Mitglied inaktiv
Ich stille nun schon seit 16 Wochen. Da meine Tochter seit 2 Wochen durchschläft, stille ich nachts nicht mehr. Das hat zur Folge, dass ich bereits ab 4 Uhr morgens wach liege, weil ich pralle, steinharte Brüste habe, die auch noch auslaufen. Aber selbst das Auslaufen der Milch verschafft mir keine Erleichterung. Abpumpen und ausdrücken will ich nicht, da ich Angst habe, dass dann die Milchmenge auch nicht zurückgeht. Ich will mein Baby auch nicht wecken. Was kann ich noch tun? Gruß, Steffi
? Liebe Steffi, die Brust ist ein eher träges Organ, das nur langsam auf Veränderungen reagiert. Sobald Sie Stauungen oder ein unangenehmes Spannungsgefühl bekommen, können Sie gerade so viel Milch mit der Hand ausstreichen (oder ganz vorsichtig abpumpen), dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr ausstreichen, sonst wird die Milchbildung weiter angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Nach ein paar Tagen wird sich die Brust an die veränderten Stillgewohnheiten Ihres Babys gewöhnt haben und Sie können wieder schlafen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Steffi, meine Kinderschwester hat mir gesagt, daß wenn man die Milch ausstreicht, diese nicht mehr wird, aber auch nicht viel weniger...Jedenfalls schafft es mächtige Erleichterung. man sollte aber dabei beachten, das Ausstreichen und Ausdrücken, zwei verschiedene Sachen sind.... LG Dani mit Alina (4 Mon.)
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