CCaroline
Guten Tag. Ich habe eine Frage zum Abstillen. Mein Sohn ist 19 Monate jung. Er wird immer noch nach Bedarf gestillt. Wir waren mal so weit, dass er nur noch zum Morgen, Einschlafen und um 22.00 Uhr an die Brust kam um zu trinken und ein paarmal in der Nacht für die Nähe. Dann wurde er 3 Wochen krank und es schleichte sich durch den Tag wieder vermehrt ein. Jetzt bin ich an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr mag. Meine neu erworbene chronische Erkrankung ist nur 1 Grund warum. Ich lies nun durch den Tag die Brust weg. Dies funktioniert sehr gut. Nur um 17.00 Uhr kurz vor dem Nachtessen findet er es nicht so prickelnd weil er langsam Hunger hat. Steht das Essen auf dem Tisch ist die Welt wieder und Ordnung. Auch wenn ich 2x in der Woche am Tag arbeite braucht er die Brust natürlich auch nicht. Ich habe auch immer wieder Abenddienst. Da entfällt das Stillen zum Einschlafen. Wenn ich nicht zu Hause bin dann geht das auch ohne Probleme. Unsere Idee war jetzt, dass ich um eine weitere Stillzeit zu umgehen für ca 2 Stunden um die Schlafenszeit aus dem Haus gehe. Alle zwei Wochen ein Abend mehr. Bis diese nicht mehr benötigt wird. An den Abenden wo ich zu Hause bin will ich ihn noch Stillen. In der Hoffnung, dass er dann die Brust zu dieser Zeit auch nicht mehr einfordert auch wenn ich zu Hause bin. Ist das eine gute Idee und kann dies so funktionieren? Wie kann ich die Mahlzeiten im 22.00 Uhr und 05.00 Uhr abstillen? Zu diesen zwei Zeiten geht es für ihn insbesondere darum den Hunger zu stillen. Schoppen nimmt er nicht. Hatte er noch nie. Der Versuch mit Nicht anbieten aber die Brust geben wenn verlangt scheiterte grandios. Danke für die Antwort Caroline
Liebe Caroline, das hört sich nach einem guten Plan an, probiere es genau so aus! Wenn dein Kind noch sehr hungrig ist, kannst du auch einfach eine Tasse Vollmilch anbieten, die dein Kind trinken kann. Vielleicht reicht tatsächlich auch schon Wasser, das musst du ausprobieren! Viel Erfolg und einen lieben Gruß Biggi
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