Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

mein sohn trinkt nicht aus der Flasche

Anzeige momcozy milchpumpe
Frage: mein sohn trinkt nicht aus der Flasche

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, ich war am Dienstag beim Kinderarzt und mein Sohn Jonas hat in den letzten 4 Wochen kaum zugenommen und schläft auch seit 2 Wochen nicht mehr durch in der Nacht. Er kommt jetzt fast aller 2 Stunden auch tagsüber hält er es nicht länger aus. Meine Kinderärztin sagt ich solle zufüttern mit Pulvermilch. Jonas nimmt aber nicht die Flasche, er schreit wie am Spieß und hungert lieber,ehe er sich auf die Flasche einläßt. Gibt es einen Trick, um ihn langsam daran zu gewöhnen. Denn ich mache mir wegen seinem Gewicht wirklich sorgen. Ansonsten ist er ein ganz gesundes und super liebes Baby. Er ist jetzt knapp 5 Monate, wurde bis jetzt nur gestillt, ist 65 cm groß und wiegt 5800 gramm. Bin für jede Hilfe dankbar. Meine Postleitzahl ist 06217 Danke Anja und Jonas


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

Liebe Anja, mit zunehmendem Alter nimmt die durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme bei Babys ab. Das ist normal Die durchschnittliche Gewichtszunahme bei einem vier bis sechs Monate alten Stillkind beträgt 85 bis 142 Gramm wöchentlich. Bei einem sechs bis zwölf Monate alten gestillten Baby beträgt sie durchschnittlich 42 bis 85 Gramm pro Woche. Gerade bei Kindern, die zu Beginn überdurchschnittlich zugenommen haben, verlangsamt sich die Gewichtszunahme nach den ersten Monaten manchmal recht deutlich. Außerdem nehmen alle Kinder mehr oder weniger in Schüben und nicht kontinuierlich zu. Deshalb ist auch ein vorübergehender Stillstand bei ansonsten guter Entwicklung nicht sofort ein Anlass zur Sorge. Bekommt dein Sohn irgend etwas außer Muttermilch (Tee, Wasser, Saft)? Diese Flüssigkeiten sind für ein voll gestilltes Baby überflüssig und können, da sie kaum bis wenig Kalorien haben, dazu führen, dass ein Kind zwar viele nasse Windeln hat, aber dennoch nicht genügend zunimmt. Die Regel, dass ein Kind genügend Nahrung erhält, wenn es ausreichend nasse Windeln hat, gilt nur für ausschließlich mit Muttermilch ernährte Kinder, die sonst überhaupt nichts erhalten. Hat dein Kind einen Schnuller? Ein zu intensiver Gebrauch des Schnullers kann sich ebenfalls negativ auf das Gedeihen des Kindes auswirken. War dein Baby in den letzten Wochen krank oder zahnt es? Beides kann zu einer vorübergehenden „Trinkunlust“ führen, so dass das Kind weniger Milch erhält. Ist Jonas sehr leicht ablenkbar? Mit vier Monaten finden viele Kinder die Welt so aufregend, dass sie keine Zeit zum Trinken haben. Hier hilft es, sich für einige Zeit beim Stillen in eine ruhige, vielleicht auch abgedunkelte Umgebung zurückzuziehen. In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden, da es sonst leider leicht passieren kann, dass sich dein Baby zur Flasche hin abstillt. Wen Du nicht darauf verzichten möchtest, gibt es einige Tricks. Stillkinder müssen erst lernen, wie sie aus einer Flasche trinken müssen. Die Techniken beim Trinken der Brust bzw. der Flasche unterscheiden sich völlig voneinander. Das Baby empfindet den Flaschensauger wahrscheinlich als etwas Befremdliches, dem es nichts abgewinnen kann. Wenn die Mutter die Flasche geben will kommt noch dazu, dass es sich denkt „Was soll denn damit? Ich kann doch die Milch meiner Mutter riechen und fühle ihre Brust und bekomme so etwas Seltsames in den Mund gesteckt". In einigen Fällen hilft es daher, wenn jemand Anderes die Flaschenfütterung übernimmt. Es empfiehlt sich auch, nicht zu warten, bis das Baby sehr hungrig oder müde ist. Müde oder hungrige Babys sind nicht unbedingt daran interessiert etwas Neues auszuprobieren. Manche Babys wollen auch einfach nicht aus einer Flasche trinken. Bei diesen Kindern kann man dann versuchen, ob sie aus einer Trinklerntasse (Schnabeltasse) trinken. Viele Mütter berichten, dass ihre Babys die Trinklerntasse von Avent mit dem weichen Schnabelaufsatz gerne (oder zumindest lieber) annehmen. Unter Umständen kann man auch löffeln. Hier noch ein paar Tipps, wie dein Baby die Flasche vielleicht besser annimmt: • die Flasche anbieten, ehe das Baby zu hungrig ist • das Baby beim Flaschegeben in ein Kleidungsstück der Mutter (Geruch) einwickeln • den Flaschensauger nicht in den Mund des Babys stecken, sondern die Lippen des Babys damit berühren, so wie die Mutter dies mit der Brustwarze tut • den Flaschensauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur bringen oder beim einem zahnenden Baby abkühlen, um die Zahnleisten zu beruhigen • verschiedene Saugerformen und Lochgrößen ausprobieren • verschiedene Haltungen beim Füttern einnehmen • versuchen das Baby im Halbschlaf zu füttern • geduldig bleiben und auch alternative Fütterungsmethoden in Betracht ziehen (z.B. Becher, Löffel) Du schreibst, dass dein Kind alle zwei Stunden an die Brust möchte, das ist GUT! Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Auch bedeutet es keinesfalls, dass Du zu wenig Milch hast, wenn dein Kind nicht mehr durchschläft. Als Eltern glauben und hoffen wir immer auf eine lineare Weiterentwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder. Beim Schlafverhalten können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass die Entwicklung kontinuierlich verläuft, im Gegenteil, relativ viele Babys schlafen mit zwei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit vier oder sechs Monaten. Das Schlafverhalten hängt nicht unbedingt oder nur in extrem geringem Maße von der Ernährung ab. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis sechs Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Ich hoffe, die Antwort war dir jetzt nicht zu lang! Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die dich sicher bei deinem Problem im direkten Kontakt unterstützen wird. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Biggi, ich wohne in 06217 Merseburg/Saale. Danke für Deine Antwort, werde es versuchen, da mir das stillen sehr wichtig ist. Übrigens bekommt Jonas ausschließlich Muttermilch, nicht anderes zusätzlich und nimmt auch keinen Schnuller. Danke und liebe Grüße Anja und Jonas


