Ich habe eine hypothetische Frage, ich habe als Stillende ein Corona-Impfangebot aufgrund einer Vorerkrankung. Nun habe ich mich durch die Empfehlungeb etc gekämpft und mich für die Impfung entschieden und werden dennoch weiterstillen, da es doch auch einige stimmen gibt, die sagen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass das Baby ebenfalls Antikörper erhält. Nun verbreitet sich ja die Meinung, dass die neue Corona-Mutante auch schwerere Verläufe bei kleinen Kindern mit sich bringen wird. Ich überlege, ob es sinnvoll wäre, meinem kleinen Sohn, 3, ebenfalls Muttermilch zu geben (er fragt eh ständig danach, ob er kosten darf :D), um ihn eventuell Antikörper mitzugeben. Vermutlich reicht aber die geringe Menge, die man ihm geben würde (im Vergleich zu einem vollgestillten Säugling), nicht aus, um ihm einen gewissen Schutz zu geben, oder? Ich wäre Ihnen dankbar für Ihre Gedanken. Beste Grüße, J.
von Josen am 20.03.2021, 19:36