Mitglied inaktiv
Hallo! unsere Kleine Lena ist fast 6 Monate, ihr Papa und ich teilen uns die Betreuung. Seitdem Sie 4 Monate ist betreut der Papa Lena und 3 Tage ich. Ich stille Lena noch, am Tag bekommt sie abgepumpte Milch. Aber aus der Flasche trinken mochte sie noch nicht. Flasche trinken ist seit Febr. immer mit Geschrei verbunden. Nun haben wir seit 2 Wochen versucht Ihr Mittags Brei zu geben. Mal ist es klasse, mal auch einfach nur doof für Sie. Mein Mann kann bald nicht mehr! Wenn sie trinken will, beginnt sie erst recht nett und fängt nach 20-30 ml an zu schreien. Das gleiche manchmal beim Brei. Im Grund sieht Lenas Rythmus wie folgt aus: ca. 7:00 Brust ca. 10:00 Muttermilch aus der Flasche mit Geschrei (20-80 ml) ca. 13:00 Brei (ca. 60 ml) Sinlac mal mit mal ohne Geschrei, manchmal danach noch Muttermilch aus der Flasche ca. 16:00 Muttermilch aus der Flasche mit Geschrei (20-80ml) ca. 18:30 Brust ca. 21:00 Brust ca. 23:30 Brust ca. 2:00 Brust ca. 5:30 Brust Grundsätzlich ist lena am Tag auch immer unruhig, wahrscheinlich hat sie einfach Hunger. Nachts trinkt sie immer ganz fleißig - schläft dabei aber ein. Bekommt Sie überhaupt genug? Was sollen wir machen? Die Kleine muß doch lernen, dass auch der Papa gut Nahrung für Sie hat. Wir möchten eigentlich die zweite Mahlzeit ersetzten, wissen aber nicht, ob wir das machen sollen. Außerdem schafft mich das nächtliche Stillen schon ganz schön. Bis vor der Breimahlzeit habe ich Lena wenn ich da war immer gestillt - soll ich so weiter machen und Ihr nun auch die Milch aus der Flasche geben? Das ständige Schreien geht schon an die Nieren. Wenn man Lena aber nichts gibt, dann ist sie irre unruhig! Könnt Ihr uns helfen? Habt Ihr ähnliche Probleme? Gruß BettinaMitLena
? Liebe Bettina, ich weiß, dass heute viele Paare denken, dass es wichtig ist, sich die Kinderbetreuung möglichst früh partnerschaftlich zu teilen. Doch das ist eine Denkweise, die sich Erwachsene überlegen und die nicht auf das abgestimmt ist, was ein kleines Baby wirklich braucht. Sie sehen ja selbst, dass Lena nachts, wenn sie an der Brust trinken darf, gut trinkt. Lena braucht nicht den Wechsel zwischen Brust und Flasche. Das ist eine ungeheure Belastung für die Kleine. Sie muss mit dem Wechsel zwischen zwei Trinktechniken klar kommen und muss damit ein Problem lösen, das ihr aufgedrängt wird, weil die Eltern glauben, dass es wichtig ist, jetzt bereits eine „Halbe-Halbe-Teilung" durchzuführen. Wenn Sie wirklich eine partnerschaftliche Elternschaft wollen, dann akzeptieren Sie bitte auch die Bedürfnisse des Kindes. Partnerschaftlich bedeutet nicht, dass 1 : 1 die Aufgaben aufgeteilt werden, sondern dass es eine gemeinsame Betreuung gemäß den Bedürfnissen des Kindes gibt und das Hauptbedürfnis Ihres Babys ist es, dass es direkt an Ihrer Brust trinken darf. Wenn Sie aus beruflichen oder sonstigen Gründen von Ihrem Kind getrennt sein müssen, gibt es andere Möglichkeiten als die Flasche, um dem Kind die abgepumpte Muttermilch zu geben, so dass das Baby nicht noch zusätzlich mit einer Saugverwirrung kämpfen muss. Wahrscheinlich ist Lena auch noch nicht bereit für Brei. Feste Nahrung (dazu gehört auch Brei) sollte erst eingeführt werden, wenn das (gesunde und voll ausgetragene) Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: • es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen, • der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt. Dies ist bei einem gesunden, voll ausgetragenen Baby etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Eine zu frühe Einführung der Beikost ist nicht sinnvoll, da dadurch der Organismus des Kindes überfordert werden kann, vor allen der Darm und die Nieren des Kindes können überlastet werden und außerdem erhöht eine zu frühe Einführung der Beikost das