Mitglied inaktiv
hallo, war jetzt laenger nicht im forum. lea ist nun 11 Monate alt und ich still sie morgens,mittags,abends halt zum schlafen und nachts. heute nacht war sie allerdings alle halbe stunde wach und wollte an die brust. selbst bei mir im bett hatv sie nicht laenger geschlafen.sie bekommt keine zaehne,ist nicht krank,also keine ahnung. ich weiß das geht vorbei,aber wann?ich bekomm immer die unterschiedlichsten meinungen gesagt,was ich nicht moechte,ist abstilen,nur um nachher festzustellen,es wird nicht besser.Lea trinkt zwar fast nur noch rechts,links hat sie nie gerne gemocht,aber jetzt wo sie groesser ist verweigert sie die linke seite fast voellig.ist das normal? Abends isst lea bei uns ein wenig brot,toast, oder banane und wird dann abends im bett gestillt. braucht sie vieeleicht doch grießbrei oder sowas. ach ich weiß nicht,es ist ja nicht jede nacht so, aber heute bin ich halt extrem muede ich hab halt noch 2 kinder,denen ist das egal,ob ich nachts 2 oder 8 stunden schlafe. so,jetzt hab ich mal ein wenig rumgejammert, jetzt geht es mir schon ein wenig besser. momentan findet lea auch oft den dreh nicht um mittags zu schlafen,ich leg sie an,sie trinkt und will wieder spielen,obwohl sie todmuede ist. einfach nur hinlegen ohne stillen klappt gar nicht,ich kann und will sie nicht bruellen lassen. nur nach 17 uhr leg ich sie nicht mehr hin, weil sie mir sonst nicht um 19.30 uhr ins bett geht. freu mich ueber antwort Stephie
? Liebe Stephie, wenn es so einfach wäre, dass wir unseren Kindern am Abend nur ein bestimmtes Nahrungsmittel geben müssten und dann wäre die Nachtruhe garantiert, dann kannst Du sicher sein, dass dieses Nahrungsmittel mit großen Werbeaufwand propagiert würde und vermutlich fast alle Eltern es ihren Kinder geben würden. Nur: so einfach ist es nicht. Es gibt ungefähr 1001 Gründe, warum ein Kind unruhig schläft und mehrfach aufwacht und so gibt es kein Patentrezept für längere Schlafphasen, denn jedes Kind ist anders und nicht selten ist der einzige Weg der, dass wir unseren Kindern die Zeit lassen, die sie brauchen. Gleichzeitig sollten wir versuchen uns dabei das Leben und den Alltag so angenehm wie möglich zu machen, damit die Dauermüdigkeit für uns nicht überhand nimmt. Wir Menschen sind nicht symmetrisch und das gilt auch für die Brüste einer stillenden Frau. Es ist ganz normal, wenn eine Brust mehr Milch bildet als die andere und es ist auch ganz normal, dass ein Baby eine Lieblingsbrust hat. Gelegentlich hat auch die Mutter eine „Lieblingsseite". In jedem Fall sollte jedoch gerade bei einem so kleinen Baby eine medizinische Ursache für die „Einseitigkeit" abgeklärt werden. Manchmal kommt es so weit, dass die Bevorzugung der einen Brust eine Verweigerung der anderen Brust nach sich zieht. Das ist aber auch nicht unbedingt ein Problem, da es auch möglich ist, ein Kind mit nur einer Brust zu stillen und die andere Seite abzustillen, falls sich das Kind nicht davon überzeugen lässt, doch wieder beide Brüste anzunehmen. Zwillinge haben ja rechnerisch auch nur eine Brust und können auch voll gestillt werden. Das einzige Problem, das auftauchen kann, besteht darin, dass die Brüste sehr ungleich in der Größe sein können. Doch dies ist ein eher kosmetisches Problem und nach dem Abstillen gleichen sich die Unterschiede wieder aus. Ich wünsche dir bald wieder ruhigere Zeiten und gönne dir unbedingt etwas für dich und zwar jeden Tag, auch wenn es nur 15 Minuten Zeit ganz alleine für dich sind. LLLiebe Grüße Biggi
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