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Mein Sohn ist 18 Wochen alt und wird voll gestillt. In den letzten zwei Wochen hatten wir 2 oder 3x die Situation, dass er beim Stillen bitterlich weinte, sich abwandte, die Brust wieder nahm, sich wieder wegdrehte, wieder weinte, die Brust wieder nahm. Das ging eine ganze Weile, bis er zur Ruhe kam und die Stillmahlzeit normal zu Ende gehen konnte. Nun muss man dazu wissen, dass er so gut wie nie weint. Ich kenne ihn so kaum. Ich kann mich erinnern, dass er beide Male sehr müde war. Ob er vor Müdigkeit so überdreht war, dass er nicht ruhig stillen konnte? Was kann ich tun und vor allem, was ist die Ursache? Danke, Danny
? Liebe Danny, es ist sehr schwer aus der Ferne und im Nachhinein zu sagen, warum Ihr Baby geweint hat, denn dafür kann es viele Ursachen geben und ich will nicht ausschließen, dass die Müdigkeit dabei eine Rolle gespielt hat. Auch ein aufregender Tag (der uns Erwachsenen vielleicht gar nicht aufregend vorkam) kann schon mal zu Unruhe beim Stillen führen. Insgesamt hilft hier nur eine gute Beobachtung und auch immer der Gedanke im Hinterkopf (aber wirklich im Hinterkopf und nicht als allererstes), dass dem Kind etwas fehlen könnte. Das können mal die Zähne sein, es kann aber auch ein sich ankündigender Infekt sein und deshalb ist es bei plötzlichen Veränderungen im Verhalten des Kindes, die mit Weinen verbunden sind, immer sinnvoll, einmal mit der Kinderärztin/arzt zu sprechen. Falls das Kind einen Schnuller oder eine gelegentliche Flasche erhält, sollte auch die Möglichkeit einer Saugverwirrung nicht außer acht gelassen werden. Allerdings wird ein saugverwirrtes Kind in zunehmendem Maße die Brust verweigern und unruhig sein. Tut mir leid, dass ich Ihnen nichts Konkreteres sagen kann. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Dasselbe Problem habe ich mit meinem Sohn zur Zeit. Besonders zwischen 23-24 Uhr macht er solche Anstalten beim Stillen. Er nimmt die Brust, dreht sich nach kurzer Zeit weg und fängt dann laut an zu Brüllen und bekommt ein knallrotes Köpfchen. Ich wechsel daraufhin die Seite, aber aúch auf der anderen diesselbe Prozedur.... Von diesem Gebrülle wird dann auch seine Schwester wieder wach. Das ist schon zwei Nächte so. Habe ich um diese Zeit nicht genügend Milch? - und warum schläft er nicht ein? mfg Gisela
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Bei uns ist es genau dasselbe. Allerdings trinkt meine Tochter nur tagsüber so schlecht. Selbst im abgedunkelten Raum bei völliger Ruhe (diese ist bei einer 2,5 Jahre alten Schwester schwer herzustellen) Ich weiß bald nicht mehr weiter. gruß mozi
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Hi! Das ist genau was mein Sohn getan hat in dem alter! Eigentlich, weiß ich nicht mehr wie alt er war, aber es war genau so. Weg drehen und brüllen, wieder gesaugt, wieder weggedreht und gebrüllt. Irgenwann hat es von allein aufgehört. Weiss auch nicht was woher es kam. Waterloo
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Hallo, ich habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Ich hoffe Dich interessiert meine Erfahrung trotzdem noch. Ich habe das Problem auch gehabt das sich unser Kleine beim stillen weggedreht hat und geweint ja regelrecht gebrüllt hat und wie wild zappelte . Ich habe festgestellt das sie nur Luft im Magen hatte. Ein Bäuerchen und sie konnte weiter trinken. Brigitte
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