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Ist man wiklich eine Rabenmutter wenn man sein Kind nicht Stillen kann? Ist ein gestilltes Kind wirklich gescheiter als ein Flaschenkind? Kann man einem Flaschenkind nicht so viel Liebe geben? Ich konnte meine Kinder nicht stillen, bin ich deswegen eine mindere Mutter? Biggi, bitte klaere das mal auf. Ich weiss, das du hier den Frauen hilfst, die Stillprobleme haben, kannst du aber mal sagen, das auch eine nicht stillene Mutter eine gute Mutter ist??? Ich sage gleich danke
? Liebe wenn Du hier in diesem Forum öfter mal liest, wirst Du niemals irgendwo einen Satz von mir finden, in dem ich behaupte, dass nur stillende Mütter gute Mütter sein können, im Gegenteil, ich habe schon oft darauf hingewiesen, dass das Stillen alleine sicher nicht ausmacht, ob eine Frau eine „gute Mutter" ist oder nicht. Die Vorteile des Stillens und der Muttermilch können nicht wegdiskutiert werden, sie sind in unzähligen Studien bewiesen worden. Doch im Leben läuft nicht immer alles optimal und das ist eine Tatsache mit der wir leben müssen und sie bedeutet auch, dass nicht jedes Baby gestillt wird. Es ist keineswegs so, dass es ausreicht, dass eine Frau das Stillen nur wollen muss, damit es zu einer harmonischen Stillbeziehung kommen kann. Das Wollen ist selbstverständlich eine Grundvoraussetzung, aber es ist nicht alles. Wir müssen akzeptieren, dass etwa zwei Prozent aller Frauen nicht in der Lage sind, ihre Kinder (voll) zu stillen, ganz gleich wie sehr sie es sich wünschen und wie gut sie betreut werden. Sind diese Frauen deshalb bei der „Mutterolympiade" prinzipiell nicht startberechtigt? Sicher können diese Frauen genau so „gute" oder „schlechte" Mütter sein, wie jede andere Frau. Es gibt auch Frauen, die sich von vorneherein gegen das Stillen entscheiden, aus den unterschiedlichsten Gründen und es steht niemanden außer der Frau selbst zu, diese Gründe zu hinterfragen oder gar nachzubohren (ich glaube zum Beispiel nicht, dass eine Frau, die selbst als Kind missbraucht wurde und nun bei ihrem Kind die Nähe, die das Stillen mit sich bringt nicht ertragen kann, offen jedem sagen wird, warum sie nicht stillen will. Wie muss sich eine solche Frau fühlen, wenn ihr unterstellt wird, sie wäre eine schlechte Mutter, weil sie nicht stillt? Welch unermäßlicher Schmerz wird ihr noch zusätzlich zugefügt!). Jede Frau muss selbst entscheiden und es wäre wünschenswert, wenn jede Frau die Möglichkeit hätte eine informierte Entscheidung zu treffen und nicht durch falsche oder mangelnde Informationen zu ihrer Entscheidung kommt oder zu einer Entscheidung gedrängt wird. Man muss schlicht und ergreifend trennen zwischen „guter Mutter" (wie auch immer dieser Begriff definiert sein kann) und „Stillen oder nicht Stillen". Stillen darf nicht zum einzigen Kriterium werden, ob eine Frau eine gute Mutter ist. Das wäre fatal und falsch. Nicht nur eine (voll) stillende Frau ist eine gute Mutter für ihr Kind, diese Einteilung wäre sicher falsch. LLLiebe Grüße Biggi
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Hallöle, also, ich stille. Aber ich bin nicht eine bessere Mutter als Du. Jeder entscheidet (oder bekommt von der Natur die Entscheidung abgenommen), ob er stillt, es möchte oder nicht. Ich finde, Du kannst dem Baby genauso viel Liebe geben mit Flasche wie mit Brust. Wenn Du es eng an Dir hast und nicht irgendwo ablegst. Manche Frauen möchten ganz bewußt nicht stillen. Es ist jedem seine PErsönlichkeit auch zu respektieren. Und gerade bei Dir, weil Du nicht konntest. Sei froh, das es Fläschchen gibt und erfreue Dich an Deinem Wurm. Kinder haben bestimmt kein Defizit "im Kopf" wenn sie die Flasche bekommen. Ich glaube ausßer den SIDS-Risiken und dem sog. Nestschutz verpaßt Du gar nix. Also, laß Dir nix einreden. LG "ohne Namen" von Heike
