Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Brauche dringend Hilfe bei Problemen mit Stillen/Ernährung des Babys und Bindung

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Brauche dringend Hilfe bei Problemen mit Stillen/Ernährung des Babys und Bindung

Mädchenmamma

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Hallo, entschuldigung, ich bin neu im Forum und habe gleich mehrere Probleme und Fragen... Ich bin sehr unsicher was das Stillen bzw. die Ernährung meines Babys angeht. Dazu muss ich sagen, dass ich leider keinen so guten Still-Start hatte durch schlechte Betreuung im Krankenhaus - unzufriedene, sehr unfreundliche Hebammen - höchstwahrscheinlich durch Personalmangel... Mein Baby ist 4 Wochen alt und trinkt bei 15 min Stillen je Brust leider insgesamt nur ca. 20-30 ml (wiege sie vor und nach dem Stillen). Sie schläft beim Stillen immer ein, ist dann auch nicht richtig wach zu bekommen trotz zureden und wackeln an Händchen und Füßchen. Dann Wechsel an die andere Brust - gleiches Spiel. Ich benutze Stillhütchen, weil sie die Brustwarze nicht immer richtig zu fassen bekommt, sie hat dann keine Lust mehr und gibt auf. Die Stillhütchen habe ich schon im Kreißsaal angelegt bekommen, weil ich angeblich zu flache Brustwarzen hätte, wobei meine Hebamme dies aber verneint. Aber ohne scheint es leider gar nicht mehr zu gehen... Nach den 30 min Stillen gebe ich ihr mit der Flasche noch 70-80 ml abgepumpte Muttermilch (das ist auch genau die Menge die ich pro Pumpen zurzeit erreiche, wenn ich nicht genug Milch habe, gebe ich Bebivita HA-Pre-Nahrung). Haben das im Krankenhaus auch schon so gehandhabt mit natürlich geringeren Mengen. Leider hat sie trotz Benutzung von Medela-Calma-Fläschen und Bäuerchen machen auch Luft im Bauch und leidet unter Blähungen. Ich lege ihr daher ein Traubenkernkissen auf den Bauch, wenn ich sie hinlege. Nach dem Trinken wickel ich sie und lege sie hin, denn rumgetragen werden oder kuscheln will sie nicht wirklich - sie quengelt und windet sich. (Auch wenn ich vor dem Stillen die Windel wechsel oder dazwischen schläft sie beim Stillen ein) Dann braucht sie ca. 1 bis 1,5 Stunden um einzuschlafen, sie ist ruhig, nuckelt am Schnuller und quengelt nur ein bisschen wenn sie den Schnuller aus dem Mund verliert. Nach ca. 2 bis 2,5 Stunden Schlafen ist sie wieder wach und hat hunger. Und das Spiel beginnt von vorn. (In der Nacht schläft sie 6-7 Stunden durch). Sollte ich dass Baby doch mehr zum kuscheln animieren oder mehr "beschäftigen"? Oder will sie das nicht durch die Luft im Bauch? Die Blähungen machen mir Sorgen und ich habe Angst, dass wir keine richtige Bindung aufbauen. Sollte ich das mit dem Stillen und anschließendem Fläschengeben fortführen oder etwas ändern?! Zunehmen ist zum Glück kein Problem (Geburtsgewicht 2980g, vor zwei Tagen wiegen 3480g), aber es ist so schon irgendwie aufwendig und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ihr manchmal gleich 100 ml per Flache gebe und dann habe ich ein schlechtes Gewissen.... Es tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist, aber ich wollte so ausführlich wie möglich die Umstände erklären... Auf eine Antwort wäre ich sehr sehr dankbar!


