Frage: „Abstillen“ nach Gordon?

Liebe Biggi, meine Tochter wird am 03.01. ein Jahr alt. Seit ihrer Geburt lese ich hier immer wieder still im Forum mit, weil wir leider einige Probleme mit dem Stillen hatten. Ich leider unter einem Morbus Basedow und gleichzeitig Hashimoto und bin natürlich in enger Kontrolle. Zuerst hatte ich gut und viel Milch. Meine Tochter wurde bis sie 5 Monate alt war voll gestillt. Kurz vor der Beikosteinführung gingen dann Probleme mit meiner Milch los - es wurde plötzlich immer weniger, meine Werte (TSH innerhalb von 4 Wochen von 5 auf >60) explodierten und zum Glück erwies meine Tochter sich als leidenschaftliche Esserin, die immer mehr nach normaler Nahrung verlangte. Ich habe einen harten Kampf begonnen und so viel gepumpt wie ich nur konnte um weiterhin nach Bedarf stillen zu können mit möglichst konstanter Milchmenge. Mit 9 Monaten war es dann soweit, dass meine Tochter tagsüber eigentlich gar nicht mehr gestillt werden wollte. Als meine Tochter 10 Monate alt war, kam dann eine sehr überraschende Nachricht für uns: Ich bin schwanger - mit Zwillingen. Erstmal großer Schock, inzwischen große Freude. Hat jedoch meiner Milchproduktion nicht geholfen. Es wurde immer weniger und ich habe gezwungenermaßen angefangen, meiner Tochter nachts die Flasche anzubieten. Zum Glück hat sie sie relativ gut akzeptiert. Ich hab dann nur noch zum ins Bett bringen und vielleicht 1-2 mal nachts gestillt. Dazu muss ich sagen, dass meine Tochter schon immer extrem schlecht schläft. Sie hat noch nie länger als 3 Stunden am Stück geschlafen - was mich bis zum Beginn der Schwangerschaft nicht so stark gestört hat. Seit sie 9 Monate alt ist ist es besonders „schrecklich“ für mich - sie wacht bestimmt alle 30-60 Minuten auf und meistens hilft nur Flasche oder Busen. Vor 4 Wochen, als ich in der 9. SSW war, hat meine Tochter sich dann selbstständig komplett abgestillt, weil ihr meine Milch nicht mehr geschmeckt hat. Die Stillmahlzeiten habe ich dann durch Flasche ersetzt. Zuerst lief das auch ganz ok, aber so mit 11 Monaten wurde es dann für mich - schrecklich müde durch die SS - fast unerträglich. Sie wird ständig wach, will immer mehr Milch nachts und isst tagsüber immer schlechter. Inzwischen will sie nachts 500-700ml Pulvermilch trinken und dementsprechend platzt auch total oft die Windel aus allen Nähten. Meine vormals top Esserin ist plötzlich mäkelig und mag nur wenig essen - ist ja auch ganz normal, bei allem was da nachts reinwandert. Ich bin seit Monaten an einem Punkt, wo ich eigentlich gar nicht mehr kann. Ich bin am Rande von einem Burnout/Depression. Mit der SS zusätzlich bin ich wirklich unfassbar geschlaucht von der ganzen Situation. Mein Ehemann hilft mir so gut er kann, aber es hat einfach trotzdem alles seine Grenzen. Ich fühle mich jetzt so schrecklich, aber es geht gerade einfach nicht mehr anders, ich habe auch das Gefühl, dass diese unendlichen Trinkmengen nachts einfach nicht gesund sind. Ich würde jetzt gerne darauf umsteigen, dass es zum einschlafen eine Flasche gibt gegen 20 Uhr, dann darf sie nochmal eine Flasche bekommen gegen 1:00 Uhr und dann morgens wieder. Meine Tochter ist darüber aber sehr wütend und beschwert sich ausdauernd und lautstark, ich kann sie verstehen und weiß, wie unfassbar schwer es für sie sein muss. Ich bin die ganze Zeit über für sie da. Aber wenn sich jetzt nicht etwas ändert, dann schaffe ich es einfach nicht mehr - ich bin so am Ende, dass ich viel zu schnell wütend werde und ich will meinem Kind gegenüber nicht wütend sein. Aber es wird immer schwerer, alles in mich reinzufressen und die Situation einfach zu akzeptieren. Ich fühle mich schrecklich, und muss jetzt einfach noch mal von einem Experten wissen: ist es ok, was ich mache? Ich habe es heute Nacht zum ersten Mal ausprobiert und fühle mich furchtbar damit, bleibe aber bisher gut konsequent. Schade ich meiner Tochter damit, wenn ich ihr das ständige Trinken wegstreiche? Entschuldige den langen Text, ich bin aber einfach sehr verzweifelt und fühle mich so schlimm in der Situation gerade. Ich habe mir immer wieder gesagt: es ist egal, es wird besser wenn sie soweit ist, ich gebe ihr alles was sie braucht und lasse ihr alle Zeit der Welt. Aber jetzt mit den explodierenden Trinkmengen nachts und dem schlechteren Essen tagsüber und meinen Nerven, die langsam am Ende sind… Danke für die Hilfe. Libelloide

von Libelloide am 29.12.2022, 01:33



Antwort auf: „Abstillen“ nach Gordon?

