Mitglied inaktiv
Hallo Frau Welter! Meine Tochter ist fast 20 Monate alt. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich stille sie zum einschlafen, ich stille sie nach dem aufwachen, ich stille sie nachts alle zwei Stunden und: ICH WILL ES NICHT MEHR!!! Ich schlafe nun seit drei Wochen im Kinderzimmer um sie wenigstens mal an den Raum zu gewöhnen. Ich will mich nachts hinlegen, wie es mir bequem ist, weil ich seit der Geburt unserer ersten Tochter Rückenprobleme habe und auch seit längerem in ärztlicher Behandlung deswegen bin. Ich werde manchmal auch agressiv wenn sie einfach ständig aufwacht und ich mich nicht bewegen kann, mir die Brustwarzen anfangen zu jucken, ich Krämpfe in den Armen kriege. Sie wiegt mit den 20 Monaten knapp acht Kilo, was aber auf ihr Loch im Herz wahrscheinlich zurückzuführen ist. Tagsüber ißt sie fast normal mit. Meistens jedenfalls. Die Flasche und alles was damit zu tun hat hat sie von je her verweigert. Schnuller und Brusthütchen ebenso. Bleibt mir wirklich nichts anderes übrig als sie dann nachts eben schreien zu lassen und beruhigend auf sie einzureden? Darf ich sie dann überhaupt hochnehmen? Was mir noch aufgefallen ist und ich auf ihr ständiges aufwachen zurückführe ist: Sie spricht noch kein einziges Wort außer Mama und ja. Dabei sollte sie schon fast zweiwortsätze bilden können. Ich habe gehört, daß es wichtig ist auch für Kleine Kinder durchzuschlafen, weil sonst sich das Gehirn nicht richtig entwickeln kann. Ich habe auch ihre Berichte gelesen in denen steht daß ein 10- Monate altes Kind noch so und soviel Milch Nachts benötigen kann usw. Ich habe heute im Fernsehen ein Baby gesehen, daß die Flasche genommen hat. Da mußte ich weinen und war so enttäuscht. Ich habe in den 20 Monaten jetzt viel mir ihr durchgemacht. Bei Hochzeiten war ich alle 15 Minuten "nebenan" zum stillen. Ich kann seit 1 3/4 Jahren nicht länger als maximal zwei Stunden ohne sie aus dem Haus. Ich brauche und will mal wieder etwas mehr Zeit. Zeit ohne immerzu daran zu denken, daß sie gleich aufwacht und wieder Milch will oder halt das ich einfach immer Present sein muß. 24 Stunden auf Abruf. Immer. Ich würde es so gerne einmal meinem Mann oder der Oma überlassen. Ich habe nämlich noch eine dreijährige Tochter die mich auch braucht und fordert. Ich habe es auch schon probiert mit nicht ablehnen und nicht anbieten. Ich habe es probiert mit einem geänderten Tagesablauf. Aber mittlerweile kommt sie hergelaufen und quengelt und tippt an meine Brust und will Milch. Von Eheleben kann man natürlich auch nicht mehr reden. Wann denn auch? Sie schläft ja nicht durch, sie schlief bis vor drei Wochen in unserem Bett und jetzt schlafe ich sogar im Kinderzimmer. Wenn sie dann mal eingeschlafen ist, weiß man nie ob sie in 5 Minuten oder zwei Stunden wieder aufwacht. Auf die schnelle habe ich natürlich auch keine Lust mehr. Das schlimmste ist, wie schon erwähnt: immer auf Abruf bereit zu sein. Man kann nie davon ausgehen, daß man jetzt sicher zwei Stunden für sich hat. Was soll ich tun?- Und vielen Dank, daß Sie sich die Zeit genommen haben das zu lesen und zu beantworten. Claudia
