ToniLL519
Liebe Biggi, liebe Kristina, ich bin etwas am verzweifeln... Meine Tochter kam im Mai letzten Jahres zur Welt, wurde seither voll und nach Bedarf gestillt. Mittlerweile geht sie in die Krippe und auch wenn Mama mal nicht übern Tag zuhause ist, klappt es mit Papa alleine sehr gut. Über den Tag fragt sie auch wenn ich da bin kaum nach der Brust (selten bis gar nicht, max. 1x am Nachmittag zum Kuscheln). Jedoch funktioniert das nächtliche Einschlafen nur an der Brust mit und bei Mama und auch wenn sie nachts (noch sehr oft - ca. 4 bis 8x, je nachdem wie unruhig eine Nacht durch wechselnde Faktoren ist) wach wird, möchte sie an der Brust nuckeln und eng kuscheln. Bis zum 18.10. hatte meine Periode noch nicht eingesetzt und bis sich alles wieder "einpendelt" wollten mein Mann und ich keine hormonbasierte Verhütung. Wir hatten ohnehin selten Geschlechtsverkehr ^^ und wenn dann mit Kondom. Dieses ist doch nun tatsächlich beim letzten Mal gerissen. Noch nie ist mir sowas passiert. Da ich die Kleine zwar hauptsächlich nur noch abends aber da ja doch recht viel stille und erst vor 3 Wochen das erste Mal seit meiner letzten Schwangerschaft meine Periode bekommen habe, ist sehr fraglich und ungewiss, wo ich aktuell in meinem Zyklus stehe, sprich wann und ob ein Eisprung stattfand / stattfinden wird. Meine Frauenärztin riet mir - da aktuell aus versch. Gründen leider kein zweiter Schwangerschaftswunsch besteht - zur Pille danach und um sicher zu gehen, zur ellaOne. ln der Apotheke wurde mir nun gesagt (so wie es auch im Beipackzettel steht) ich soll eine Woche nicht stillen!!! Ich bin grad nur am Weinen. Muss ich meine kleine Maus nun von heute auf morgen Abstillen? Nur weil ich "Spaß haben wollte" muss sie nun auf Kuschelzeit mit Mama an der Brust verzichten. Sie macht ohnehin gerade so viele Umbrüche durch. In der Kita ist sie seit Mitte August und da mit ihren nun fast 1,5 Jahren sehr gut angekommen. Sie macht sich wunderbar, ist offen, neugierig, läuft schon fast ohne "Tschüss" zu sagen fröhlich zu den Erzieherinnen (kommt aber ebenso fröhlich zu meinem Mann und mir gerannt, wenn wir sie abholen). Aber v.a. abends wird sie so oft wach, will kuscheln. Hinzu kommt, dass ich seit Oktober samstags leider vorerst immer arbeiten muss. Mein Mann ist in der Zeit liebevoll für sie da, aber ich kann es grad nicht :-( Versuche sie dafür oft früher aus der Kita abzuholen. Naja... und als ob das nicht genug wäre, muss mein Mann ab Mitte Nov. unter der Woche wieder oft auf Dienstreise. Ich will ihr nun nicht auch noch das Stillen nehmen. Ich weiß... eine weitere Schwangerschaft ist etwas wunderbares und ein Geschenk. Nur stecke ich noch mitten im letzten Jahr meiner Fachweiterbildung und will nicht mit einer Unterbrechung am Ende zwei kleinen Mäusen die Folgen meines Spagates aus Beruf, Ausbildung und Familie antun. Ich möchte das eigentlich erst hinter mich bringen, um auch meiner Tochter sowie einem 2. Kind gerecht werden zu können (und auch finanziell wieder mehr Luft zu haben). Klar besteht auch trotz Pille danach ein Restrisiko... aber dann wäre das so. Ich möchte es dennoch probieren eine mgl. Schwangerschaft abzuwenden. Aber wenn ich die ellaOne nehme... wie kann ich meiner Tochter