Helena778
Hallo, vielen Dank nochmals für die vorherigen Antworten. Ich hatte in der rechten Brust mit Milchstau zu tun, ich stille nun so langsam ab, es klappt auch ganz gut, täglich weniger und in größeren Abständen zu stillen. Manchmal ist die rechte Brust wieder etwas härter und hat kleine Knubbel, die aber meistens wieder nach dem Stillen weg sind. Doch ich spüre seit ca einer Woche in der rechten Brust einen leichten Schmerz bei Berührung (z.B wenn ich meinen Kleinen auf dem Arm habe und an mich drücke). Der Schmerz lässt sich schlecht lokalisieren, er ist in der Innenseite der Brust, vorne, sitzt eher tiefer, also ich glaube am Anfang der Milchkanäle. Manchmal ist er bei leichtem Druck da, manchmal aber auch nicht. Ich spüre aber keinen Knoten oder sonst was. Der Milchstau befand sich immer oben an der Brust (also die kleinen Knubbel), der Schmerz ist aber wie gesagt an anderer Stelle. Kann er trotzdem mit den vorherigen Staus zusammenhängen? Kennen Sie sowas aus der Praxis? Vielen Dank vorab!!
Liebe Helena778, es kann schon sein, dass das stauende Milch ist. Ich würde vorsichtig ausstreichen oder abpumpen und die Brust danach kühlen. Die Erfahrung zeigt, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken sollten Sie Ihre Trinkmenge. Sie sollten sich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämen Sie massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. LLLiebe Grüße Biggi
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