Liebe Claudia, ich kann Sie sehr gut verstehen, aber den ultimativen Tipp habe ich leider auch nicht für Sie. Für Ihre kleine Tochter ist Ihre Brust noch sehr wichtig, Stillen bedeutet so sehr viel mehr als nur Nahrung. Für Ihre Tochter ist Stillen auch Nähe, Geborgenheit und Trost und sie ist (noch) nicht soweit, dass Sie darauf verzichten kann. Sie schreiben, dass eine schwere Zeit hinter Ihnen liegt und für Ihre Tochter ist es wohl ganz genau so und vielleicht ist sie deshalb noch anhänglicher. Dass Ihre Tochter noch nicht reden kann, liegt mit Sicherheit nicht daran, dass sie nicht durchschläft, deswegen brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen! Wenn Sie Ihr Kind jetzt abstillen wollen, wird es nicht anders gehen als mit Tränen und Schmerz. Ich werde versuchen, Ihnen ein paar Tipps zu geben, wie Sie Ihr Kind an die Flasche gewöhnen können. Viele Stillkinder verweigern die Flasche und zwar erstens, weil sie mit dem ungewohnten Gefühl des künstlichen Saugers nichts anfangen können und zweitens weil sie nicht wissen, wie sie aus einer Flasche trinken müssen, denn die Technik zwischen Sauger und Brust unterscheidet sich ganz erheblich. Ein Baby muss erst lernen, was sie mit dem Sauger tun soll und mit welcher Technik es aus der Flasche trinken muss. Dazu kommt, dass es sich denkt „Was soll ich denn damit? Ich kann doch die Milch meiner Mutter riechen und fühle ihre Brust und bekomme so etwas Seltsames in den Mund gesteckt“. Daher funktioniert es oft besser, wenn nicht die Mutter die Flasche gibt, sondern der Vater, die Oma, ein Babysitter usw. Es empfiehlt sich auch, nicht zu warten, bis das Baby sehr hungrig oder müde ist. Müde oder hungrige Babys sind nicht unbedingt daran interessiert etwas Neues auszuprobieren. Sie können versuchen, ob sie aus einer Trinklerntasse (Schnabeltasse) trinken mag. Viele Mütter berichten, dass ihre Babys die Trinklerntasse von Avent mit dem weichen Schnabelaufsatz gerne (oder zumindest lieber) annehmen. Unter Umständen kann man auch löffeln. Manchmal hilft es auch, dem Baby den Sauger nicht in den Mund zu stecken, sondern so wie beim Stillen durch Berührung mit der Brustwarze der Suchreflex ausgelöst wird, mit dem Sauger die Unterlippe des Babys zu berühren und zu warten, bis es den Sauger selbst nimmt. Es kann auch helfen, den Sauger mit Hilfe von warmem Wasser auf Körpertemperatur zu bringen. Weitere Tipps sind: • das Baby beim Flaschegeben in ein Kleidungsstück der Mutter (Geruch) einwickeln • den Flaschensauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur bringen oder beim einem zahnenden Baby abkühlen, um die Zahnleisten zu beruhigen • verschiedene Saugerformen und Lochgrößen ausprobieren • verschiedene Haltungen beim Füttern einnehmen • versuchen das Baby im Halbschlaf zu füttern • geduldig bleiben und auch alternative Fütterungsmethoden in Betracht ziehen (z.B. Becher, Löffel) Geduld dürfte das Wichtigste sein. Trotzdem sollten Sie daran denken, dass Ihr Baby mit Sicherheit nicht besser schlafen wird, wenn Sie abstillen. Wenn Sie sich ausgelaugt und angehängt fühlen, dann wohl weniger durch das Stillen als generell durch die Versorgung eines Babys. Auch wenn es den wenigsten Menschen bewusst ist (vor allem wenn sie selbst keine Kinder haben oder die Baby- und Kleinkindzeit ihrer Kinder bereits einige Zeit her ist): die Versorgung eines Babys ist ein Vierundzwanzig-Stunden-Job, der eine Frau sehr stark fordert. Eine stillende Mutter hat immerhin den Vorteil, nachts nicht aufstehen zu müssen, sondern ihr Kind anlegen zu können. So kann sie zumindest liegen bleiben und hat doch mehr Ruhe und Erholung als eine Mutter, die erst eine Flasche (mit Milch, Tee, Wasser oder was auch immer) machen muss. