maracuja001
Hallo, Mein Sohn ist jetzt 18 Monate alt und wir stillen beide gerne. Nun ist er in der Kita, was problemlos geklappt hat. Und das Stillen ist dadurch tagsüber weniger geworden. Nachts hängt er allerdings noch sehr häufig an der Brust. Bestimmt Mindestens alle 2h. Habe mich damit mittlerweile arrangiert. Vorher war es stündlich. Ansonsten isst er ganz gut. (Wir haben Baby led weaning praktiziert). Wenn ich nicht da bin klappt es wunderbar auch ohne Stillen. Nun ist es aber so, dass ich jetzt auch anfange zu arbeiten. Ich arbeite im Schichtdienst und bin nicht selten über 12h am Stück nicht da. Bei ihm kein Problem, aber mir tut dann die Brust doch recht weh. Habe meine Brust dann etwas ausgestrichen, aber so viel hat das auch nicht gebracht. Was kann ich machen damit ich nicht so Probleme mit der Brust bekomme. Fürchte mich vor Milchstaus, denn diese hatte ich schon paarmal( ich würde sagen Stress bedingt) Ich hoffe, dass sich die Milchbildung einfach anpasst. Aber ich habe eine halbe Stelle, dass heisst, ich arbeite vielleicht insgesamt 10 Tage im Monat. Also heisst das, an den meisten Tagen trinkt mein Sohn so wie immer und an den anderen deutlich weniger. Wie soll sich der Koerper darauf einstellen?Möchte nicht abpumpen, weil ich nicht die Milchbildung noch weiter anregen möchte und weil auch nicht immer Zeit. Das Stillen generell zu reduzieren wird wohl nötig werden, aber fällt mir wegen erheblicher Gegenwehr doch recht schwer. Kennt einer so eine Situation? Soll ich milchhemmende Tees trinken? Pfefferminz lutschen? Im Dienst die Brust kühlen? Würde mich über Anregungen und Erfahrungen freuen. Lg iris
Liebe Iris, kauf dir doch eine kleine Handpumpe und pumpe zu den Zeiten, wenn Du normalerweise stillen würdest. Du musst nicht viel Milch abpumpen, nur so viel, dass der Druck nachlässt. So vermeidest Du einen Milchstau und auch die Milchmenge wird sich nicht zu sehr reduzieren. LLLiebe Grüße Biggi
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