eine so lange Stillpause so gut wie möglich gestalten und auch dafür sorgen, dass ich nicht plötzlich einen heftigen Milchstau bekomme. Eine Bekannte - auch Stillberaterin - deutete an, dass bei 1,5jährigen Kindern keine einwöchige Stillpause nötig sei bzw. ich meine Kleine einfach abends nicht mehr als 2 bis 3x stillen sollte... Aber wie passt das zu dem Beipackzettel. Auch meine Frauenärztin meinte, ich könne die Pille Danach nehmen und weiter stillen... aha... Ich bin durcheinander und habe so große Schuldgefühle meiner Tochter gegenüber. Über eine Rückmeldung zum Thema "Pille Danach und Stillpause bzw. Abstillen müssen" (denn macht es überhaupt Sinn nach einer ganzen Woche weiter zu stillen) sowie in dem Fall auch "Vermeidung Milchstau" wäre ich euch sehr sehr dankbar. Viele liebe Grüße und 1000 Dank für eure wertvolle Arbeit
Kristina Wrede
Liebe ToniLL519, bitte entschuldige, dass du so lang auf eine Antwort warten musstest, wo deine Frage doch so dringlich ist!! Wie viel Zeit bleibt dir zur EInnahme der ellaOne? Ich würde bei der Frauenärztin anrufen und mit großem Nachdruck bitten, dass sie für dich bei der Embryotox in Berlin anruft (+49 30 450 525 700, heute von 9 bis 12 Uhr erreichbar) und nachfragt, ob du WIRKLICH nicht weiterstillen darfst. Die Angaben auf den Beipackzetteln, in der Fachinformation oder der Roten Liste vermitteln häufig den Eindruck, dass die meisten Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht verwendet werden dürfen. Und viele ÄrztInnen und ApothekerInnen betrachten diese Hinweise als rechtlich bindend bzw. eine Behandlung mit solchen Medikamenten als haftungsrechtlich problematisch. Die Embryotox WEISS aber aufgrund von zuverlässigen Untersuchungen und Forschungsarbeiten, was wirklich Sache ist. Ihr Wissen stellt sich Fachleuten kostenfrei zur Verfügung, auch am Telefon!. Ich schreib dir gleich noch mehr, erst einmal dies rasch für dich als erste Info. Lieben Gruß, Kristina
Kristina Wrede
Liebe ToniLL519, nun der zweite Teil meiner Antwort. Ob oder ob nicht du mit der Pille danach weiterstillen kannst können und dürfen wir hier nicht sagen, weil wir eben KEINE medizinische oder medikamentöse Beratung machen können. Offenbar sind die Auswirkungen von Ulipristalacetat auf Säuglinge bisher nicht untersucht worden, so dass ein Risiko für das gestillte Baby nicht ausgeschlossen werden kann. Vielleicht hat es keine Auswirkungen, vielleicht doch. Wenn die Frauenärztin dir aber schon das OK gegeben hatte, dann hat das ja auch eine Bedeutung, denn du musst dich auf ihre Aussage verlassen können. Sie wäre ja haftbar... Und die Variante, das Stillen zumindest vorübergehend zu reduzieren, statt es komplett einzustillen, stelle ich mir machbarer vor. VIelleicht hast du das gestern für euch auch so entschieden. Solltest du entscheiden, dass du bis nächste Woche so wenig wie möglich stillst und einen MIlchstau befürchten, dann ist es wichtig zu wissen, dass du von Hand ausstreichen oder mit einer Leih-Pumpe aus der Apotheke für Entlastung sorgen kannst. Auf der Webseite von La Leche Liga Deutschland findest du unter Downloads ein Infoblatt zum Thema Muttermilch gewinnen, in dem beschrieben wird, wie du von Hand ausstreichen kannst. Und deine Kleine, die ein so aufgewecktes und pfiffiges Mäuschen zu sein scheint, wird sicher auch verstehen, wenn du ihr erklärst, dass du ein großes Aua an der Brust hast und sie zwar damit kuscheln aber eben nicht (immer, lang) trinken darf. Vielleicht reicht es ihr auch, nur 2 oder 3 Mal daran zu saugen und lässt sich dann mit etwas anderem ablenken (Finger, Schnuffeltuch, Schnuller)? WIchtig ist: Bleib zuversichtlich und vertraue darauf, dass ihr das wuppen werdet!!! Lieben Gruß, Kristina
