ganze Zeit auf mir rum und meckert/weint. Lege ich ihn in sein Bett, welches neben meinem Bett steht und halte ihn mit meiner Hand, dann versucht er die ganze Zeit aufzustehen. Er wird dann immer verzweifelter. Warmes Wasser zu trinken geben bringt keinen Erfolg. Erst, wenn ich ihn gestillt habe ist er wieder warm und schläft erst ein Mal wieder friedlich ein, um nach ca. 2 Std. wieder wach zu sein. Ich stille ihn wirklich gerne, aber ich will nicht ständig in der Nacht stillen, vor allem nicht, nachdem ich in den Genuss des mehrere Stunden am Stück schlafens bereits gekommen war... Meine Nerven liegen nachts blank und ich bin ziemlich müde. Kann ich nicht irgend etwas machen, damit er nachts keinen Hunger bekommt oder zumindest weniger (1x aufwachen wäre ja ok, zur Not...) Ich hoffe Sie wissen einen Rat für mich. Liebe Grüße Mona"
Liebe Mona, wie alt ist Ihr Kind denn? Ich vermute, etwa ein halbes Jahr, kann das sein? Das Verhalten Ihres Kindes ist dann typisch für Babys in diesem Alter. Zum Einen gibt es in diesem Alter einen Wachstumsschub und der führt dazu, dass das Kind häufiger gestillt werden will und zum anderen schreitet die Entwicklung des Kindes mit Sieben Meilen Stiefeln heran. In unzähligen Ratgebern und Broschüren steht, dass ein Baby mit etwa zwei bis drei Monaten nachts längere Schlafphasen haben wird und mit etwa einem halben Jahr damit zu rechnen sei, dass es "durchschlafe". Und genau diese Erwartung, die allerdings absolut unrealistisch ist, haben dann auch die Eltern. Gleichzeitig ist der Markt überschwemmt von Büchern, in denen verschiedene Strategien propagiert werden, wie ein Baby oder Kleinkind das Schlafen "lernen" könne. Würde die Mehrzahl aller Kinder tatsächlich dem immer wieder verkündeten Schema gemäß schlafen, dann bräuchte kaum jemand alle diese Schlafratgeber und dann würde es sie auch nicht in jedem Buchladen geben. Es ist also einfach so, dass eine unrealistische Erwartungshaltung auf das reale Verhalten des Babys trifft und damit machen wir Eltern uns und unseren Kindern das Leben schwer. Vermehrtes nächtliches Aufwachen ist ab etwa vier bis sechs Monaten ein normales Verhalten bei Babys und zwar nicht, weil das Kind nicht mehr satt würde, sondern entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen "Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn Ihr Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen (die dem Kind das nächtliche Stillen "abgewöhnen"), die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden und selbst die Verfechter sprechen sich gegen eine Anwendung in diesem Alter aus, bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Wo schläft Ihr Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Als stillende Mutter haben Sie den ungeheuren Vorteil, dass Sie Ihr Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten können, ohne dass Sie richtig wach werden und aufstehen müssen. Genießen Sie dieses Privileg, sich einfach nur umdrehen zu müssen und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen können. Spannen Sie auch Ihren Partner (wenn Sie einen haben) ein. Väter können sehr wohl auch einen Teil der Kinderbetreuung übernehmen. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Sie im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen können. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Es kommen auch wieder einfachere Zeiten. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mona010
Hallo Biggi! Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hoffe, Du kannst mir noch ein Mal antworten, denn ich beantworte nun ein paar bei Dir offen gebliebene Fragen: - Sorry, in der Überschrift im anderem Forum stand das Alter meines Sohnes. Er ist 10 Monate alt. - Er ist mein zweites Kind. Seine große Schwester habe ich bis zur erneuten Schwangerschaft gestillt. Sie war da 22 Monate alt. Ich bin also durchaus ein Stillbeführworter. - Ich schaffe es kräftemäßig einfach nicht mehr in der Nacht kaum zu schlafen. Es macht einen extremen Unterschied, ob man immer nur 2-3 Stunden am Stück schläft oder auch mal 5 Stunden am Stück. Ich erkenne mich da nachts gar nicht wieder. Ich bin extrem gereizt und werde meinem Sohn gegenüber schon extrem unfreundlich. Ich möchte so nicht sein, aber ich kann einfach nicht mehr!! Ich benötige wirklich mehr Schlaf. Als er 6 Monate alt war, war das alles noch kein Problem. Aber irgendwann schlaucht es halt! - Mein Sohn muss gar nicht die ganze Nacht ohne Stillen durchhalten. Ich bin ja bereit ihn noch mal zu stillen bevor ich ins Bett gehe. Nur dann würde ich ganz gerne zumindest mal 5 Stunden am Stück schlafen ohne Stillunterbrechnung. - Er schläft in seinem Kinderbett neben unserem Ehebett. Früher hat er direkt im Bett geschlafen, teilweise sogar auf mir drauf, aber das geht jetzt nicht mehr. Er schläft dann sehr unruhig. Darum liegt er jetzt in seinem Bett. Wenn er nachts wach wird, dann versuche ich es in der Regel erst mal so, dass ich ihn zu mir nehme. Dies funktioniert überhaupt nicht. Er turnt dann nur