Mitglied inaktiv
lass dich nicht verunsichern, auch ich habe meine Kinder ersten 2 Kinder nicht gestillt, und habe mir ewig Vorwuerfe gemacht. Aber mein Sohn, nun 11 ist Hochbegabt, also sicher nicht duemmer als andere. Bitte nicht aus der Ruhe bringen lassen, viel Kuscheln und viel Zaertlichkeit geben, ohne zu stillen. Bitte einfach Baby geniessen, und nicht auf die dummen reden anderer hoeren umarme dich mal einfach fest
Mitglied inaktiv
Hallo no name, ich weiss, dass ich trotz Flasche eine gute Mutter für meine Tochter bin!!!! Ich habe mich selber hier in den Foren verunsichern lassen, da ich keine MuMi mehr produziere und ich mein Kind nicht angelegt sondern gepumt habe. Meine Tochter kommt mit dem Nuki viel besser klar und sie verträgt die H-A.1 tausendmal besser als meine MuMi. Sogar die Hebamme bestätigte dies und nun bin ich am abstillen und der kleinen geht es super gut. Ich bin der Meinung, dass man stillen nicht erzwingen kann/sollte, auch wenn in dem "STILLBUCH" geschrieben wird JEDE Frau KANN stillen. Das hatte ich auch vor, aber es ging nun mal nicht, da ich gemerkt habe, dass ich ein mentalles Problem damit habe wenn mein Kind an der Brust nuckelt (nur zur Info: ich mag DAS im allgem. nicht!!) und ich dachte, das gibt sich vielleicht. In den Foren habe ich gemerkt, das man sehr angegriffen und abwertend behandelt wird, wenn man nicht stillt und sehr schnell als egoistisch dargestellt wird. Man bekommt ruck zuck ein schelchtes Gewissen eingeredet und das finde ich nicht o.k.. Klar, weiss auch ich, das MuMi das Beste für das Kind ist, aber soll ich weiter zusehen wie sich mein Kind weiter in Krämpfe wiegt, nur damit ich sagen kann "ich stille"?--- nicht für diesen Preis!!!!! Ich weiss , was DAS Beste für mein Kind ist und das gebe ich /wir ihr ohne ende: Das ist LIEBE,GEBORGENHEIT,VERTAUEN und die Nahrung die sie AM BESTEN verträgt und das ist nicht immer MuMi!!!!!!!!!! Und ich/wir geben unserer Tochter mit 100%iger Sicherheit genauso die Zuwendung die sie bekommen würde wenn sie an der Brust wäre. Lass dich bitte nicht verunsichern und gebe deinem Kind die Flasche, den DU bist diejenige die beurteilen kann, was dein Kind braucht und wie es ihm geht. Das können die Superstillmütter hier alle nicht beurteilen. So, nun werde ich die Flasche vorbereiten gehen und sie meinem zufriedenen Kind geben. Liebe Grüsse emmelie & leonie ( die erste 3 Wochen alt ist aber trotz Flasche mega happy ist!!!)
Mitglied inaktiv
was willst du hören? wir kennen dich doch gar nicht. es ist doch absurd -gute/schlechte mutter vom stillen abhängig zu machen. es bleibt deswegen TROTZDEM fakt: stillen ist das beste für das kind und hat auch eine ganze menge gesundheitliche vorteile für die mutter. es gibt so weit ich weiß nur ganz wenige gründe, die mit dem stillen unverträglich sind. -ich konnte nicht stillen- eine aussage ohne info-wert. warum konntest du nicht stillen? ich finde es jammerschade, wenn von fachpersonal z. b. in khs keine unterstützung gegeben wird, wenn es probleme beim stillen gibt, oder, noch schlimmer, wenn die keine ahnung vom stillen haben. ein SKANDAL so was. nichts desto trotz, ich habe ehrlich gesagt keine lust, einer mutter, für die von vorn herein feststeht, dass sie nicht stillen will, oder die abstillt wegen ihrer figur oder die abstillt, damit das kind besser schläft, oder ... auf die schulter zu klopfen: du machst das schon richtig. nein, denn dafür habe ich NULL verständnis.
Mitglied inaktiv
ich habe die postings (insbesondere im stillforum) gelesen, die dir mut gemacht haben, weiter zu stillen. aber deine entscheidung stand schon vorher fest. schreib doch bitte nicht so ein blech von wegen schlechtes gewissen einreden in den foren.