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Ihre kleine Tochter bald länger schlafen kann und Sie Ihr Familienleben genießen können. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Frau Welter! Erst einmal vielen Dank für Ihre Hilfe. Aber sie sprechen von meiner Tochter, die immerhin 20 Monate alt ist, von einem Baby und Flasche. Mit der Flasche möchte ich aber jetzt nicht mehr anfangen. Sie trinkt fast alleine aus dem Glas und mit der Gabel ißt sie auch schon längst alleine. Sie hat ein Verständnis was ein 6 Monate altes Baby natürlich noch nicht hat. Liebe Grüße Claudia
Mitglied inaktiv
Hallo Claudia mir gehts ähnlich wie dir. Grade heute Nacht wurde ich wieder ziemlich böse. 4 mal hat sie mich binnen 6 Stunden aufgeweckt und wollte trinken. Ich wollte doch nur schlafen!! Meine Anna ist 16 Monate alt und wird nachts noch gestillt. Bis Anfang Juli bekam sie auch tagsüber 3-4 mal die Brust, weil sie einfach nicht essen oder aus dem Fläschchen trinken wollte. Binnen zwei Wochen habe ich ihr das gänzlich abgewöhnt, was auch gut klappte. Aber es war einfach der für sie passende Moment, weil sie plötzlich von selbst Interesse am Fläschchentrinken fand. War vorher immer furchtbar. Binnen dieser zwei Wochen hatte ich mich intensiv um sie gekümmert, in den Schlaf "geschoben"..., regelmässige Mahlzeiten angeboten, egal ob sie ass oder nicht. Das mit dem Essen ist heute manchmal noch ein Graus. Sie isst nichts breiiges und gefüttert werden, mit dem Löffel, will sie auch nicht. Jetzt kann sie ja selbst Löffel und Gabel und vor allem ihre Finger nehmen, weil ich ihr jetzt auch andere Speisen anbieten kann. So isst sie, aber auch nicht alles und nicht viel. Ich habe auch schon alles mögliche wegen dem nächtlichen schlafen versucht, aber nichts scheint zu helfen. Sie kann! alleine einschlafen, wenn sie müde ist. Nach der Färber-Methode hab ichs in der Verzweiflung auch schon probiert (da war sie 14 M)und habe ihren Schlafrhythmus tatsächlich von 3 Stunden auf 6,5 Stunden ausgedehnt. Das klappte ganze zwei Wochen. Dann ging die Dauer bergab. Erst 5h, dann 4, dann 3! Und seitdem hat sie Panik, wenn ich sie ins bett legen will. Jetzt muss ich mich imemr erst ganz lange zu ihr legen, damit sie sich beruhigt. Sie schläft übrigens auch bei mir. Papa schläft nebenan. Und ich habs mit getrennt von ihr schlafen probiert, aber auch das zeigt keinen Erfolg.Das ist umso anstrengender, weil ich dann wenn sie lange wimmerte erts mal durch die halbe Wohnung laufen musste. Das ging so weit, dass sie nachts dann schon im Bett aufsteht und mir entgegen läuft, oder dass sie sich hinsetzt und "heieieieei" ruft. Ach es ist ein Kreuz. Ich weiss auch nicht mehr weiter. Und meiner Freundin, die mir stolz verkündete, ihr Kind hätte heute Nacht zum ersten Mal durchgeschlafen, obwohl 8 Monate jünger, der wollte ich schon die Freundschaft kündigen.... Gruss Susi