auf mir rum, kneift mich im Gesicht und kann nicht schlafen. - Ich denke er hat tatsächlich Hunger in der Nacht, da er sich durch meine Zuwendung nicht beruhigen lässt, außer er bekommt die Brust. Zudem habe ich beobachtet, dass er sich am ganzen Körper total kühl anfühlt. Dies bekomme ich auch nicht weg, wenn ich ihn zu mir unter die warme Decke nehme, ihm ein warmes Wasser zu trinken gebe, ihm einen noch wärmeren Schlafsack anziehe oder ähnliches. Wurde er dann von mir gestillt, ist er sofort wieder durchwärmt. Ich denke er lässt sich auch aus diesem Grund nicht anders beruhigen, weil er halt Hunger hat. Der geht ja nicht nach einer gewissen Zeit wieder weg... - Ihn im Halbschlaf zu stillen geht bei mir nicht so gut. Bei mir ist nie "Selbstbedienung", da ich immer einen starken Milcheinschuss bekomme und während er an der einen Seite trinkt die andere Seite dann anfängt zu "sprudeln". Ich trage aus diesem Grund immer einen BH mit Stilleinlagen. Außerdem funktioniert das Stillen in Seitenlage bei mir nicht entspannt. Ich sitze darum eigentlich immer beim Stillen und bin so natürlich auch nicht mehr im Halbschlaf. - Zum Thema das Kind muss nicht ganz wach werden: Ich bin in der Nacht inzwischen so müde, dass ich nicht von der kleinsten Bewegung mehr wach werde (wie es in den ersten Monaten noch der Fall war), sondern erst, wenn er schon im Bett steht und weint... Hast Du wirklich nur den Rat, dass ich es durchstehen muss oder gibt es unter diesen Voraussetzungen doch noch eine andere Möglichkeit für mich? Ich hoffe auf eine weitere Antwort. Liebe Grüße Mona
Liebe Mona, ich kann dich so gut verstehen und ich glaube es dir total, dass Du am Ende deiner Kräfte bist. Die Fähigkeit längere Zeit in einem Stück zu schlafen entwickelt sich bei einem Baby mit zunehmender Reife, beim einen früher, beim anderen später. Es gibt kein Patentrezept, ein Baby dazu zu bringen durchzuschlafen, wenn es dazu noch nicht in der Lage ist. Auch der viel beschworene Brei oder die „reichhaltige“ Flasche am Abend tragen nicht zum längeren Schlafen bei. Es gibt sogar Untersuchungen, die das Gegenteil belegen. Die Einschlafgewohnheiten sowie das gesamte Schlafverhalten deines Kindes belasten dich verständlicherweise (und ich nehme an auch deinen Mann), dennoch wirst Du jetzt kaum eine plötzliche Änderung quasi mit der Brechstange durchsetzen können. Möglicherweise wäre es ein Ansatz, dass Du zunächst einmal versuchst deine Tage einigermaßen zu strukturieren, damit dein Kind und auch Du einen gewissen Halt bekommt. Es gibt Kinder, die besser zurecht kommen, wenn sie klare Strukturen haben. Versuche die Tage einigermaßen ruhig zu gestalten und gewöhne deinen Sohn liebevoll und langsam an ein anderes Einschlafritual. Wäre es denn eine Möglichkeit, dass dein Kleiner gleich bei dir schläft, viele Kinder schlafen besser, wenn sie ganz nahe bei der Mutter sind. Kann dein Mann Euer Baby vielleicht ein wenig herumtragen oder Muttermilch aus der Tasse anbieten? Vielleicht lässt sich dein Kleiner so etwas beruhigen und Du kannst wenigstens ein wenig länger schlafen…. Nutze jede Möglichkeit der Entlastung für dich. Nimm jede Hilfe, die Du für den Haushalt, das Einkaufen, die Gartenpflege (falls ihr einen habt) usw. bekommen kannst. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn deine Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem. Vielleicht gibt es jedoch in der Nachbarschaft einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen ein nicht all zu hohes Entgelt bereit ist, mit den Kindern ab und zu für eine Stunde zu spielen oder sie spazieren zu fahren, so dass Du in dieser Zeit schlafen kannst oder dir etwas nur für dich gönnst. Eine weitere Entlastung könnte (falls finanzierbar) eine Haushaltshilfe für einige Stunden in der Woche oder im Monat sein. Wenn gelegentlich jemand anders sämtliche Fußböden wischt, dann kann dies schon eine große Hilfe sein. Das Kochen lässt sich durch geschicktes Vorkochen ebenfalls weniger arbeitsintensiv gestalten. Wenn Du statt einer Portion Spaghettisauce gleich die dreifache Menge kochst, kannst Du zwei Portionen einfrieren. Nudeln sind schnell gekocht und die Sauce ist dann für zwei weitere Mahlzeiten fertig im Tiefkühlschrank. Es gibt eine ganze Menge Gerichte, die sich ohne wesentlich höheren Aufwand in doppelter oder dreifacher Menge zubereiten und dann portionsweise einfrieren lassen. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügele es nicht und trage es für zehn Minuten. Dann vergleiche: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese „gewonnene“ Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Mutter sein ist einer der härtesten Berufe, die es gibt. Du bist 24 Stunden am Tage, sieben Tage die Woche und das das ganze Jahr im Einsatz. Es ist überlebensnotwendig sich in dieser Situation das (Alltags)Leben so einfach wie möglich zu machen. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir ein wenig weiter. LLLiebe Grüße Biggi
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