Biggi Welter

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Liebe Mädchenmamma, ich denke, dass Ihr Baby saugverwirrt ist und deshalb auch falsch trinkt und Blähungen hat. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Bei den Beruhigungssaugern handelt es sich um künstliche Sauger. Und unabhängig davon, ob sie auf einer Flasche oder als Beruhigungssauger Anwendung finden, können sich künstliche Sauger negativ auf das Stillen auswirken, Dies ist eines der Probleme, die sich aus dem Gebrauch von Beruhigungssaugern beim gestillten Baby ergeben können, insbesondere dann, wenn das Baby noch nicht gelernt hat, korrekt an der Brust zu saugen. Das Saugen an einem künstlichen Sauger unterscheidet sich wie bereits geschrieben grundlegend vom Saugen an der Brust. Der künstliche Sauger ist bereits vorgeformt und relativ steif. Die Brust ist weich und nachgiebig. Ein Schnuller kann in den geschlossenen Mund eines Babys gesteckt werden. Um die Brust zu erfassen, muss das Baby den Mund weit öffnen, die Brustwarze reicht dann weit nach hinten in den Mund, wo die Bewegungen des Kiefers und der Zunge nicht stören. Auch die Bewegungsmuster der Muskeln von Mund, Gesicht und Zunge, sind am künstlichen Sauger ganz anders, als an der Brust. Mit der Saugtechnik, die das Baby beim Trinken an einem Flaschensauger oder beim Nuckeln an einem Beruhigungssauger anwendet, kann es kaum Milch aus der Brust bekommen. Nun kann ich aber weder Sie noch das Baby sehen und kann daher das Saugverhalten nicht beurteilen und Ihnen auch nichts zeigen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an eine Kollegin vor Ort! Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Evtl. wäre das Brusternährungsset eine gute Lösung für Euch. Das Brusternährungsset regt zu gutem Saugen an der Brust an, stimuliert die Milchproduktion und vermeidet den Einsatz von Flaschen. Das Brusternährungsset besteht aus einem Behälter für die zugefütterte Flüssigkeit (einem Plastikbeutel oder einer Flasche), der an einer Kordel um den Hals der Mutter hängt und zwischen ihren Brüsten ruht. Eine dünne Schlauchverbindung geht von dem Behälter zur Brust der Mutter, wo der Schlauch so befestigt wird, dass sein Ende etwa sechs Millimeter über die Brustwarze hinausragt. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, den Schlauch im Deckel abzuklemmen, um zu verhindern, dass die Milch bereits fließt, bevor das Baby saugt. Es gibt über verschieden dicke Schläuche je dicker der Schlauch, umso schneller fließt die Milch. Welcher Schlauch zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wie wirkungsvoll das Baby saugt und welche Zufütterung es benötigt. Ein Brusternährungsset kann in der Apotheke bestellt werden oder über eine Stillberaterin oder die La Leche Liga bezogen werden. In Deutschland wird nur das Brusternährungsset der Firma Medela vertrieben. Sie könnten natürlich auch weiterhin abpumpen und die Milch mit der Flasche geben, da kommt es nun darauf an, wie wichtig das Stillen für Sie ist. Blähungen sind bei kleinen Babys relativ häufig. Für eine Stillberaterin besteht der erste Schritt bei einem Kind mit Bauchproblemen darin, die Stillposition, Anlegetechnik und das Saugverhalten des Kindes zu überprüfen. Ein nicht korrekt angelegtes Kind und/oder ein Kind, das nicht richtig saugt, schluckt an der Brust meist sehr viel Luft und darin kann schon die Ursache für Blähungen begründet sein. Solange diese Ursache nicht beseitigt wird, können alle anderen Maßnahmen allenfalls "Kosmetik" betreiben, aber nicht wirklich helfen. Sie können auch versuchen Ihrem Baby durch Tragen in der Kolikhaltung (auch Fliegergriff genannt, das Baby liegt mit seinem Bauch auf dem Unterarm des Erwachsenen, mit dem Kopf in der Ellenbeuge ruhend) und durch Wärmeanwendungen (gut geeignet dazu sind Hot Cold Packs) auf den Bauch Erleichterung zu verschaffen. Ein Tragetuch kann in dieser Situation ebenfalls sehr hilfreich sein. Ein Tragetuch ist fast ein Zaubermittel. Ihr Baby kann Ihre Nähe spüren, es wird sich an Ihrem Körper beruhigen, die Koliken verringern sich, es wird weniger weinen, vielleicht sogar recht gut schlafen und Sie haben mindestens eine Hand frei (und auch Ihren Kopf, weil das Baby wieder ruhiger ist), um andere Dinge zu tun. Versuchen Sie es einmal. Lassen Sie sich von einer tucherfahrenen Frau zeigen, wie vielseitig ein Tragetuch eingesetzt werden kann. Sie werden vielleicht sehr erstaunt sein, wie einfach der Alltag mit einem Kind im Tuch wieder wird und mit etwas Geschick können Sie Ihr Kind sogar im Tuch stillen. Falls Sie Milchbildungstee trinken, lassen Sie diesen Tee probehalber weg. Fencheltee oder auch solche Mischungen, wie sie als Milchbildungstee verkauft werden, werden immer wieder als DAS Mittel gegen Bauchprobleme angegeben, aber sehr viele Kinder reagieren gerade auf diese Tees, vor allem, wenn die Mutter größere Mengen davon trinkt, mit massiven Blähungen. Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen, sollten Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne! LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mädchenmamma

