Belinda573
Hallo Frau Welter, Ich habe eine erneute Frage zum Abstillen. Was versteht man unter kaltem Entzug? Ich habe Ihnen vor kurzem meinen Fall geschildert und meine Tochter nach 2 Jahren wegen Kinderwunsch abgestillt. Ich habe 2 Tage, an denen sie vor Müdigkeit nicht trinken wollte, genutzt. Gestillt habe ich vorher nur noch 1-2 Mal. Nach diesen 2 Tagen hat sie einmal abends gefragt und 2 Mal morgens. Ich habe ihr erklärt, dass keine Milch mehr da sei. Sie hat dann ein paar Mal doch ums Stillen gebeten, etwas geweint, seitdem ist es ok. Sie fragt auch nicht mehr. Ich kuschle viel mit ihr. War das zu abrupt? Oder spricht man hier bereits von kaltem Entzug? Mir selbst macht das Abstillen große Probleme. Ich habe Schuldgefühle, sie wegen eines möglichen Geschwisterchens zu benachteiligen, und bin äußerst traurig darüber. Könnte ich unserer Bindung bereits geschadet haben? Sie verhält sich eigentlich wie immer, mag vielleicht mehr zum Papa als sonst. Vielen Dank!
Liebe Belinda573, mach dir keine Sorgen, dein Kind kommt doch gut zurecht! Kalter Entzug wäre, wenn dein Kind von jetzt auf gleich nicht mehr an die Brust darf oder z.B. die furchtbare Senfmethode. Du gibst deinem Kind Nähe und Trost, es spürt deine Liebe und wird so mit dem Verlust klarkommen. Du machst das toll! Ganz liebe Grüße Biggi
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