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

Liebe Anja, bitte wende dich an Frau GROHMANN Angela, Tel.: 0345 2905866, sie kann dir sagen, welche die nächste Beraterin für dich ist. Ich würde mich freuen, wenn Du mir in den nächsten Tagen noch einmal schreibst, wie es euch dann geht! Versuche wirklich, dein Kind möglichst oft anzulegen, damit die Milchmenge gesteigert wird! Ganz llliebe Grüße und alles Gute Biggi


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo Biggi, Ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich noch tun kann. Mein Sohn 6 Monate alt hat anfangs problemlos Schnuller und Flasch (pre Milch und Muttermilch) genommen. Mittlerweile nimmt er keinen Schnuller und keine Milch (egal ob Muttermilch oder pre Milch) mehr aus der Flasche (sobald er merkt das es Milch ist dreht er den Kopf weg und ...

Hallo liebe Stillberaterinnen, mein Sohn ist 5 einhalb Monate alt. Er wurde von Anfang an gestillt und bekommt mittlerweile mittags und abends Brei. Abends schafft er meistens noch keine ganze Portion, sodass wir noch stillen. Da er in letzter Zeit wieder öfter nachts trinken möchte, reicht meine Milch morgens dann nicht mehr wirklich aus. Dah ...

Liebe Biggi, mein fast 4 Monate alter Sohn trinkt nicht mehr aus der Flasche. Jeden Tag (seit der Geburt) pumpe ich etwas Milch ab, da ich darin eine Tablette auflösen muss. Bisher hat er immer problemlos aus der Flasche getrunken, egal ob von mir oder meinem Mann. Aber seit einigen Tagen verweigert er diese. Ich würde ihn gerne abends noch zusätz ...

Hallo! Meine Tochter ist jetzt genau 4 Monate und 4 Wochen jung. Sie wiegt etwas über 6kg und ist 62 cm groß. Sie wird voll gestillt und nimmt leider absolut keine Flasche. Ich habe schon mehrmals Muttermilch abgepumpt, eingefroren /aufgetaut, einmal laut Stillberaterin aufgekocht weil die Milch angeblich einen seifigen Geschmack haben s ...

Liebes Stillberatungs-Team, meine Tochter (20 Wochen) wird gestillt und das klappt auch problemlos. Relativ von Anfang an pumpe ich etwa 1x pro Woche MuMi ab, die mein Mann unserer Tochter mit dem Fläschchen füttert (damit ich Termine wahrnehmen kann). Auch das hat bisher prima geklappt. Seit zwei Wochen trinkt sie allerdings plötzlich nicht ...

Liebe Biggi, ich wurde aufgrund meiner körperlichen Konstitution nach schweren Stillproblemen von meiner Hebamme gebeten Muttermilch abzupumpen. Meine Tochter ist jetzt 8 Wochen alt und nimmt die Flasche sehr gut. Sie trinkt die Flasche zügig aus. Ich habe aber das Gefühl, dass sie alles trinkt was ich ihr in der Flasche anbiete. Sie lässt di ...

Hallo, Mein Sohn ist fast 7 Monate und wird voll gestillt. Mit 6 Monaten habe ich mit blw angefangen, was ihm aber auch erst seit ein paar Tagen etwas mehr zusagt. Brei möchte er gar nicht essen. Jetzt zu meinem Problem: Mein Sohn trinkt tagsüber zu wenig an der Brust, der große Bruder wird nächsten Monat 2 und demnach ist hier viel Trubel und ...

Hallo liebe Stillberaterinnen, meine Tochter ist jetzt 4 Monate geworden. Leider kann ich trotz wochenlangen Powerpumping und verschiedener anderer Maßnahmen nicht voll stillen (die Stillmenge reicht nicht aus). Deshalb ist es bei uns wie folgt: Ich lege meine Tochter an. Danach gebe ich oder mein Mann meiner Tochter noch Pre-Milch bis sie ...

Liebes Team,  ich habe ein wirkliches Problem: medikamentenbedingt ist es leider notwendig, daß ich möglichst schnell abstille. Mein Problem: mein Sohn (9 Monate) weigert sich, die Flasche zu nehmen, trinkt keine Pre oder aufgetaute Muttermilch und nimmt auch kein Wasser /Tee im Becher, Tasse, Löffel an. Auch mit der Spritze haben wir es schon ...

Hallo :) meine kleine Tochter trinkt seit gut 2 Wochen an der Brust nicht mehr. Dafür an der Flasche mittlerweile recht gut. Wurde voll gestillt. Wir hatten bisher immer das Problem, dass sie nicht genug zugenommen hat und wir dann über eine Sonde in den Mund beim Stillen zugefüttert haben.  Eine gute Trinkerin war sie noch nie, hat immer ewig ge ...