sternßßß
Hallo, nochmals eine Frage: Mein Sohn ist jetzt 6 Wochen alt, meine Tochter 2,5 Jahre. Sie ist geduldig und wartet auch wenn ich mit ihm beschäftigt bin. In seinen Wachphasen versuche ich mich mit ihm und mit ihr zu beschäftigen. Ich lese ihr ein Buch vor und beziehe ihn ins Gespräch mit ein. Er weint dann nach wenigen Minuten also muss ich das Lesen abbrechen und ihn herumtragen. Das wiederrum tut mir für meine Tochter leid. Oder ich habe für ihn Zeit und rede mit ihm und halte Augnkontakt und schon ist meine Tochter da und macht mit oder unterbricht uns. Auch muss er mal mehr weinen wenn ich sie gerade wickel oder tröste oder mit ihr Esse und er halt was anderes braucht. Ich habe irgendwie beiden gegenüber ein schlechtes Gewissen da ich mich keinem richtig widmen kann. Das ich nicht soviel Zeit investieren kann in meinen Sohn tut mir auch leid. Bei meiner Tochter hatte ich halt nur sie und unendlich viel Zeit. Ich trage ihn viel im Tragesack, stille ihn und er schläft neben mir. Muss ich Angst haben das unsere Bindung nicht so gut wird da ich mich nicht soviel mit ihm befasse wie er es evtl. bräuchte? Oder das er nicht genug gefördert wird von mir? Ich hoffe sie verstehen meine Ängste. Danke
Liebe sternßßß, mach dich bloß nicht verrückt. Du hattest für deine große Tochter sicherlich mehr Zeit, aber dein Baby hat nicht nur eine Mutter, sondern auch eine große Schwester :-). Klar hast Du vielleicht nicht die viele Zeit, aber Du trägst dein Baby, es ist in deiner Nähe und DAS zählt! LLLiebe Grüße, Biggi
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