ToniLL519
Liebe Kristina, du brauchst dich nicht entschuldigen. Hab vielmehr ganz lieben Dank für deine schnelle Rückmeldung sowie deine lieben und informativen Worte. Also ich hab gestern durch meine FÄ sowie eine amb. Stillberaterin, die zugleich Apothekerin ist und auch im Kontakt mit embryotox steht letztlich nach vielem Hin und Her (Hilferufen) folgende Infos bekommen, die ich hier mal teile… auch für andere Mamis. Laut meiner Frauenärztin sowie embryotox erfordert es bei der PiDaNa®, als der Pille Danach mit 1,5 mg Levonorgestrel, keine Stillpause, da der Übergang in die Muttermilch nur sehr gering ist, obwohl der Hersteller eine Pause von sechs bis acht Stunden empfiehlt. Jedoch sollte immer individuell entschieden werden (Alter und Größe des Kindes, Stillfrequenz usw.). Bei der Einnahme von ellaOne® mit 30 mg Ulipristalacetat empfehlt der Hersteller ein Pausieren von 5 Tagen, da Ulipristalacetat eine lipophile Verbindung ist und in der Muttermilch enthalten. Dabei bestehe wohl eine durchschnittliche, tägliche Exkretion von 13,35 Mikrogramm [0 – 24 Stunden], 2,16 Mikrogramm [24 – 48 Stunden], 1,06 Mikrogramm [48 – 72 Stunden], 0,58 Mikrogramm [72 – 96 Stunden] und 0,31 Mikrogramm [96 – 120 Stunden]. Daher empfiehlt der Hersteller ein Stillen erst nach 5 Tagen, da am 6. Tag alles sozusagen „abgebaut“ ist. Angaben besser 5 Tage bzw. mind. 36 Stunden nicht zu stillen würden sich aber wohl auf Neugeborene beziehen, die noch bis zu 10-12x am Tag gestillt werden und deren Leberabbau noch nicht so gut funktioniere. Daher auch hier eine indiv. Entscheidung. Mir wurde jetzt gesagt, dass ich meine 1,5 Jahre alte Tochter abends / zur Nacht weiter stillen darf und das auch ruhig bis zu 2 bis 3x in der Nacht, bei Bedarf. Also keine Stillpause einlegen müsse. Aus alle dem habe ich am Ende folgende Entscheidung für mich persönlich getroffen: Ich habe meine Tochter gestern schweren Herzens NICHT abends in den Schlaf gestillt und auch nicht als sie, wie zurzeit üblich, eine Stunde später schon wieder wach wurde und nach mir weinte. Ich habe sie ca. 9 Stunden nach der Einnahme der ellaOne® das erste Mal gestillt und bis zu dem Punkt, beide Brüste einmal ausgestrichen. Vielleicht war und ist es nur Wunschdenken, aber ich hatte so die Fantasie, dass die Konzentration in der Muttermilch so schon mal etwas geringer ist. Mein großes Ziel war und ist es noch, sie zumindest gestern und auch noch heute (also innerhalb der ersten 36 Std. nach Einnahme) so wenig wie möglich zu stillen, v.a. weil sie von sich aus, ja noch SEHR VIEL nachts gestillt werden möchte (und ich oft gar nicht zähle… mir dann eher auffällt, wenn es tatsächlich mal nur 3 bis 4 Male waren). In der Nacht, d.h. zwischen 19.30 Uhr und 6 Uhr morgens wurde sie (wie