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Frühchen

Biggi Welter

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Frage: Frühchen

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Hallo Biggi!! Mein Sohn wurde in der 29. SSW geboren und ist nun 3 Wochen alt. Er liegt noch auf der Intensivstation im Inkubator. Leider kann ich ihn noch nicht stillen, da ich CMV positiv bin und meine Milch pastaurisiert werden muss. Wissen sie wie lange das gemacht werden muss? Seit gestern bekommt er nun die Flasche. Allerdings trinkt er höchstens 5 ml daraus, den Rest bekommt er sondiert. Er findet das noch sehr anstrengend und hat dabei viele Sättigungsabfälle. Mein Problem ist, dass meine Milchmenge seit ein paar Tagen nachlässt. Beim Abpumpen hatte ich sonst immer 150 ml. Zur Zeit sind es leider nur noch 60 ml. Dabei versuche ich wirklich alle 2-3 Stunden abzupumpen. Aber irgendwie wird meine Milch immer weniger. Haben sie vielleicht einen Tipp? Eigentlich werde ich von einer Stillberaterin betreut. Sie befindet sich momentan im 'Urlaub. Ich hoffe, sie können mir ein wenig weiterhelfen. Lg Kathi


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Liebe Kathi, eine Frühgeburt ist immer ein dramatischer Einschnitt und es ist nur zu verständlich, dass Sie jetzt gestresst und auch verzweifelt sind. Doch genau mit Ihrer Milch tun Sie Ihrem Kind etwas ganz besonders Gutes! Die Milch einer Mutter eines Frühgeborenen (sie wird Prätermmilch genannt) unterscheidet sich während der ersten vier Wochen nach der Geburt in der Zusammensetzung von der Milch einer Frau, die am Termin geboren hat. Ihre Milch enthält mehr Protein, hat einen höheren Gehalt an SigA, Laktoferrin, und Lysozym und bringt dadurch einen noch höheren Immunschutz. Auch der Natriumgehalt und die Enzyme, die die Verdauung günstig beeinflussen ist deutlich höher. Der Fettgehalt ist leicht erhöht, der Laktosegehalt niedriger. Da Ihr Baby sehr früh auf diese Welt gekommen ist, wird es wahrscheinlich notwendig sein, auch die Prätermmilch nach individueller Verordnung noch anzureichern. Doch die Ihre Milch ist die beste Grundlage, die Sie Ihrem Kind geben können. Was nun das Pumpen betrifft, so wäre es am besten, wenn Sie durch eine Stillberaterin vor Ort eine individuelle Pumpberatung erhalten könnten. Gerade eine Frühchenmutter braucht die direkte Unterstützung durch eine erfahrene Stillberaterin. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus oder eventuell auch eine Still und Laktationsberaterin IBCLC. Fragen Sie auch auf der Station Ihres Kindes nach, ob es dort nicht eine Stillberaterin gibt. Inzwischen gibt es immer mehr Frühgeborenenstationen, auf denen eine Stillberaterin zur Verfügung steht. Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ameda erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: \plaino Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. o Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. o Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. o Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. o Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt "Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Beim Saugen übt das Baby einen sanften, rhythmischen Druck auf die Milchseen aus während es einen Sog aufbaut. Um ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten ihres Babys an der Brust nachzuahmen. Um die Milchproduktion richtig in Gang zu bekommen, sollten Sie häufiger als fünf Mal pro Tag pumpen. Ein Baby würde jetzt mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an Ihrer Brust trinken. Versuchen Sie etwa ebenso oft zu pumpen, wie ein Baby trinken würde, also etwa alle zwei bis drei Stunden. Ob Sie nachts eine längere Pause einlegen (etwa sechs Stunden) oder nicht, müssen Sie ausprobieren. Manche Mütter bevorzugen eine Nachtpause, andere kommen besser zurecht, wenn sie auch in der Nacht regelmäßig weiter pumpen. Insgesamt sollten Sie auf eine Pumpzeit von mindestens 100 Minuten innerhalb von 24 Stunden kommen. Es ist sinnvoller häufiger kürzer abzupumpen als seltener und länger. Frühchenmütter sollten auf Überschuss pumpen, damit Sie genügend Milch zur Verfügung haben, wenn der Bedarf Ihres Sohnes steigt und auch, weil Sie damit rechnen müssen, dass es Einbrüche bei der Milchmenge geben kann, wenn Sie besonders unter Stress stehen, weil Sie mal entmutigt sind oder es unerwartete Probleme geben könnte. Solche Einbrüche erlebt fast jede Mutter eines Frühchens, doch sie sind nicht bleibend. