Mitglied inaktiv
Liebe Frau Welter, nochmals muss ich mich mit einer Frage an Sie wenden: Nicolas wird nun 1 JAhr alt, seid 6 Wochen hat er alle "Babynahrung" verweigert und will mit uns das Familienessen teilen, das sich ihm (ausgesucht) auch gebe. Er entwickelt sich gut, trinkt auch aus dem Becher/Glas. ICh stille nach seinem Bedarf, tagsüber bin ich ca. 6 Std weg, aber pumpe ab, dass er seine MuMi per Becher trinken kann. Soweit , so gut. Nun muss ich evtl. im August eine WOche zu einer Weiterbildung (ca. 1000 km weit weg), wir kann ich das mit dem Stillen vereinbaren? Vorher abstillen, und taegliche portionen richten und abpumpen, damit alles in Gange bleibt? Oder versuchen, den Kleinen mitzunehmen und dort unterzubringen (2 x 4 std. Schulung pro Tag)? Was raten Sie mir? Abstillen will ich definitiv nicht, solange Nicolas noch Milch will (Trinkt vor allem nachts). Maximiliano (sein Bruder) habe ich auch 20 Monate gestillt, dann haben wir es gemeinsam aufgehört. Haben Sie Dank für jeden Rat, mit freundlichem Gruss aus Mexico, Annette
Liebe Annette, ich persönlich würd mein Baby mitnehmen, schon alleine deswegen, weil ich sonst doch keine Ruhe hätte :-). Du kannst natürlich auch abgepumpte Milch geben und während der Trennung abpumpen, um danach wieder weiter zu stillen, allerdings ist eine so lange Trennung für ein Kind nicht unproblematisch. Eine plötzliche Trennung von der Mutter ist für ein Kind immer schwierig. Auch hier spielt es keine Rolle, ob die Mutter stillt oder nicht. Das Kind erlebt "Mama ist weg" und da ein Baby kein Zeitgefühl hat, wird es nach einiger Zeit des Trauerns sich damit abfinden, dass die Mutter "für immer" weg ist. Daher kann es auch dazu kommen, dass das Kind nach der Rückkehr der Mutter fremdelt und weint, wenn sie es auf den Arm nehmen will. Hör auf dein Herz und entscheide danach. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Danke, Biggi Welter, genau dass wollte ich hoeren, wenn das nicht geht mit Kind, wird die Schulung eben ohne mich stattfinden. Lieben gestaerkten Gruss, Annette
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