Highneedmama
Danke für Ihre bisherigen Antworten. Ich habe noch eine ganz andere Frage: Was halten Sie vom begleiteten Weinen. Ich stille meine acht Monate alte Tochter wie bereits erwähnt in den Schlaf und muss dieses seit ungefähr ihrem 6.Lebensmonat zum Teil stündlich nachts fortsetzen. Ich bin jetzt auf das begleitete Weinen gestoßen, da ich von anderen Schlaflernprogrammen nichts halte. Wie verkraftet dies ein acht Monate altes Baby? Schade ich ihm dadurch? Kurze Erklärung zum begleiteten Weinen: Ersten zwei Tage keine Brust, sondern in Arm nehmen und liebevoll in den Schlaf begleiten. Folgende Tage, neben dran liegen und mit viel Zusprache liebevoll in den Schlaf begleiteten. Bin gespannt auf Ihre Meinung. LG Highneedmama
Kristina Wrede
LIebe Highneedmama, ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Erfahrung damit habe. Ich denke nicht, dass es die IDEALE Lösung ist, andererseits glaube ich auch nicht, dass ein Baby davon einen irreparablen Schaden davontragen wird, wenn es einfühlsam begleitet wird dabei. Es als Methode anzupreisen klingt für mich eher schräg, aber manchmal geht es ja nicht anders, und unsere Babys dürfen durchaus auch mal weinen. Für mich persönlich stellt sich immer die Frage: Was funktioniert so gut, dass Mutter und Baby so wenig wie möglich belastet werden. Und das ist eben auch mit 8 Monaten häufig das Stillen, vor allem wenn Co-Sleeping praktiziert wird und keiner von beiden ganz wach werden muss, wenn das Baby nachts die Brust braucht. Lieben Gruß, Kristina
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