Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, da denkt man, beim zweiten Kind weiß man Bescheid... - aber unser Sohn (4 Wochen) ist halt doch eine eigene Persönlichkeit. Ich kannte es von unserer Tochter, daß sie nachts gestillt wurde, dann an der Brust einschläft und dann ins Bett gelegt wurde und weiterschlief. Nun "kämpfe" ich jede Nacht mit unserem Sohn - er trinkt, schläft ein, und sobald ich ihn ablege (egal wohin- in mein Bett oder in seinen Stubenwagen) fängt er an zu weinen und braucht ca. 1 Stunde bis er wieder schläft...) Mache ich etwas falsch? Kennst Du solche Probleme? So sind wir nachts mit Stillen und wickeln (schließlich erledigt er sein "gróßes" Geschäft auch immer beim Stillen) fast 1,5 - 2 Stunden beschäftigt... Vielleicht hast Du einen Ratschlag? Liebe Grüße und Danke. eine müde Petra
? Liebe Petra, sehr viele schlafende Babys reagieren ungemein ungehalten auf Lageveränderungen und schrecken auf, wenn sie vom Arm ins Bett gelegt werden. Eine jede Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Möglicherweise wird das Kind auch wach, weil das Bett kälter ist als der Körper von Mutter oder Vater. Diese Temperaturunterschiede können ebenfalls zum Aufwachen führen. Hier hilft es, das Baby in eine Decke zu wickeln und in die Decke eingewickelt hinzulegen. Auch der Kopf sollte in der Decke liegen, denn selbst ein vorgewärmtes Bett hat eine andere Temperatur als Mamas (oder Papas) Körper. Probier also mal, dass Du dich mit deinem Kind hinlegst, so dass die Lageveränderung wegfällt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
...wollte noch dazu sagen: Unser Kleiner schläft auch tagsüber kaum an der Brust ein, er nickt nur kurz weg, dann macht er die Augen wieder auf und fängt an sich zu strecken und steif zu machen und "knurzelt" (er gibt ständig Geräusche von sich, die klingen, als würde er zum Stuhlgang stark "drücken"; dies aber nicht nur kurz, sondern auch durchaus 1/2 - 1 Stunde, bis er dann irgendwann einmal einschläft). Bäuerchen kommt schwer, aber auch danach macht er weiter diese Geräusche. Ich frage mich langsam, ob er organisch/medizinisch irgend ein Problem hat. Die Situation, daß er an der Brust tief einschläft und sich dann ablegen läßt und weiterschläft hatten wir nur in der Klinik in der ersten Woche. Auch vormittags ist es oft so, daß er 2-3 Stunden munter war, dann richtig müde ist, gähnt, auf dem Arm sofort einschläft und sobald man ihn ablegt, wieder "knurzelt" und weint und keine Ruhe findet. Was mache ich falsch??? Danke Petra
Ähnliche Fragen
Hallo liebe Biggi, ich bin in letzter Zeit so verwirrt was das einschlafstillen und stillen zum weiterschlafen angeht… Mein kleines ist 4 monate jung und kann nachmittags aktuell nach 30 min nur weiterschlafen wenn ich komme und es dann nochmal stille. Halt jedes Mal nach ca 30 min. Jetzt ließt man überall von den negativen schlafassoziationen. ...
Guten Abend. Ich brauche dringend einen Rat. Mein Sohn 15m war schon immer ein schlechter Schläfer. Er wurde schon immer in den Schlaf gestillt, die ersten Monate in den Schlaf getragen. Die letzten Monate habe ich mich viel mit dem Thema Altersgerechte wachzeiten, Schläfchen über Tag/ Dauer in der Nacht etc. Beschäftigt/belesen. Er schläft moment ...
Guten morgen Frau Welter Meine Tochter wird jetzt 10 Monate alt , und ihr schlaf war die letzte Zeit echt katastrophal, schnuller nimmt sie gerade irgendwie auch nicht mehr an 😔 Ich stille sie abends zum einschlafen ,und wen sie aufwacht auch ! Eigentlich wollte ich es jetzt anders als bei kind 1 machen ,aber tja 🙈 ! Kann ich noch i ...
Liebe Frau Welter, meine Tochter ist mittlerweile ein Jahr alt und von Geburt an hat sich das Einschlafstillen etabliert - es ist für uns beide schön und es hilft ihr meist innerhalb weniger Minuten in den Schlaf. Seit einiger Zeit schläft sie dabei aber nicht mehr ein, sondern zappelt beim Trinken an der Brust herum, dockt sich wach ab und kra ...
Hallo Frau Welter, mein fast 6 Wochen alter Sohn hat Probleme nachts wieder in den Schlaf zu finden nachdem wir gestillt haben. Momentan schläft er gepuckt. Zuvor hatten wir es mit dem Schlafsack probiert, aber da er dann oft unruhig war, hatte ich mich fürs pucken entschieden. Dadurch hab ich das Gefühl, dass er etwas länger und ruhiger schläf ...
Liebe Biggi, Unser Sohn ist nun 4 Monate alt. Von Anfang an lies er sich überhaupt nicht zum Schlafen ablegen und wachte direkt auf. Er schläft seit der Geburt ausschließlich in der Trage, im Kinderwagen oder beim Stillen ein und verbrachte die Nacht bis vor Kurzem ausschließlich auf meinem Bauch oder auf dem meines Mannes. Vor kurzem fing ...
Hallo Frau Welter, mein Sohn ist 20 Monate alt und wird noch gestillt, vor allem beim Einschlafen. Sowohl beim Mittagsschlaf als auch abends und nachts (er wacht noch mehrmals in der Nacht auf) einschlafstille ich ihn noch – sprich: Das Schlafen läuft vollkommen über mich. Um nach knapp zwei Jahren jedoch wieder etwas mehr Flexibilität zu er ...
Hallo Frau Welter, ich habe vor 3 Wochen meine Tochter auf die Welt gebracht. Wir hatten eine sehr lange und anstrengende Geburt, die am Ende leider mit einem Kaiserschnitt endete. Ich stille sie, gelegentlich bekommt sie abgepumpte Milch aus dem Fläschen. Schnuller nutzt sie keinen. Aktuell versuchen wir sie vom Stillhütchen (welches uns im ...
Hallo, mein Sohn ist 17 Monate alt. Wurde anfangs gestillt und zugefüttert und wurde dann aufgrund einer logopädischen Diagnose auf die Flasche (Lansinoh auf Empfehlung) umgestellt, nachdem Stillberatung, Logopädie etc. kein Erfolg brachte. Mit dee Pre Nahrung hat das dann prima geklappt und wir haben nur ab und an (Beruhigung und Einschlafen) ...
Guten Tag, vielleicht können Sie mir helfen. Meine Tochter ist jetzt 7 Wochen alt und wird voll gestillt. Tagsüber ist das Stillen schon nicht ganz ruhig, sie dockt sich immer wieder ab und an, aber an sich kein Problem. Sie schluckt da eben Luft, aber ich lasse sie immer aufstoßen und dann ist gut. Einschlafen an der Brust tagsüber geht gar nicht ...
Die letzten 10 Beiträge
- Nächtliches Stillen
- Mit 9,5 Monaten komplett abstillen - aber wie?
- Schmerzen in einer Brust
- Brust läuft aus nach Stillen
- Farbstoff bei Darmspiegelung und Stillen
- 25 Monate stillt wieder fast so oft wie ein Baby
- Brust mit Stillhütchen praller?
- Kürzer Abpumpen
- Milchmangel oder Saugverwirrung
- Ausbleibende Gewichtszunahme bzw. Abnahme