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Hallo Biggi, ich habe eine Frage. Seit einer Woche arbeite ich wieder voll. Meine Tochter ist jetzt sechs Monate alt. Wir haben alles probiert. Sie akzeptiert eigentlich nur die Brust. Mein Mann macht jetzt Elternzeit und trainiert stündlich die Fütterung, woraus auch immer. Sie dreht nach ein paar Schlucken den Kopf weg. Er gibt ihr dann noch etwas Wasser, wenn sie die abgepumpte Mumi nicht mag, damit sie wenigstens etwas Flüssigkeit bekommt. Sie holt sich das alles nachts bei mir. Da trinkt sie oft und viel. Das stört mich nicht. Ich komme gut damit zurecht, trotz der Arbeit. Aber ich mache mir Sorgen um die Kleine. Sie ist so stur. Kann sie gesundheitliche Schäden davon tragen? Sollen wir weiter trainieren und darauf hoffen, dass sie eine andere Darreichungsform als die Brust annimmt? Sie ist tagsüber meistens quietschfidel. Ich arbeite nicht ganz freiwillig wieder, aber manchmal geht es nicht anders. Vielen Dank schon mal Dörte
? Liebe Dörte, solange das Kind gedeiht und sich offensichtlich wohl fühlt, ist es nebensächlich, ob es seine Nahrung am Tag oder in der Nacht zu sich nimmt. Es ist sogar ein relativ bekanntes Phänomen, dass Babys von berufstätigen Müttern ihren „Rhythmus“ so abstimmen, dass die Wachphasen und auch das Stillen/Trinken vermehrt in die Anwesenheitszeiten der Mutter fällt. Ich würde jetzt nicht verbissen üben – das macht die Sache möglicherweise noch deutlich schwieriger, sondern eher einmal probieren, ob das Kind nicht Beikost haben möchte. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Wir haben schon geübt, bevor ich wieder angefangen habe zu arbeiten, aber es hat nicht so richtig funktioniert.
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