Ennovi
Hallo, Meine Tochter ist nun fast 26 Monate alt. Wir stillen noch am Morgen zum kuscheln, mittagsschlaf durchstillen und abends ca 15 Minuten dann setz ich mich noch zu ihr hin für 15 Minuten danach verlass ich das Zimmer und sie schläft alleine durch die ganze Nacht. Heute hatte ich Vorstellungsgespräch für eine geringfügige Beschäftigung ausmaß 9h pro Woche. Hatte gehofft ich kann dies auf 3 Stunden und 3 Tage legen genau in der Zeit wo ich eben nicht Stille. Leider muss ich jedoch im ersten Monat 18 Stunden Woche machen und das im Schichtbetrieb. Der Job gefällt mir und will auch gerne was dazu verdienen. Meine Mutter und Schwiegermutter passen oft auf die kleine auf und würden auch während meiner Arbeitszeit auf sie aufpassen. Das heisst nun ich bin an 2 Tagen der Woche entweder morgens nicht da oder beim mittagsschlaf und zum Schlafen legen. Meine Frage nun was ist besser? Sie an zwei Tagen "leiden" lassen und dann wieder normal weiter zu Stillen oder jetzt bis zum berufsstart komplett abzustillen. Habe bis dahin noch 2-3 Wochen Zeit. Was wäre jetzt für ihre psyche besser?? Ich brauche echt Ratschläge, weil es für mich nun echt schwer ist, da beide Vorstellungen schrecklich sind. Ich von mir aus will nicht abstillen aber glaube es wäre für sie besser? Liebe grüße
Liebe Ennovi, Dein Kind weiß ganz genau, dass es nur bei Dir an die Brust kann und es wird die neue Situation akzeptieren. Und es ist auch gut, wenn Zuhause alles so bleibt, wie bisher! Für Dein Kind ist die Umstellung sowieso groß und es weiß ab dem ersten Tag, dass es nur bei DIR Milch bekommt. Unsere Kinder sind flexibel und dein Baby wird lernen, zu warten, bis Du wieder da bist. Es kann gut sein, dass Deine Kleine sich die ersten Tage auf Dich stürzen wird, aber auch das ist ok :-). Gerade jetzt ist es wichtig, dass zu Hause nicht auch noch Veränderungen kommen, Dein Kind braucht Sicherheit! Alles Gute für Euch! LLLiebe Grüße Biggi
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