Liebe Claudia, ich habe schon gelesen, dass Ihre Tochter 20 Monate alt ist :-). Ich denke, dass Ihre Tochter einfach noch nicht so weit ist, dass Sie auf die Brust verzichten kann und deshalb zumindest einen Ersatz dafür bekommen sollte. Ich kann Ihnen keine Lösung anbieten, die Ihnen auf einmal Freiheit gibt und ich werde Ihnen sicher nicht dazu raten, Ihr Kind weinen zu lassen. Sicherlich, Sie haben auch Bedürfnisse, aber im Gegensatz zu Ihrem Baby leben Sie nicht nur im Jetzt. Sie haben eine Vorstellung davon wie viel Zeit zwei Stunden, zwei Tage, zwei Monate oder zwei Jahre sind. Ihr Kind wird älter werden, größer und reifer und es wird Sie nicht mehr so intensiv beanspruchen. Ich kann Ihnen nicht sagen, wann Ihr Baby durchschlafen wird, eben so wenig wie ich Ihnen sagen kann, wann es reden oder nicht mehr stillen möchte. Ihr Kind wird sich nach seinem eigenen Zeitplan entwickeln und wenn es so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird sie es tun. Sie können ihr helfen, indem Sie ihm Liebe und Geborgenheit geben und sie so akzeptieren wie sie ist. Niemand würde an einer Blume ziehen, damit sie schneller wächst, wir sollten auch nicht an unseren Kindern „ziehen“. Ich hoffe, Sie sind nicht wieder enttäuscht von meiner Antwort, aber ich habe leider keine andere. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Susi! Vielen lieben Dank für Deine Antwort. Ich muß sagen, es hat mich doch ein wenig beruhigt zu wissen, daß es auch anderen Müttern so gehr wie mir. Schade, daß Du deine email- Adresse nicht angegeben hast. Ich hätte Dir gerne auch privat geschrieben. Vielleicht liest Du das hier ja und kannst dich melden. Ich würde mich freuen. Schönes Wochenende Claudia
Mitglied inaktiv
Hallo liebe Claudia !! Ich kann mit Dir gut mitfhlen.Ich habe 3 Kinder, Jessica hab ich 7 1/2 Monate lang gestillt,Pascal 16 Monate lang(er hat bis heute nicht ein Fl„schen getrunken) und jetzt meinen Sonnenschein Kevin er wird jetzt 6 Monate und wird immer noch gestillt.Und es f„ngt mich schon ein bisschen an zu nerven. Aber dafr gibts auch einen Grund. Kevin schaut mir kein Fl„schen an, habe alles ausprobiert(Aptamil,Milumil,.... Ich geniesse aber auch die zeit wenn ich ihn stille, aber es ist anstrengend den in der Nacht kommt er auch ab und zu. Aber ich hoffe das es doch irgendwie ein L”sung fr uns gibt?
Mitglied inaktiv
Hallo liebe Claudia !! Ich kann mit Dir gut mitfhlen.Ich habe 3 Kinder, Jessica hab ich 7 1/2 Monate lang gestillt,Pascal 16 Monate lang(er hat bis heute nicht ein Fl„schen getrunken) und jetzt meinen Sonnenschein Kevin er wird jetzt 6 Monate und wird immer noch gestillt.Und es f„ngt mich schon ein bisschen an zu nerven. Aber dafr gibts auch einen Grund. Kevin schaut mir kein Fl„schen an, habe alles ausprobiert(Aptamil,Milumil,.... Ich geniesse aber auch die zeit wenn ich ihn stille, aber es ist anstrengend den in der Nacht kommt er auch ab und zu. Aber ich hoffe das es doch irgendwie ein L”sung fr uns gibt?
Ähnliche Fragen
Liebe Frau Welter, mein Kind ist 4 Jahre alt und wird morgens und abends noch an einer Brust gestillt. Bis zu seinem 3. Lebensjahr hat es sehr, sehr ausgiebig gestillt. Seit über 6 Monaten besteht ein erneuter Kinderwunsch, jedoch erfolglos. Mein Zyklus war ca. 10 Monate nach Geburt zurück und ist seitdem regelmäßig, aber mit starken PMS Symptom ...
