steffid.1982
Hallo liebes Expertenteam, meine Tochter ist nun 9,5 Monate alt und wird noch abends kurz vor dem einschlafen, manchmal 1x nachts (je nach Bedarf) und morgens gegen 6 Uhr gestillt. Nun werde ich in ca. 3 Wochen aus beruflichen Gründen mehrfach (4x) jeweils eine Nacht an den Wochenenden nicht zu Hause sein. Der Vater übernimmt dann die Betreuung. Leider bin ich ratlos, wie wir unsere Tochter in diesen Nächten mit Milch versorgen sollten. Da ich nicht mehr so viel Milch habe, schaffe ich es nicht neben dem normalen stillen, ausreichend Milch abzupumpen. Außerdem ist fraglich, ob sie die Flasche noch akzeptiert, da sie schon lange keine abgepumpte Milch mehr bekommen hat, da zuletzt keine Notwendigkeit bestand. Sollte ich sie vielleicht in den kommenden Wochen an Pre-Milch aus der Flasche gewöhnen, damit sie diese dann in den besagten Nächten akzeptiert? Ich möchte eigentlich nicht komplett abstillen, es geht mir nur um die vier Nächte, die ich berufsbedingt nicht zu Hause sein kann. Vielleicht haben Sie eine Idee für unseren Fall? Danke und viele Grüße
Liebe steffid.1982 +, wenn Du immer kleine Mengen abpumpst, schaffst Du ganz sicher ein paar Mahlzeiten. Mengen zwischen 30 und 50 ml zwei oder drei Mal täglich ergeben recht rasch einen stattlichen Vorrat. Muttermilch, die über einen Zeitraum von 24 Stunden abgepumpt wird, kann gesammelt und dann zusammen eingefroren werden, vorausgesetzt die einzelnen Portionen wurden bei Temperaturen zwischen 0 und 15 °C aufbewahrt. Du musst auch keine Sorge haben, dass Du deinem Kind durch das Pumpen etwas wegnimmst. Diese kannst Du dann einfach mit dem Becher geben lassen. Spar dir den ganzen Stress und fange gar nicht an mit der Flasche. Wenn du bei Youtube die Stichworte "Cup feeding" und "baby" eingibst, kannst du viele Videos finden auf denen zu sehen ist, wie das geht. Es ist in der Regel von Fütterer und Kind wirklich schnell gelernt. LLLiebe Grüße Biggi
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