Liebe Libelloide, lass dich erst einmal wenigstens virtuell umarmen, das alles ist sicherlich nicht leicht für dich gerade. Zunächst würde ich Hilfe holen, denn diese steht dir zu! Erkundige dich mal, ob du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung), so kannst du auch tagsüber mal ausruhen und kommst ein wenig zur Ruhe. Außerdem würde ich zunächst einmal mit dem Kinderarzt sprechen. Deine Kleine hat gut und viel gegessen und auf einmal hört das auf.....warum? Es kommt natürlich immer wieder einmal vor, dass ein Baby die Beikost ablehnt und statt dessen wieder häufiger oder mehr oder ganz gestillt oder mit der Flasche gefüttert werden will. Dafür gibt es viele Gründe von einer sich ankündigenden Erkältung über Zahnungsprobleme oder einfach nur einem zu hektischen Tag. Es gibt Babys, die es geradezu hassen und hysterisch reagieren, wenn man ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder essen aber recht gut, wenn sie selber essen dürfen. Das Geschmiere, das es dabei gibt, ist weniger schlimm, als das Theater mit einem Kind, das sich mit allen Kräften wehrt und außerdem lernen die Kinder recht schnell gut zu essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Etwa ab dem ersten Geburtstag sollte dann langsam geschaut werden, warum das Kind so wenig essen mag.
Kann dein Kind eventuell einen Zinkmangel haben? 
Auch ein Eisenmangel kann zu Problemen führen.

 Beides kann die Ursache für ein schlecht essendes Kind sein. Wichtig ist irgendwann um den ersten Geburtstag wirklich, dass die Ursache für die Essensverweigerung gefunden wird. Wenn das Blutbild in Ordnung ist, kannst du mit viel Konsequent, Liebe und Geduld genau so weitermachen und deinem Kind die nächtlichen Flaschen entziehen. Stehe ihm bei und versuche wirklich, dir in dieser stressigen Zeit Hilfe zu holen! Lieben Gruß Biggi

von Biggi Welter am 29.12.2022



Antwort auf: „Abstillen“ nach Gordon?