Hallo Biggi, Ich habe eine Frage zum Thema Stillen über das erste Lebensjahr hinaus. Ich stille mein Baby seit der Geburt. Die ersten sechs Monate voll, danach in Verbindung mit Beikost. Mittlerweile ist er 10 Monate alt und isst schon fleißig vom Tisch mit. Allgemein ist er ein sehr guter Esser. Seit einem Monat stille ich ihn nur noch abe ...
Liebe Biggi, erst einmal möchte ich dir danken für die tolle Arbeit die du leistest. Nun zu meinem Anliegen. Ich habe vor fast zwei Jahren meinen Sohn auf die Welt gebracht und stille ihn noch. Nun habe ich aber immer noch keine Periode bekommen und würde aber gern dieses Jahr wieder schwanger werden da ich schon 36 Jahre alt bin. Ich m ...
Guten Abend! 😊 Ich muss diese Woche 2 Tage ins Spital und in nächster Zeit wahrscheinlich operiert werden (Gallenblase) und sicher paar Tage länger bleiben. Ich stille meine Tochter 2,5 Jahre noch, sie trinkt mittags abends und in der Nacht 1-2x. Jetzt mach ich mir total Sorgen, wie ich das mache mit dem Stillen? Kann ich sie trotzdem nach eini ...
Hallo Biggi, ich stille meinen Sohn seit seiner Geburt und er ist nun 24 Monate alt. Bei der U7 hat sich gezeigt, dass er sowohl auf seiner Gewichts- als auch auf seiner Größenkurve abgestürzt ist. Er wiegt aktuell 10 kg und ist 80 cm groß. Er ist auch wirklich kein guter Esser und es ist mir schon länger aufgefallen, dass er kleiner ist als di ...
Hallo! Ich stille meine 2,5 Jahre alter Tocher noch recht viel und habe auf Grund dessen wohl auch meine Periode noch nicht wieder. Nun möchte ich aber wieder schwanger werden und eigentlich nicht Abstillen müssen um eben schwanger zu werden. Gibt es einen anderen Weg den Zyklus anzukurbeln außer das Stillen zu beenden? Für Hilfe wäre ich sehr ...
Liebe Stillberaterinnen, ich melde mich, da ich tatsächlich in den letzten Wochen (mal wieder) an meine Grenzen komme beim Thema stillen. Ich stille unseren Sohn seit mittlerweile 23 Monaten. Er ist absolut begeistert von der Brust. Wenn er von der Tagesmutter kommt, ist es das erste, was er möchte und auch sonst fordert er - auch tagsüber - se ...
Hallo, ich würde gerne einmal Ihre Meinung zu meinem "Problem" haben. Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und ich stille noch. 2-4 x am Tag und dann nachts je nach Bedarf. bis jetzt habe ich keine Monatsblutung bekommen. Ich war nun bei meiner Gynäkologin und laut Ultraschall sind die Eierstöcke "bereit", die Gebärmutterwand ist jedoch ...
Liebe Biggi, ich bin seit Geburt meiner Kleinen (morgen nach ET 3 Jahre) ein Fan von dir. Ich habe viel im Forum gelesen während des ersten Lebensjahres meines Kindes, und sehr viel mitgenommen. Auch dass Langzeitstillen noch gesundheitliche Effekte hat. Ich weiß, dass es viele Meinungen gibt und man mit vielen konfrontiert wird. Mein Kind kam ...
Hallo Frau Welter, Ich bin Mutter eines 4,5 Jährigen. Er wird noch zum Einschlafen und Aufwachen gestillt und meistens 1 Mal in der Nacht. Tagsüber manchmal zur Mittagszeit. Ich selbst werde bald 47 Jahre alt und habe seit ein paar Wochen das Gefühl, dass meine Wechseljahre beginnen (Hitze/Kalt nachts und unregelmäßige Periode). Ist es be ...