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. Mein Text ist jetzt schon sehr lang geworden und ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich. Ich möchte Sie noch auf die Infobroschüre der La Leche Liga "Stillen von Frühgeborenen" hinweisen. Auf knapp 60 Seiten finden Sie in diesem Heft viele Informationen rund um das Stillen von Frühchen. Die Broschüre ist bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin oder über den Shop Link auf dieser Seite erhältlich. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und bin jederzeit für Sie da, wenn Sie Fragen haben. LLLiebe Grüße Biggi Welter Ich hänge Ihnen noch einen Artikel zum Thema an. LLLiebe Grüße Biggi Zytomegalie kann immer gestillt werden? Von Denise Both, IBCLC Der Zytomegalievirus (CMV) gehört zu den Herpesviren und hat eine weite Verbreitung. Bis zum Alter von 50 Jahren sind fast alle Menschen CMV positiv und die meisten davon haben niemals etwas von der Infektion bemerkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau CMV positiv ist, ist daher sehr hoch und es stellt sich die Frage, wie sich dies auf das Stillen und die Muttermilch auswirkt. Der Zytomegalievirus (CMV) kann in der Muttermilch CMV positiver Frauen nachgewiesen werden. Gleichzeitig enthält die Milch dieser Mütter auch Antikörper gegen diese Krankheit, was jedoch offensichtlich nicht immer vor einer Infektion der Kinder schützt. Je nach Autor werden Infektionsraten zwischen 40 und mehr als 66 % durch die Muttermilch bei gestillten Babys angegeben. Bei gesunden, voll ausgetragenen Kindern verläuft die Infektion ohne Symptome (wahrscheinlich wegen der diaplazentaren Übertragung von mütterlichen Antikörpern) und es ergeben sich keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme für das Baby. Ebensowenig gibt es Berichte über gesundheitliche Gefahren für gesunde voll ausgetragene CMV negative Mütter, die Spendermilch von CMV positiven Frauen erhalten haben. Bei frühgeborenen oder anderweitig gefährdeten Babys sieht es jedoch anders aus. Dr. Klaus Hamprecht und sein Team aus der Abteilung Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten der Universität Tübingen untersuchten 151 Mütter und ihre 176 frühgeborenen Babys, die alle entweder vor der 33. Schwangerschaftswoche geboren wurden oder ein Geburtsgewicht von weniger als 1500 g hatten. 76 der Mütter waren seropositiv und bei 73 dieser Frauen liess sich der Virus in der Muttermilch nachweisen. Bei den seronegativen Müttern ließen sich keine CM Viren in der Milch nachweisen und es kam in keinem Fall zu einer Infektion mit CMV. Ebenso konnte keine Übertragung bei den zwei nicht stillenden der 76 CMV positiven Müttern festgestellt werden. Bei 27 der 73 CMV positiven Mütter, in deren Milch der Virus nachweisbar kam es zu einer infektiösen Übertragung auf die Säuglinge und 16 Kinder entwickelten Krankheitssymptome, vier davon mit sepsisartigen Symptomen. Frühgeborene Babys sollten daher zunächst keine unbehandelte Muttermilch erhalten, wenn die Mutter CMV positiv ist. Pasteurisieren, so dass dann keine Gefahr mehr besteht. Das Team um Dr. Hamprecht arbeitet zur Zeit an möglichst schonenden Methoden den Virus zu inaktivieren, um in Zukunft Infektionen mit CMV bei extrem kleinen Frühgeborenen zu verhindern und ihnen die bekannten Vorteile der Muttermilch nicht vorzuenthalten. Fazit: CMV positive Mütter können ihre voll ausgetragenen, gesunden Kinder stillen. Bei frühgeborenen Babys muss getestet werden, ob Viren in der Muttermilch vorhanden sind und gegebenenfalls die Milch vor dem Füttern pasteurisiert werden. Wie lange die Milch behandelt werden muss, muss von Fall zu Fall vom Arzt entschieden werden. Hamprecht, K. et al.: Epidemiologie of transmisstion of cytomegalovirus from mother to preterm infant by breastfeedeing. Lancet 2001; 357:513 518 Lawrence, R. u. Lawrence R.: Breastfeeding a guide for the medical professsion 5th ed., 1999 Mohrbacher, N. u. Stock, J.: The Breastfeeding Answer Book, revised ed., 1997


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