Mitglied inaktiv
liebe fr. welter, ich hoffe, sie hatten einen schönen und erholsamen urlaub?! nun zu meiner frage: meine tochter (13 monate) ist gleich wie ich ein stillfreak. 6 mon. wurde sie voll gestillt, mittlerweile ißt sie ganz normal mit uns am tisch mit, bekommt aber tagsüber noch 1, 2 x die brust und das genießen wir beide auch sehr. mein problem ist, wie so oft, die nacht: rebecca kommt gar nicht so selten alle 2, 3 stunden und will gestillt werden, sonst schläft sie mir nicht mehr weiter. in guten nächten kommt sie gesamt 3x. durchgeschlafen hat sie bis jetzt 2x - keine ahnung, wie wir das vollbracht hatten... langsam aber sicher wird mir das zuviel, da mich das dauernde aufstehen und die 15min stillen wirklich auslaugen. rebecca selber ist ja auch durch die schlafstörungen recht zwider am nächsten tag. noch dazu kann ich mich nicht mit ihr tagsüber hinlegen, da ich noch eine größere tochter habe und von zuhause auch arbeite. ich weiß schon, daß abstillen keine garantie auf ruhigere nächte sind, aber braucht eine einjährige wirklich noch so oft die brust? bei uns im bett schlafen bringt nichts, hatten wir die ersten 8 monate, doch jetzt schläft sie besser allein. ich bin wirklich etwas ratlos. liebe grüße aus graz, ute
? Liebe Ute, danke, der Urlaub war sehr schön, nur etwas kurz:-). Auch einjährige Kinder haben noch ein großes Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit (wie das auch bei noch viel älteren Kindern der Fall ist) und sie können nachts auch noch zusätzlich zu diesem seelischen Bedürfnis auch noch Hunger haben (auch wenn dies immer wieder geleugnet wird). Wie wäre es, wenn Sie es mit einer Zwischenlösung zwischen eigenem Bett und schlafen im Elternbett ausprobieren. Wenn Ihre Tochter direkt neben Ihnen auf einer Matratze oder in einem angestellten Kinderbett liegt, müssen Sie zum Stillen nicht aufstehen und können so eine Menge Energie sparen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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