Allergierisiko. Ich weiß, dass dies wohl nicht die Antwort war, die Sie sich erhofft haben. Doch es reicht wirklich, wenn Ihr Baby „lernt", dass auch der Vater „gut Nahrung für sie hat", wenn sie deutlich älter ist. Babys wollen nicht „emanzipiert" sein, sie haben andere Bedürfnisse und Väter können auch auf anderem Weg eine gute Beziehung zu ihrem Kind aufbauen als über das Füttern. Bei aller Gleichberechtigung sollten wirklich die Bedürfnisse des Kindes nicht vergessen werden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Liebe Biggie, Sie haben schon recht, dass ich mit der Antwort leider nicht viel anfangen kann. Leider ist es nicht so einfach, dass ich einfach komplett für die Kleine da sein kann (unsere persönliche Situation zwingt mich zu arbeiten). Ich merke sehr wohl, dass Lena das Saugen an meiner Brust braucht - deshalb bin ich auch abends und nachts und die drei Tage voll für sie da (und ein schlechtes Gewissen habe ich auch.) Mo-Do muß aber mein Mann Lena am Tag füttern. Er geht im Übrigen ganz toll auf sie ein. In einem anderen Forum habe ich die Frage auch schon gestellt - hier kamen ein paar Tips, wie z.B. dass es Gründe für geringe Trinkmengen geben kann (Muttermilch schmeckt nicht (seifig), es entsteht beim Trinken ein Vakuum). Dies würde auch irgendwie passen - manchmal trinkt Lena die Milch aus der Flasche nämlich mit Begeisterung aus, und manchmal - sie beginnt immer Freude - schwenkt es plötzlich um, sie drückt die Flasche weg und schreit - dies meist, wenn sie doll Hunger hat. Nach Saugsystem-Wechsel wurde es deutlich besser. Die Milch schmeckt, wenn sie eingefroren war, tatsächlich seifig - ich würde sie auch nicht trinken. Sie sprachen von anderen Möglichkeiten, die Milch zu füttern? Löffeln haben wir schon versucht - das geht Lena zu langsam. Gibt es noch Möglichkeiten? Ich arbeite ca. 1 Std. von zu Hause entfernt - wir haben kein zweites Auto. Was können wir machen, wenn die Milch nicht mehr ganz ausreicht? Die abgepumpte Milch reicht nicht für den Tag komplett aus, daher unser Ansatz mit dem Brei. Andere Milch (H.A.) möchte ich Ihr nicht geben - ich habe seitdem Lena 6 Wochen alt ist, auf alle allergieauslösenden Lebensmittel verzichtet (sie hatte Schleim im Stuhl) - gibt es da Möglichkeiten eine "Milch zu füttern" - würden wir gerne machen. Wir wollen aber nicht ganz umstellen!!! Ich gebe Lena solange sie es will und die Muttermilch noch da ist auf jeden Fall die Brust. Es wäre toll, wenn sie mir noch einmal antworten könnten. Es ist einfach zu einfach zu sagen, Baby´s wollen nicht emanzipiert sein. Ich übrigens auch nicht. :-) Liebe Grüße BettinaMitLena
Mitglied inaktiv
Hallo Bettina, uns gings ganz aehnlich. Ich arbeite wieder voll (d.h. 5 Tage die Woche ganztags) seit unser Frosch 11 Wochen alt ist, und meine bessere Haelfte kuemmert sich uebertags um den kleinen Mann. Der ist mittlerweile ueber 10 Monat alt, d.h. wir machen das jetzt schon seit ueber 7 Monaten so. Am Anfang, war das mit dem Fuettern kein Problem, aber mit der Zeit ist unser kleiner Freund immer zickiger geworden, und hat so seine Tage, an denen er aehnlich wenig trinkt wie Eure kleine Dame. Beikost ist auch ein staendiges auf&ab, es gibt seltene Tage, da wird geschlungen, aber es gibt auch vermehrt die Tage an denen der groesste Teil auf dem Kind statt in dem Kind landet (meist an den Ohren, weil er immer geschickt den Kopf dreht, wenn der Loeffel kommt). An solchen Tagen werde ich dann mit weit offenem Mund empfangen, zur Begruessung erstmal leergesaugt, und er trinkt dann eben auch Nachts oefter. Insgesamt ist er allerdings proper gediehen, nicht zu leicht, froehlich & agil. Ich gehe also davon aus, dass er -gerade durch das Nachtsaugen- in der Summe genug bekommt. Wie mache ich das mit dem Nachtsaugen & dem voll Arbeiten? Ich habe mir den Wicht ins Bett geholt, so dass ich Nachts eigentlich kaum noch aufwache. Ich werde gerade wach genug um die kleine Pocke anzudocken, und dann schlafen wir beide weiter (laut meiner besseren Haelfte werde ich manchmal auch garnicht wach, wenn sich der Kleine ansaugt). Angefangen habe ich mit einem angestellten Stillbett, (eigentlich war ich ja ueberzeugt gegen das "Familienbett"), aber das ist mittlerweile zum besonders grossen Nachttisch mutiert, weil ich nach dem Stillen nicht mehr wach bin um den kleinen Wicht zurueck in sein Bett zu rollen. Seit wir das machen bin ich morgends wieder ausgeschlafen genug, um meinen anstrengenden und verantwortungsvollen Job zu meistern, und der Kleine schreit auch nachts GARNICHT mehr und braucht auch seitdem keinen Schnuller mehr! Witzig oder? Falls Ihr es nicht schon macht wuerde ich es also mal mit dem STillbett versuchen, damit haben sich auch fast alle meiner berufstaetigen Freundinnen das Leben enorm erleichtert. Mir hat es uebertags einfach mehr Ruhe gegeben, wenn ich wusste dass der Kleine sich Nachts holen kann, was er braucht. Von dem was Du erzaehlst finde ich dass Ihr das ziemlich prima meistert. Du solltest auch kein schlechtes Gewissen haben, bei all dem, was Du fuer Dein Kind machst! Du ernaehrst Deine kleine Familie UND stillst Deine kleine Tochter voll, und das finde ich toll!!! Dafuer hast Du eigentlich einen Blumenstrauss und eine dicke Packung Pralinen verdient statt einem schlechten Gewissen! Viel Glueck noch und Alles Liebe von Krista
? Liebe Bettina, es ist kein Vorwurf an Sie, dass Babys nicht emanzipiert sein wollen. Es geht mir „nur" darum, dass in unserer Gesellschaft immer wieder propagiert wird, dass es ja alles „ganz easy" ist und selbstverständlich lassen sich Kinder und Beruf und Haushalt und noch zusätzlich ein Ehrenamt und ich weiß nicht was sonst noch kombinieren. Dass diese Belastungen zu Lasten des Kindes und der Frau gehen, das wird meist diskret verschwiegen. Und wenn dann ein Baby eben nicht so mitmacht, wie es in vielen Hochglanzbroschüren beschrieben und von vielen Menschen behauptet wird, dann kommt „Aber das Baby MUSS doch". Das Kind ist das schwächste Glied in der Kette und es gibt leider viel zu wenig Menschen, die daran denken, dass Babys Babys sind und die Bedürfnisse von Müttern und Babys werden nicht anerkannt. Ich weiß, dass es viele Familien gibt, die keine Wahl haben. Doch diesen Familien soll dann nicht erzählt werden, dass „alles easy" ist und dass „das Kind muss". Zu oft erlebe ich Frauen, die denken, sie hätten versagt, weil sich ihr Kind so verhält, wie es von einem Baby zu erwarten ist und damit nicht den Vorstellungen und Erwartungen von großen Teilen unserer Gesellschaft entspricht. Mutter und Kind sind unglücklich und verzweifelt versuchen die Eltern dann ein Verhalten zu erzwingen, das bei allen zu viel Frustration führt. Doch genug mit den gesellschaftspolitischen Überlegungen. Da Lena offensichtlich nur ungern aus der Flasche trinkt, ist der Becher eine Alternative - an die aber nur wenige Menschen denken. Ein Baby kann vom ersten Lebenstag an mit dem Becher gefüttert werden, wenn die Mutter nicht da ist. Mit der richtigen Technik ist die Becherfütterung nicht schwieriger und auch nicht aufwändiger als eine Flasche zu geben. Lassen Sie sich einmal von einer Stillberaterin in Ihrer Nähe zeigen, wie das Bechern funktioniert. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Als stillende Mutter haben Sie Anspruch auf bezahlte Stillpausen. Nehmen Sie diese in Anspruch? Wenn nicht, dann sollten Sie sich wirklich darum kümmern, dass Ihnen diese Zeiten gewährt werden. Ich zitiere Ihnen aus dem deutschen Mutterschutzgesetz, in dem auch die Stillpausen geregelt sind: „Stillende Frauen haben auf Verlangen Anspruch auf die zum Stillen erforderliche Zeit, mindestens aber zweimal täglich eine halbe Stunde oder einmal täglich eine Stunde. Bei einer zusammenhängenden Arbeitszeit von mehr als acht Stunden soll auf Verlangen zweimal eine Stillzeit von mindestens 45 Minuten oder, wenn in der Nähe der Arbeitstätte keine Stillgelegenheit vorhanden ist, einmal eine Stillzeit von mindestens 90 Minuten gewährt werden. Die Arbeitszeit gilt als zusammenhängend, soweit sie nicht durch eine Ruhepause von mindestens zwei Stunden unterbrochen wird. Durch die Gewährung der Stillzeit darf ein Verdienstausfall nicht eintreten. Die Stillzeit darf von stillenden Müttern nicht vor oder nachgearbeitet und nicht auf die in dem Arbeitsgesetz oder anderen Vorschriften festgesetzten Ruhepausen angerechnet werden. Werdende und stillende Mütter dürfen nicht mit Mehrarbeit, nicht in der Nacht zwischen 20 und 6 Uhr und nicht an Sonn- und Feiertagen beschäftigt werden. Ausnahmen (z.B. für Landwirtschaft, Gastronomie und Künstlerinnen) werden im §8 Absatz 3 geregelt. Außerdem dürfen stillende Mütter nicht mit schweren körperlichen Arbeiten und nicht mit Arbeiten beschäftigt werden, bei denen sie besonderen Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind, zum Beispiel durch Strahlen, Staub, Hitze, Nässe, Erschütterungen oder Lärm. Verboten sind körperlich schwere Arbeiten wie Akkordarbeit am Flie?band und Heben und Fortbewegen von schweren Lasten (mehr als 5 Kilo). Muss die Arbeitnehmerin ggf. aufgrund der arbeitsplatzbedingten Schutzmassnahmen vorübergehend versetzt werden, darf sie finanziell nicht schlechter gestellt werden: Lohn- und Gehaltsminderungen sind verboten." Manche Mütter nehmen diese Pausen zum Abpumpen, andere als zusammenhängende Zeit um später anzufangen oder früher zu gehen. Eventuell ist es auch möglich, dass Sie Ihre Arbeitszeiten verändern. Statt Ihre Arbeitszeit auf drei volle Tage zu verteilen, vier oder fünf Tage mit jeweils weniger Stunden. Auf diese Weise sind ihre Abwesenheitszeiten am Stück nicht ganz so lang und Sie können die Zeit, bis Ihre Kleine mehr Beikost isst, möglicherweise besser überbrücken. Durch kürzere Abwesenheitszeiten müssen Sie weniger pumpen, so dass auch das Problem mit der Milchmenge gelöst sein kann. Schleim im Stuhl kann bei Babys durchaus einmal vorkommen, ohne dass dies ein Anzeichen für eine Unverträglichkeit ist. Ob daher die von Ihnen durchgeführte eingeschränkte Ernährungsform wirklich notwendig ist, müsste noch genauer besprochen werden. Auch das können Sie (am besten in Zusammenarbeit mit der Kinderärztin/arzt) mit einer Kollegin vor Ort besprechen. Dass abgepumpte Milch seifig schmecken kann, ist ein bekanntes Phänomen. Diese Veränderung in Richtung „seifig" wurde Veränderungen der Milchfette, die mit der Lagerung in selbstabtauenden Kühl-Gefriergeräten in Verbindung steht, zugeschrieben. Es wurde nicht festgestellt, dass sie eine Gefahr für das Baby darstellt, die Milch ist dann auch nicht schlecht oder verdorben, aber es kommt vor, dass die Kinder sie ablehnen. Interessanterweise kommt es selbst bei der gleichen Frau und der gleichen Vorgehensweise beim Aufbewahren nicht immer zu dieser Veränderung. Es ist daher noch nicht letztendlichgeklärt wie diese Veränderungen zustande kommen. Manche Frauen können die Geruchs- und Geschmacksveränderung der Milch vermeiden, indem sie die Milch nach dem Abpumpen und vor dem Einfrieren kurz aufkochen. Ich kann Ihnen wirklich nur raten, sich einmal eingehend mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe zu unterhalten. Gemeinsam lassen sich oft kreative Lösungen finden, die Mutter und Kind gerecht werden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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