A.Stutzke
Guten Morgen .
Ich habe schon immer Probleme mit dem stillen,leider. Doch ich habe es mit der Hilfe von Doperidon alles gut hinbekommen.
Jetzt habe ich die vor drei Wochen abgesetzt.
Und da ging es schon los.
Die Milch wurde weniger,ich bin sehr empfindlich und habe gespürt so alle zwei bis drei Stunden taten mir die Brüste sehr weh.
Aber das war gleich nach dem absetzen weg.
Auch beim trinken zog es in der anderen Brust gleich beim ersten Zug. Auch das fehlt!
Er hat dann viel gejammert,und ich habe ihn dann immer angelegt. Nur er wurde nicht satt. Es war dann so weit das ich ihn den ganzen Tag von einer Brust an die andere gelegt habe. Weil meine Stillberaterin es mir so ritt.
Nur jetzt ist es so das mein Sohn schreit und weint,sich steif macht wenn ich ihn anlegen möchte.&
546; Ich will ihm weiter stillen.
Bitte helft uns. Bitte will nicht auf hören zu stillen. Ich Liebe die ruhe und dir Zweisamkeit.
Also was kann ich noch retten?????????
Liebe A.Stutzke, hast Du ausschließlich gestillt oder hat dein Kind eine Flasche oder den Schnuller bekommen? Wenn ja, befürchte ich , dass dein Kind saugverwirrt ist und nicht mehr korrekt und effektiv trinken KANN und so den Milchspendereflex nicht mehr auslöst. Eine Saugverwirrung entsteht, wenn ein Kind mit dem Wechsel zwischen den Trinktechniken an Brust und künstlichem Sauger (dazu gehören Flaschensauger, Schnuller und Stillhütchen) nicht zurecht kommt und dann die Brust schlussendlich sogar verweigern kann. Das ist ein ernsthaftes Stillproblem, das schon viele Sorgen und Tränen bei Müttern und Kindern verursacht hat. Doch eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. Am besten besprichst Du mit einer Stillberaterin in deiner Nähe, wie Du vorgehen kannst. Bis Du eine Kollegin erreichen kannst, hier einige allgemeine Tipps: Du kannst versuchen dein Baby anzulegen, wenn es schon sehr schläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Du kannst ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, dränge aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Um deine Milchproduktion aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass die Brust übervoll wird, sollte die Milch ausgestrichen oder abgepumpt werden. Die so gewonnene Milch kann dem Kind mit einer alternativen Fütterungsmethode angeboten werden, z.B. mit einem Becher. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Ähnliche Fragen
Hallo Frau Welter ! Wir hatten am Freitag 2 flüge die erste flug hat 2 stunden gedauert davor ich mein baby gestillt und beim abfliegen auch während wir geflogen sind hat er geschlafen er ist allerdings 6 wochen alt. Danach während wir auf den 2ten flug gewartet haben hab ich ihn wieder gestillt und händisch abgepumt, weil während wir geflogen s ...
Hallo, meine Kleine hatte nach vier Tagen 10 Prozent Gewichtsverlust. Auf Anraten der Hebamme haben wir sie dann 10 Tage lang alle drei Stunden geweckt. Ich habe sie gestillt und dann hat sie pre bekommen. An Tag 8 wollte sie die Brust nicht mehr. Nach Beratung mit einer Stillberaterin sind wir dann dazu übergegangen, dass sie nicht mehr geweckt ...
Hallo Frau Welter. ich hatte und habe Beschwerden mit mein Brüsten. Mein Frauenarzt kontrollierte dies und meinte das sich Pilze in meiner Muttermilch befinden. Ich habe dagegen die Medikamente auch bekommen (Salbe und 1tablette). Mein Frauenarzt meinte das ich auch abstillen könnte und es ausreichen würde da meine Tochter bald 9 Monate ist ...
Guten Tag , ich habe meinen 20 monate alten Sohn letzten Samstag abrupt abgestillt . Wir haben generell nur noch abends und nachts gestillt , aber seit monaten war nur noch ein gehampelt, sodass such eine brustwarze enzündet hat und es eigentlich nur noch schmerzhaft war. Er hat das abstillen auch sofort akzeptiert und es gab nur an Tag 1 ...
Hallo, Ich habe noch eine Frage und vergessen, diese in vorherigen Post zu stellen. Die rechte Brust ist immer gut gefüllt mit Milch. Die linke eher nicht. Diese ist sich kleiner als die rechte. Die rechte produziert meiner Meinung nach auch viel mehr Milch, ist praller und schneller hart wenn diese nicht entleert wird. Die linke eher nicht ...
Liebe Stillberaterin, ich stille jetzt fast 2 Jahre, am Anfang war alles schön, aber jetzt mit der Zeit sind meine Brüste schlaff, hängend und wieder kleiner, ich habe Sorge, wenn ich komplett abstille, kaum bis gar keine Brust mehr habe. Wird die Brust irgendwann wieder etwas fester und wie viel verschwindet beim Abstillen noch? Mein Selbstbewuss ...
Hallo! Ich habe vor 1 1/2 Monate entbunden. Schon in der Schwangerschaft fiel mir auf, dass meine Brüste und vor allem die Brustwarzen unterschiedlich groß sind. Die Frauenärztin hat immer gesagt jaja ist normal. Jetzt beim Stillen ist die eine Brustwarze ungefähr 5 mal so groß wie die andere. Hat das etwas mit der Schwangerschaft und Sti ...
Sehr geehrte Frau Welter, ich habe eine Frage, die ich in diesem Forum bisher noch nicht gefunden habe, und bin gespannt auf Ihre Einschätzung. Bei 39+0 Wochen hatte ich eine sekundäre Sectio aufgrund eines ausbleibenden Insulinbedarfs und einer Mangelversorgung. Meine Tochter war anfangs sehr schwach, hat nicht gut getrunken und h ...
Guten Morgen, unser Säugling ist inzwischen genau 14 Tage alt. Das Stillen hat sich soweit eingependelt, jedoch war es schon immer an der rechten Brust einfacher, als an der Linken (bereits beim Kolostrum ausstreichen vor der Geburt). Nun ist es inzwischen so, dass die rechte Brust stets prall gefüllt ist und nur auf das Stillen wartet. Die ...
Hallo, Mein Kleiner wird nun 1Monat alt und meine Brüste sind immer noch prall und hart, wenn er 2 Stunden nicht trinkt. Das Ansaugen ist dann auch immer noch kurz schmerzhaft. Ist das normal? Pendelt sich das erst später ein? wenn er in der Nacht 3 Stunden schläft hab ich schon Schmerzen. Danke