zurzeit üblich) ungefähr 8 bis 9x wach. Die Backenzähne kommen aktuell und wie gesagt – sie schläft allg. sehr unruhig und in sehr unruhigen Nächten wie zurzeit will sie auch sehr viel kuscheln und trinken… manchmal auch nur nuckeln. Auch hier weiß ich manchmal nicht, ob das zu viel ist und es eher meine Aufgabe wäre ihr die Brust zu entziehen (?), damit sie besser durchschlafen kann. Manchmal hört man ja solche Ratschläge, dass die Kinder besser schlafen können, wenn man das Stillen reduziert und man sie über das viele Stillen nur falsch konditioniere. Da ich ihr natürlich zu einem guten und ruhigen Schlaf verhelfen will, bin ich da eh zurzeit verunsichert. In jedem Fall habe ich sie über die ganze Nacht bis heute Morgen 3-4x gestillt… 2x hat sie richtig getrunken, die anderen Male eher genuckelt oder mal kurz einen Schluck genommen. All die anderen 4 bis 5x habe ich sie gekuschelt, getragen, gestreichelt, gesungen, mit ihr geredet… während sie manchmal nur im Halbschlaf wimmerte, manchmal aber auch recht wach mal wütend, mal traurig bitterlich weinte. Ich bin so so unendlich müde und tatsächlich trotz dem OK restbesorgt darüber, dass die Kleine über die Muttermilch etwas zu sich nimmt, was nicht da rein gehört. Auch wenn es in der Gesamttagesdosierung in ihrem Alter wohl unbedenklich sei. Sie hat gestern beim Einschlafen fast eine Stunde in meinem Arm durchgeweint. Ich hab ihr gesagt, dass ich verstehe, dass sie traurig und wütend ist, aber dass sie heute Abend nicht so viel trinken kann… später ein bisschen, damit sie kein Aua bekommt… und ja, noch so ein paar Sachen, dass ich sie liebe und stolz auf sie bin und immer für sie da… dass ich hier bin und sie weinen kann… dass ich nicht weg gehe… Ich war auch die ganze Zeit bei ihr. Mein Mann wollte mich mal ablösen, aber das hat sich nicht richtig angefühlt. Naja… zumindest heute Abend/ Nacht nochmal das gleiche Prozedere. Ggf. auch die nächsten Tage… Oder tu ich meiner Tochter keinen Gefallen mit dem weniger stillen? Verwirrt sie das nur noch mehr, dass ich mal JA und mal NEIN sage? Ich hab versucht die Stilleinheiten gleichmäßig über die Nacht zu verteilen und mind. 2 bis 3 Stunden dazwischen zu lassen. Meine Brüste schmerzen trotz Ausstreichen schon, aber ich versuche aufzupassen. So das war viel. Aber vlt hilft es ja auch einer anderen Mami iwann mal bei einer ähnlichen Situation. 1000 Dank liebe Kristina und vlG
Kristina Wrede
Liebe ToniLL519, danke fürs Teilen deiner Informationen und für deinen ausführlichen Bericht. Ich finde, es klingt nach einem für EUCH perfekten Weg. Meine Erfahrung ist: Wenn du klar bist, dann kann sich dein Baby darauf einlassen, egal ob das für sie nachvollziehbar ist oder nicht... Du bist bei ihr, du begleitest sie in ihrem Frust, und DAS ist doch auch eine wichtige Erfahrung für jedes Menschenkind: Dass es auch unglückliche Momente gibt, die gemeinsam überstanden werden können. Also bleib ganz bei dir und dem, was sich für dich richtig anfühlt. Egal, ob andere das gut finden oder nicht... Auch was die generelle Stillsituation betrifft, wie lange ihr noch stillt bzw. wann oder wann nicht. Das ist alles nur euer Ding... :-) Lieben Gruß, Kristina
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