Liebe Biggi, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe seit ein paar Wochen immer wieder Hilfe, meine Mutter ist ab und an zu Besuch und auch mein Schwiegervater und übernehmen das Kochen und Haushalt für mich. Ich bin aber irgendwie von vorher so geschlaucht und vor allem von der Schlafenssituation, dass es fürchte ich einfach ein bisschen dauern wird, bis ich mich wieder besser fühle und da bin ich mir auch selber im Klaren, dass es nicht von heute auf morgen gehen wird, dass ich ausgeruhter bin, ich merke aber definitiv eine Verbesserung. Unsere Familie wohnt sehr weit weg (800km bzw 1500km) aber wir leisten es uns gerade sehr gerne, dass wir Züge oder Flüge für sie buchen und sie kommen, um uns zu helfen. Für den Zeitraum des Wochenbettes habe ich bereits mit der Gyn geredet, da bekomme ich auf jeden Fall ein Rezept über eine Haushaltshilfe und auch da wird Familie da sein, die sich um meine Tochter kümmert, damit ich in Ruhe im Krankenhaus sein kann ohne schlechtes Gewissen. Organisch ist bei meiner Kleinen alles gut zum Glück. Sie isst immer mal wieder schlecht, wenn sie zahnt. Ansonsten war es aber immer gut. Kurz bevor die Situation mit dem nächtlichen Trinken so ausgeartet ist, hatten wir unsere U6 und haben da im Blutbild geschaut - auch weil sie zeitweise einen kleinen Vit D Mangel hatte. Jetzt isst sie wirklich schlecht, seit die Kalorienaufnahme so weit auf nachts verschoben wurde. Sie isst tagsüber zwar noch, aber nicht mehr so viel wie vorher. Insgesamt nimmt sie schätzungsweise noch die gleiche Anzahl an Kalorien zu sich, nur halt jetzt mit einer Verschiebung auf die Nacht. Ansonsten mag sie alles - Fingerfood, Joghurt, Brei, Brot… sie isst schon seit einiger Zeit ganz normal beim Familientisch mit, weil sie so begeistert vom Essen ist und eigentlich alles mag und gerne ausprobiert. Ich bemühe mich jetzt sehr, wieder einen guten Alltag zu finden und feste Zeiten für alles zu etablieren, damit hatte ich zuletzt Probleme weil ich im Tag einfach nicht hinterher gekommen bin. Gestern haben wir ja das erste mal die Flasche verweigert. Sie hat beim ins Bett bringen 3 Stunden absolut ausdauerndes Theater gemacht aber es muss sich etwas ändern also bin ich standhaft und konsequent aber liebevoll geblieben. Um 0:30 hat sie dann geschlafen bis 2:30 ohne Probleme und dann eine Flasche bekommen. Dann musste sie einmal aufwachen aushalten, da ging es aber, sie im liegen mit kuscheln und Schnulli zu beruhigen. Und dann um 7 Uhr durfte sie wieder 100ml trinken. Jetzt hat sie 100ml weniger getrunken als die Nächte zuvor. Ich will aber erstmal etablieren, dass es feste Zeiten zum Trinken gibt bevor ich daran gehe, dass ich die Menge reguliere oder langsam immer mehr mit Wasser verdünne. Zu viel auf einmal will ich ihr doch nicht antun. Beim Trinken selbst sage ich ihr auch, dass sie sich satt trinken soll, weil es bis zu der und der Uhrzeit nichts gibt. Und wenn sie schimpft sage ich ihr, dass ich sie verstehe und dass sie schimpfen darf und sauer sein darf aber das wir besprochen haben, dass es erst später wieder etwas gibt. Sie darf zwischendurch Wasser aus dem Glas trinken, das lehnt sie aber kategorisch ab nach dem ersten Schluck, was mich darin bestärkt, dass sie einfach aus Gewohnheit zum einschlafen trinken möchte und nicht, weil sie wirklich Durst oder Hunger hätte. Ich bemühe mich stets, das trösten so gering wie möglich zu halten. Wenn sie doll schreit, trage ich sie rum. Sobald sie leise ist, setze ich mich aufs Bett. Ist sie dann immer noch leise, lege ich mich mit ihr im Arm hin, dann kommt der Arm weg bis sie irgendwann neben mir liegt und ich sie nicht mehr berühren muss oder sie mir meine Hand hält maximal. Ich bemühe mich sehr, ihr da dann auch nicht das rumtragen anzugewöhnen, weil das ja sonst auf Dauer mit meinem immer größer werdenden Bauch absolut nicht tragbar ist - Madame ist ein kleiner Brocken und wiegt schon 11kg, ich muss mir also definitiv keine Sorgen machen, dass sie vom Fleisch fällt, sie gehört eher zur wohlgenährten Sorte. Danke für deine netten Worte. Ich war mir so unsicher, ob ich das Richtige mache, weil man ja immer wieder liest, dass man auf die Wünsche des Babys eingehen soll und weil viele es noch brauchen, dass sie nachts so viele Kalorien zu sich nehmen und es in ihrem Alter sowieso normal ist, dass sie eine schwierige Phase mit Schlafregression hat. Ich will keine schlechte Mama sein und ich will auf die Bedürfnisse meines Babys eingehen und nur das allerbeste für sie, auf keinen Fall möchte ich sie traumatisieren oder ihr etwas wegnehmen, was sie noch braucht. Danke für deine Hilfe und fürs Zuhören. Ich bin dir wirklich sehr, sehr dankbar! Liebe Grüße, Libelloide

von Libelloide am 29.12.2022, 12:03



Antwort auf: „Abstillen“ nach Gordon?

Liebe Libelloide, wie schade, dass du an dir zweifelst, denn das ist wirklich absolut unnötig! Du bist einfühlsam, geduldig und konsequent und genau das braucht dein Kind auch, denn du würdest deiner Tochter auch keinen Gefallen tun, wenn du ihr alles erlauben würdest! Kinder brauchen liebevolle Führung und Anleitung und ein beständiges Eingehen auf ihre Bedürfnisse. Das heißt keineswegs "laisser faire" wie es Kritiker behaupten, sondern liebevolle und verständnisvolle Konsequenz, die sich langfristig auszahlt. Selbstverständlich wird sich nicht von heute auf morgen eine plötzliche Änderung ergeben, das geschieht in kleinen Schritten und selbstverständlich wirst du mit Rückschritten rechnen müssen, doch mit viel Liebe und Beharrlichkeit, kannst und wirst du einen Weg finden. Ganz ganz liebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 29.12.2022



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