Mitglied inaktiv
Ich hatte keine Milch. Ich wollte stillen, ich war 21, absolut nichtwissend, und gestresst. Vielleicht war es das. Mache mir immer noch viele Gedanken was da Falsch gegangen ist. Meine Fugur... Wie gerne mehr Busen.. und sonst.. ich war immer da .. wenn mich mein Sohn brauchte.. und heute noch braucht. Ich kann nur sagen, ich wollte von der ersten Minute meiner SS stillen, aber es ging wirklich nicht. Je mehr ich hier lese, umso unfehiger komme ich mir vor. Nur.. bin ich es nun wirklich? jede Mark hat mir gefehlt, die ich in die bloede Pulvermilch investieren musste. Aber es ging nichts daran vorbei. Mein Sohn bekam damals immer die milch, die gerade in Aktion war. Sicher auch nicht das beste, aber anders konnte ich nicht, war ja alleinerziehend.. Ja, das nennt man Schwierigkeiten.. Bitte nicht immer so hart urteilen. Es geht oft wirklich nicht. Habe auch noch kein 2tes Kind, weil ich es nicht wieder mit der Flasche grossziehen will, und ich auf meinen Korper kein Vertrauen mehr habe... Das ist meine Geschichte
Mitglied inaktiv
ich denke wenn man es nicht KANN ist es eine sache, aber wenn man es nicht will, sehe ich es als egoitisch an! Ich denke es gibt viele Mütter die beim stillen Probleme habe, sicher auch schmerzen, dann ist es doch vollkommen ok, wenn man flasche gibt. Aber von vorne rein das nicht zu wollen, kein Brock drauf zu haben etc finde ich dem Kind gegenüber genauso ungerecht als wenn man zb in der SS raucht etc... Ich denke nicht, egal ob flaschenkind oder stillkind, das eines von beiden schlauer nur durch die Füttermethode ist. Gruß Susi
Mitglied inaktiv
...mittlerweile komme ich mir schon verarscht vor! etliche haben dir im stillforum eine ganze reihe von tipps gegeben und betont, dass sie dir helfen wollen, weil es oft an den falschen infos scheitert. und wenn du stillen MÖCHTEST, sollst du bei biggi fragen. und ich hab extra noch angefügt, dass sie dir genauso tipps zum abstillen geben kann. und jetzt klapperst du durch die foren und erzählst, dass die stillmütter dir ein schlechtes gewissen einreden. lass das doch einfach weg, ok?! oder versuchst du damit irgendwas abzureagieren?? ich kapier's echt nicht. kann ja jeder nachlesen, was auf emmelies posting im stillforum geschrieben wurde. taktvoller und hilfsbereiter geht's kaum... gruß moni, genervt.
Mitglied inaktiv
Hallo! Erstmal vorweg: ich wollte stillen! Bei meinem Großen hat das auch super geklappt (er hat getrunken, wie ein Barracuda). Bei meiner Tochter gab es ziemliche Anfangsschwierigkeiten, dann hatte ich Streß mit Schwiegereltern und Lea fing nur noch an zu weinen, nachdem ich sie gestillt habe. Ich bekam den Tip abzupumpen und ihr derweil eine Flasche zu machen. Nach der Flasche war sie bestens zufrieden-so hatte ich sie lange nicht mehr erlebt! Abends versuchte ich es dann nochmal mit Stillen, sie fing jedoch wieder an zu weinen und so gab ich ihr noch eine Flasche hinterher, wo sie wieder so gut zufrieden war, hinterher. Also war es das mit dem Stillen. Sie hat es nicht vermißt, ich dafür umso mehr. Aber wißt ihr, worauf es wirklich ankommt ist, daß Mama und Kind zufrieden sind. Wenn man stillen möchte, so sollte man das tun. Möchte man nicht stillen, so sollte man es sein lassen. Aus dem einfachen Grund: nur wer es wirklich will, wird auch "Hindernisse" (ich hatte zwischenzeitlich auch eine Brustentzündung und habe trotzdem weitergestillt) überwinden können. Meine Schwägerin bekam 5 Monate nach mir ihr erstes Kind und meinte, da alle bewunderten, wie toll das bei mir mit dem Stillen klappte, sie müsse auch stillen, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte. Sie dachte einfach, es würde von ihr erwartet, sie fühlte sich aber absolut nicht wohl dabei. Sie erzählte es mir dann im KH und ich habe ihr gesagt, daß es nicht klappen wird, wenn sie es nicht von innen heraus will und das sie sich nicht unter Druck setzen soll. Sie war richtig froh darüber, daß ich ihr diesen Druck genommen habe. Stillen ist schön (und ich würde es immer wieder tun), aber nicht alles. Als meine Kleine ca 8 Monate alt war, ist sie Mittags beim Flasche trinken auf meinem Arm eingeschlafen, wie mein Großer damals beim Stillen und inniger ist das Verhältnis deswegen auch nicht (beim Stillen konnte ich ihm gar nicht so in die Augen schauen, beim Flasche geben schon :-) ). Stillen ist praktischer, alles dabei, passend erwärmt (vor allem unterwegs und nachts), also von Faulheit kann man bei Nichtstillmamies auch nicht sprechen, denn die haben mehr Arbeit, als die Stillenden. Im Klartext: beides hat seine Vor- und Nachteile und darum sollte sich jede Mama das heraussuchen dürfen, was für sie und ihr Kind am Besten ist (eine Mama die nicht stillen will, sondern dazu "gezwungen" (durch Druck von außen) wird, ist dem Baby bestimmt nicht so geheuer, wie eine Mutter, die nach ihrem Gefühl geht und somit zufrieden ist. Diskussion ENDE. Ciao, Kerstin!
Mitglied inaktiv
Dann kriegen Mutter und Kind nicht nur an dieser Stelle ein Problem. Es wird wenn ich ein Kind haben immer Stimmen von Aussen geben, die meinen, es besser zu wissen etc. Wenn ich die ernster nehme als das Bedürfnis meines Kindes, dann ist was schräg. Ich meine damit ausdrücklich nicht das Posting von "ohne Namen", sondern die der anderen Mütter, bei denen es schon um andere Gründe geht. Und die Diskussion ist hier noch lange nicht zu Ende. ;-) LG, Chr.
Mitglied inaktiv
deine Zeilen haben mir sehr geholfen
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