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Sehr geehrte Frau Welter, vielen vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Antwort. Sie haben mir mit dieser einen Nachricht mehr geholfen als alle Hebammen und Kinderkrankenschwestern im Krankenhaus sowie meiner Hebamme zusammen ... Aber jetzt werden Sie mich vielleicht für "bescheuert" halten und es nicht glauben, konnte ich ja selbst kaum... Ich verstehe die Welt nicht mehr... Ich weiß nicht ob es Murphys Gesetz ist oder wie das heisst, aber ich hatte mich hier weil ich nicht mehr weiter wusste registriert und die Frage im Forum gerade abgeschickt und den PC heruntergefahren, als ich meine Kleine erneut gewogen und angelegt habe. Sie hat tatsächlich die 15 Minuten, die ich sie immer anlege gut getrunken. Also habe ich das Hütchen entfernt und sie weitere 15 Minuten trinken lassen. Sie hat mehrere Anläufe und viel Mühe gebraucht, aber Sie hat es tatsächlich geschafft ohne Hütchen. Habe sie dann an die andere Brust angelegt und dort hat sie auch eine halbe Stunde getrunken. Nach dem Wiegen konnte ich es kaum glauben 110 g schwerer! Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich heute früh nach dem Füttern vergessen hatte abzupumpen, weil ich mit ihr unterwegs war - um ein weiteres Rezept für die Pumpe zu holen :) Da war es bestimmt leichter Milch an der richtig vollen Brust zu bekommen. Ich hatte dies nie versucht, da ich zur Milchanregung immer pumpen sollte, da ich anfangs zu wenig davon hatte... Ich verzichte jetzt aufs Pumpen und werde sie dann erneut anlegen... Tatsächlich trinke ich am Tag 3 Tassen Milchbildungstee aus der Apotheke. Diesen werde ich auch erstmal weglassen, Danke! Zudem trinke ich 1-2 Tassen Still-Tee von Hipp - soll ich diesen auch erstmal weglassen oder trifft das mit den Blähungen nur auf den Milchbildungstee zu? Gegen die Luft im Bauch massiere ich mit Kümmelöl und lege ihr ein warmes Traubenkernkissen auf den Bauch. Wie ist das mit dem Beruhigungssauger? Es wäre wohl besser gewesen, ihr erst gar keinen zu geben oder? Einen Beruhigungssauger habe ich auch im Krankenhaus bekommen und hatte mir daher auch nicht groß Gedanken darüber gemacht, das dieser zur Saugverwirrung beiträgt. Kann man dem Baby den Beruhigungssauger wieder abgewöhnen oder ist es zu spät? Liebe Grüße


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Mädchenmamma, ich freue mich richtig über Ihre Zeilen und noch mehr über den heutigen Erfolg. Im Moment würfe ich tatsächlich auf den Schnuller verzichten und anlegen , anlegen und wieder anlegen, bei jedem Mucks. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Es ist also gut, wenn Ihr Baby lange an der Brust ist, auch wenn es nur nuckelt. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Altersstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Ich kann Ihnen gerne empfehlen, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen oder zumindest einmal mit einer Stillberaterin in ihrer Nähe ein direktes Gespräch (auch am Telefon) zu führen. Viele Unsicherheiten lassen sich im direkten Gespräch sehr viel besser ausräumen und der Austausch mit anderen stillenden Müttern kann sehr ermutigend sein und vor allem werden Sie sehen und erleben, dass sich andere Babys genau so verhalten wie Ihr kleines Menschlein. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Sie können auch sehr gerne bei mir anrufen :-). LLLiebe Grüße Biggi


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