Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, du hast als Antwort geschrieben, meinem Sohn ein Lutschetuch zu geben, um sein Saugbedürfnis zu stillen und ihm seinen Schnuller abzugewöhnen. Was ist das? Ich gebe ihm tagsüber oft eine Mullwindel, die ich ihm neben sein Köpfchen klemme, damit der Schnuller nicht so schnell heraus fällt. Manchmal nuckelt er auch daran. Nachts mache ich das nicht, weil ich Angst habe, er könnte sich die Windel irgendwie über seinen Kopf ziehen und daran ersticken. Kann das passieren? Um ihm Geborgenheit zu geben, helfe auch Bündeln, schriebst du. Anfangs habe ich ihn auch oft gebündelt. Aber seit er aktiver ist und mit Beinchen und Ärmchen wild strampelt (er ist 12 Wochen alt) hat er sich im Nu befreit. Danke für deine Antwort LG Thea
? Liebe Thea, ein gesundes, voll ausgetragenes Baby erstickt normalerweise nicht unter einer auf seinem Gesicht liegenden Stoffwindel. Es wird in der Regel zappeln und so die Windel weg„strampeln", sollte es tatsächlich Probleme beim Atmen bekommen. Eine dünne Stoffwindel ist ja kein dickes Kissen. Bündeln geht auch noch bei einem 12 Wochen alten Kind. Beim Bündeln wickelst Du dein Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Du dein Kind auf diese Weise eingepackt hast, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen. Probier es einmal aus. LLLiebe Grüße Biggi
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